Am 21.03.2018 um 13.45 Uhr wurde das Dach eines Gebäudes in Sion in Brand gesteckt. Der Schaden ist gross. Es gab keine Verletzungen.
Die kantonale Polizeieinsatzzentrale erhielt nach einem Dachbrand in Sion im Bezirk Gravelone mehrere Anrufe.
Am 16. März 2018 wurden nach einem Lawinenniedergang mehrere Personen mitgerissen. Die Kantonspolizei verbreitete in den letzten Tagen drei Meldungen (letzte Meldung vom 20.03.2018). Lagesituation 21. März 2018 um 17:30 Uhr.
Am 21. März 2018 wurde die Suche im Lawinengebiet des Vallon d’Arbi wieder aufgenommen.
Am Mittwoch Nachmittag, 21. März 2018, wurde der Stadtpolizei eine Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Velo am Reitweg gemeldet. Der Velofahrer, ein 54 Jahre alter Mann, verstarb noch auf der Unfallstelle.
Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr der Velofahrer um 14.20 Uhr durch den Reitweg; auf der Höhe der Liegenschaft Nr. 7 fuhr eine 76-jährige Lenkerin mit dem Personenwagen rückwärts auf die Strasse.
In Rehetobel ist am Mittwochvormittag, 21. März 2018, ein Personenwagen mit einem Pfadschlitten zusammengestossen. Die Autofahrerin verletzte sich dabei und wurde ins Spital überführt.
Um 10.20 Uhr lenkte eine 49-jährige Frau ihr Auto im Dorf Rehetobel in Richtung Kaien. In der Linkskurve, im Bereich der Kirche, nahm sie das Schneeräumungsfahrzeug zu spät wahr und prallte gegen den angebauten Schneepflug.
Der Staatsrat hat in seiner Sitzung vom 21. März 2018 Leutnant Markus Rieder, zum Chef der Einheit Kommunikation und Prävention im Stab der Kantonspolizei Wallis ernannt.
Leutnant Markus Rieder ist seit dem 01. März 2011 stellvertretender Chef der Einheit Kommunikation und Prävention. Er begann 1976 seine berufliche Tätigkeit bei der Kantonspolizei und ist im Besitze einer höheren Polizeikaderausbildung.
Die Kantonspolizei Zürich hat bei der Kontrolle eines Restaurants am Mittwochvormittag (21.3.2018) drei Angestellte wegen des Verdachts auf Schwarzarbeit festgenommen.
Bei der Kontrolle eines Gastgewerbebetriebes stellten die Polizisten fest, dass alle drei Angestellten nicht über die benötigten Arbeitsbewilligungen verfügten.
Die Stadtpolizei Zürich warnt seit längerem vor Telefonbetrügern oder sogenanntem Spoofing.
Trotzdem gelang es, den sich als Polizisten ausgebenden Betrügern in den vergangenen Tagen wieder, mehrere Opfer hinters Licht zu führen und grosse Summen Bargeld zu erbeuten.
Am 21. März 2018 gegen 11:45, brach in einem Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen in Morgins ein Brand aus. Verletzt wurde dabei niemand.
Eine Drittperson meldete der Einsatzzentrale der Kantonspolizei einen Brandausbruch in einem unbewohnten Mehrfamilienhaus in Morgins. Die unverzüglich aufgebotene Feuerwehr Dents-du-Midi begab sich rasch vor Ort.
Anfang März 2018 wurde im Tössfeldquartier ein Mann ausgeraubt. Kurz darauf fand Diensthund „Flash“ das Deliktsgut. Inzwischen konnten die beiden Tatverdächtigen festgenommen werden.
Am 3. März wurde ein 28-jähriger Mann von zwei unbekannten Tätern im Quartier Tössfeld mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Wenig später fand Diensthund „Flash von der Lozidelle“ das Deliktsgut beim Bahnhof Töss.
Der Polizeiposten Rickenbach bei Wil zieht am 28. und 29. März vorübergehend in neue Räumlichkeiten an der Sonnmattstrasse um.
Aufgrund des Neubauprojekts an der Wilenstrasse 21 zieht die Kantonspolizei Thurgau aus den bisherigen Büros aus.
Die Polizei führte in der vergangenen Woche Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf das „Telefonieren am Steuer“ sowie der „Gurtentragpflicht“ durch. Ziel dieser Kontrollen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Strassen im Kanton Solothurn.
