20. April 2017

Widnau SG: 22-Jähriger stürzt von Dach

Am Donnerstag (20.04.2017), kurz nach 10 Uhr, ist ein 22-Jähriger von einem Dach einer Halle an der Auenstrasse gestürzt. Er wurde mit der Rega ins Spital geflogen. Der 22-Jährige und seine Mitarbeiter waren damit beschäftigt, Platten vom Dach der Halle abzumontieren. Der 22-Jährige löste seine Sicherung. Kurz darauf brach er durch eine Platte im Dach und fiel ungefähr sechs Meter in die Tiefe.

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Schaffhausen SH: Sichtbehinderung durch Laptop in Lastwagen

Am Donnerstagmorgen (20.04.2017) haben Funktionäre der Schaffhauser Polizei im Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ) in der Stadt Schaffhausen in einem Lastwagen eine massive Sichtbehinderung durch einen aufgeklappten Laptop festgestellt. Im Rahmen einer Kontrolle um 09.45 Uhr am Donnerstagmorgen (20.04.2017) im SVKZ in der Stadt Schaffhausen stellten Mitarbeiter der Schaffhauser Polizei auf dem Armaturenbrett in der Führerkabine eines Sattelmotorfahrzeuges einen aufgeklappten Laptop fest.

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Biel BS: Ermittlungen zu Brand mit Todesfolge abgeschlossen

Die Ermittlungen zum Brand eines Mehrfamilienhauses Mitte März in Biel sind abgeschlossen. Die Identität der Frau, die leblos aufgefunden worden war, ist geklärt. Zudem liegen Erkenntnisse zur Todesursache vor. Beim Brand eines Mehrfamilienhauses am Samstag, 18. März 2017, hatten die Einsatzkräfte während der Löscharbeiten im Innern des Gebäudes eine leblose Person aufgefunden (Polizei.news berichtete).

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WWF: Urner Bär bedient sich an Bienenstand - Was tun?

In Silenen im Kanton Uri hat ein Bär ein Bienenhäuschen heimgesucht. Der Bär darf seine Scheu vor Menschen nicht verlieren. Deshalb rät der WWF dazu, erste Vorsichtsmassnahmen zu treffen. Anfang Woche hat sich ein Bär an einem Bienenstand in Silenen im Kanton Uri bedient. Danach wurde das Bienenhäuschen mit einem Elektrozaun gesichert. Das ist notwendig, weil Bären oft dorthin zurückkehren, wo sie erfolgreich Nahrung gefunden haben.

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Missglückte Prävention: Sicherheitskampagne von SUVA und Polizeikorps

Pro Velo begrüsst Sicherheitskampagnen, die sich an die Velofahrenden richten. Eine neue Kampagne der SUVA und verschiedener Polizeikorps schiesst jedoch über das Ziel hinaus: Der Clip spielt mit dem Klischee des Velofahrers, der sich nicht an Verkehrsregeln hält und unweigerlich für seinen Leichtsinn büssen muss. Damit werden Fronten verhärtet und die Verkehrssicherheit unterminiert. Das Thema wird in der Öffentlichkeit immer wieder emotional diskutiert: Velofahrende, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, Rotlichter und Stoppsignale missachten und auf dem Trottoir fahren würden.

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Das können Sie tun, um Velounfälle zu vermeiden

Rote Ampeln missachten, Stoppstrassen überfahren oder bei Stau aufs Trottoir ausweichen: Velofahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, gefährden ihre und die Sicherheit der anderen. Bei knapp der Hälfte aller Velounfälle sind die Fahrradfahrer selber verantwortlich. Mit dem Kurzfilm "Der Velofahrer" sensibilisieren die Suva sowie die Polizeikorps Basel-Stadt, Waadt, Freiburg und Zentralschweiz die Velofahrer, nicht mit dem Leben zu spielen – dem eigenen und dem von anderen.

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"Stayin' Alive" - Lieber auf den Vortritt als auf das Leben verzichten

Die Anzahl der schwer und tödlich verletzten Motorradfahrenden ging im letzten Jahr gegenüber 2015 stark zurück. Diese Tendenz ist erfreulich, darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Risiko einer schweren oder tödlichen Verletzung bei einem Motorradunfall 50-mal höher ist als bei einem PW-Unfall. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung und die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz FMS engagieren sich mit ihrer Kampagne "Stayin' Alive" weiter dafür, dass die Unfallzahlen der Motorradfahrenden gesenkt werden können.

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Tierpark Bern: Ab durch den Dschungel von Bern

Am Samstag, 29. April 2017, findet im Vivarium des Dählhölzli-Zoos eine der beliebten Abendführungen statt. Exklusiv, in der Ruhe nach Schliessung des Tierparks, erfahren die Teilnehmer/innen alles „Mögliche“ und „Unmögliche“ über unsere exotischen Bewohner. Zeit schlafen zu gehen? Zuerst ist aber noch eine Runde „Fangis“ angesagt! So wie die Kinder oft vor dem Zubettgehen noch einmal richtig „aufdrehen“, toben auch die Toten-kopfaffen ausgiebig um ihre Lodge, bevor sie sich in ihren Nestern für die Nacht gemütlich einkuscheln.

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