Wie am 7. März 2018 bereits präventiv angekündigt, führte die Kantonspolizei Solothurn vom 12. bis 18. März 2018, zusammen mit den Stadtpolizeien Grenchen und Solothurn, in allen Kantonsteilen vermehrte Verkehrskontrollen durch.
Eine Frau verlor die Herrschaft über ihr Auto und prallte in eine Stützmauer. Sie wurde leicht verletzt. Zudem entstand grosser Sachschaden.
Am Mittwochmorgen (21. März 2018), um 05:30 Uhr, fuhr eine Autolenkerin von Menzingen Richtung Finstersee. Auf Höhe des Wilersees prallte sie in einer Linkskurve wegen nicht Anpassen der Geschwindigkeit an die winter lichen Strassenverhältnisse in eine Stützmauer.
Die Kantonspolizei erfasste bei einer Geschwindigkeitskontrolle eine Automobilistin mit stark übersetzter Geschwindigkeit. Mit ihrem Auto fuhr die 29-jährige Schweizerin 152 km/h im Ausserortsbereich.
Die Staatsanwaltschaft eröffnete sogleich eine Strafuntersuchung nach dem „Raser- Tatbestand“. Der Führerausweis wurde ihr umgehend abgenommen.
Am Mittwochmorgen, 21.03.2018, kam es auf der Bahnhofstrasse in Thayngen zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und zwei Fussgängern, welche die Strasse auf dem dortigen Fussgängerstreifen überqueren wollten.
Die beiden Fussgänger wurden dabei verletzt.
Die Lastwagenlenkerin blieb unverletzt. Am Lastwagen entstand Totalschaden.
Am Mittwochvormittag (21.03.2018) kurz vor 0800 Uhr fuhr eine erfahrene Lastwagenlenkerin auf der Enggenhüttenstrasse von Hundwil her in Richtung Appenzell.
Am Dienstag ereignete sich in Schaan ein Verkehrsunfall, verletzt wurde niemand.
Eine Autolenkerin fuhr um ca. 15:50 Uhr auf der Nebenstrasse ‘In der Speck‘ in westliche Richtung.
Am Mittwoch (21.03.2018), kurz nach 2:15, ist ein 20-jähriger Schweizer mit seinem Auto vor einer Kontrolle der Kantonspolizei St.Gallen, auf der Autobahn A1, Schorentunnel, geflüchtet.
Bei der anschliessenden Nachfahrt verschuldete der 20-Jährige mehrere Verkehrsdelikte und Unfälle. Zuletzt kam das Auto auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die Kantonspolizei St.Gallen nahm den jungen Mann fest.
Am Dienstagnachmittag kam es in Nendeln zu einem Arbeitsunfall, bei dem sich ein Mann am Kopf verletzte.
Der Mann war gegen 14:00 Uhr mit dem Beladen von Versandgut beschäftigt. Dabei verwendete er einen Gabelstapler, auf dessen Gabel er eine Palette mit rund 800 kg Gesamtgewicht belud.
Heute Morgen wurde in Luthern, Ortsteil Hofstatt, eine schwer verletzte Fussgängerin aufgefunden.
Gemäss ersten Erkenntnissen dürfte die Frau von einem unbekannten Fahrzeug angefahren worden sein. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Mittwoch, 21. März 2018, ist es in Teufen und in Speicher zu Verkehrsunfällen gekommen. Die am Unfall beteiligten Personen blieben unverletzt, an den Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Am frühen Mittwochmorgen, 02.40 Uhr, lenkte eine 54-jährige Frau ihr Auto auf der schneebedeckten Strasse von Speicher in Richtung Teufen. In einer Kurve im Innerortsbereich in Teufen kam die Autofahrerin mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern, geriet über die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen Röhrenzaun (s. Titelbild). Am Auto entstand Totalschaden und es musste durch die aufgebotene Pikettgarage abtransportiert werden. Der Sachschaden am Metallzaun wird auf mehrere tausend Franken geschätzt.
Im Jahr 2017 wurden im Kanton Schwyz insgesamt 958 Verkehrsunfälle polizeilich registriert, 13 mehr als im Vorjahr. Sechs Personen verloren auf Schwyzer Strassen ihr Leben, zwei mehr als noch 2016.
Unaufmerksamkeit und Ablenkung waren wiederum mit Abstand die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle.
Am Dienstagabend, 20. März 2018, wurde im Kreis 5 eine Frau von einem Tram erfasst. Sie verstarb leider kurze Zeit später an den Folgen Ihrer Verletzungen im Spital. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeuginnen und Zeugen.
Kurz vor 20 Uhr überquerte eine 90-jährige Frau Höhe VBZ Haltestelle Dammweg die Limmatstrasse im Bereich des Fussgängerstreifes. Dabei übersah sie vermutlich das vom Limmatplatz herkommende Cobra-Tram der Linie 13.
Heute Morgen ist in einer Mehrfamilienhauswohnung ein Feuer ausgebrochen. Verletzt wurde niemand.
Am Mittwochmorgen (21. März 2018), kurz vor 08:30 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, dass es in einem Wohnhaus an der Duggelistrasse in Cham brenne.
Am frühen Mittwochmorgen, 21. März 2018, kurz vor 05:00 Uhr, kam es im Dachstock eines umgebauten Bauerhauses an der Schulstrasse in Rünenberg BL zu einem Brandfall. Am Haus entstand erheblicher Sachschaden.
Verletzt wurde niemand.
Im Zusammenhang mit dem Grossbrand auf dem Firmengelände der Tobi Seeobst AG in Egnach hat die Jugendanwaltschaft des Kantons Thurgau gegen vier Jugendliche eine Strafuntersuchung wegen Fahrlässiger Verursachung einer Feuersbrunst eröffnet.
Die Jugendlichen haben in den bisher durchgeführten Einvernahmen ausgesagt, sich auf dem Firmengelände befunden zu haben. Sie stehen in Verdacht, durch unsachgemässen Umgang mit Feuer den Brand verursacht zu haben.
Eine Autofahrerin stiess gestern Nachmittag in Schöftland mit einem Mann zusammen, der gerade auf dem Fussgängerstreifen die Strasse überquerte. Er wurde mittelschwer verletzt.
Der Unfall ereignete sich am Dienstag, 20. März 2018, um 15.20 Uhr auf der Holzikerstrasse in Schöftland. Die 89-jährige Autofahrerin war vom Dorfzentrum her auf der Aarauerstrasse unterwegs und bog dann nach links in die Holzikerstrasse ein. Dabei übersah sie den 55-jährigen Mann, der in diesem Augenblick auf dem dortigen Fussgängerstreifen die Strasse überquerte.
Gestern Nachmittag sowie am späten Abend brach je in einem Wohnhaus in Baldingen und in Suhr ein Brand aus. Eine Bewohnerin wurde ins Spital gebracht. Es entstand beträchtlicher Sachschaden.
In Baldingen war es ein Einfamilienhaus an der Stockenstrasse, in dessen Dachstock am Dienstag, 21. März 2018, ein Brand ausbrach (s. Titelbild). Ein Passant sah um 13.45 Uhr den Rauch und alarmierte die Feuerwehr. Diese brachte den Brand rasch unter Kontrolle und konnte die weitere Ausbreitung verhindern. Der alleinige Bewohner hatte sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs auf einem Spaziergang befunden.
Am Mittwochmorgen blieb ein Pannenfahrzeug auf der Autobahn A3, Fahrbahn Zürich, im Bözbergtunnel stehen.
Gegenüber der Polizei erwähnte der Lenker des Autos, dass er eine Bombe im Auto habe, weshalb er im Tunnel stoppte. Umgehend nahm die Polizei die Sperrung beider Tunnelröhren vor. Die Durchsuchung des Fahrzeuges ergab, dass sich der Verdacht nicht erhärtete. Die Verkehrsumleitungen konnten um 08.45 Uhr aufgehoben werden.
Immer mehr Menschen sorgen mit einem Holzofen oder einem Kamin für behagliche Wärme in der Wohnung. Für den Betrieb braucht man allerdings geeignetes Feuerholz, das zu Scheiten verarbeitete und trocken gelagert werden muss.
Mit einem Holzspalter kann man sich die Herstellung der Scheite einfach machen. Die Geräte erzeugen eine kräftige Hebel- und Spaltwirkung, mit der Holzstücke zu Scheiten in passender Grösse verarbeitet werden. Das Spalten geht schnell, sicher, sauber und präzise vonstatten. Es wird eine gleichmässige Form und Grösse der Scheite erzielt, die per Hand kaum zu erreichen ist.