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Hier lauern die Trojaner

30.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Nicht nur hier im Newsbloggers-Blog, auch auf vielen anderen Seiten im Netz und natürlich in den Nachrichten nimmt das Thema Trojaner einen breiten Raum ein. Grund dafür sind vor allem die hohe kriminelle Energie, mit der hier via Internet Nutzer geprellt und betrogen werden, und natürlich der immense Schaden und Vertrauensverlust, der mit den Trojanern zwangsläufig daherkommt.

An dieser Stelle möchten wir die häufigsten Einfallstore für die schädlichen Trojaner einmal zusammenfassen. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der normalen Internet-User auf unseriöse Angebote zu lenken und damit auch die erforderlichen Warnungen auszusprechen. Die Tipps helfen vielleicht auch Ihnen dabei, gefährliche Malware zu erkennen und die Betrügermaschen zu durchschauen.

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Im Trend: Vor der Hochzeit die Verlobung

28.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Tradition in Sachen Liebe ist wieder angesagt. Auch in einem Land, das ohnehin von seinen tief greifenden Traditionen in vielen Bereichen lebt. Traditionell wird jetzt auch wieder die Verlobung zur beliebten Vorstufe zur Hochzeit. Auch wenn hierzulande eine Verlobung längst nicht den rechtlichen Stellenwert einer Ehe hat, liegt das vorgezogene Eheversprechen als romantischer Höhepunkt einer Liebe wieder voll im Trend.

Diese Beobachtung machen nicht nur aufmerksame Zeitgenossen, sondern vor allem auch die Juweliere. Die Abverkäufe im Segment Verlobungsringe befinden sich anhaltend im Aufwind. Dabei steigen gleichzeitig die Ansprüche der Frauen, die sich nicht mehr so leicht mit billigen Verlobungsringen abspeisen lassen.

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Sorgloser Umgang mit Android-Trojanern

19.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Während klassische PCs, Laptops und Notebooks bislang die bevorzugten Geräte für den Befall mit Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware sind, gelangen die Android-Geräte wie Smartphones und Tablets nur allmählich in den Fokus der Cyberkriminellen. Dementsprechend hoch ist der Schutzaufwand für den Computer und erschreckend niedrig für mobile Geräte mit Android-System. Aufgrund der ständig steigenden Nutzung von Android-Geräten ist allerdings davon auszugehen, dass auch hier die Bedrohung überdurchschnittlich schnell und in hohem Masse ansteigen wird.

Dem gegenüber steht ein nahezu sorgloser Umgang vieler Nutzer mit den Smartphones. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob hier Android oder Windows als Betriebssystem genutzt wird. Die Computerkriminellen nutzen jeden Weg, sich Daten zu erschleichen und letztlich damit Schaden anzurichten, der sich in erster Linie gegen die Nutzer richtet.

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Was für eine Armee braucht die Schweiz?

18.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die Luftwaffe der Schweiz verzichtet auf die teure und umstrittene Gripen-Anschaffung. Nicht gerade freiwillig wird das Schlachtfeld rund um die Gripen-Aufrüstung geräumt, der Souverän hat entschieden.

Dabei war der Kampf um die neuen Flieger von beiden Seiten sehr hartnäckig geführt worden. Während die letztlichen Sieger die Sinnhaftigkeit der neuen Kampfjets infrage stellten und die Aufwendungen dafür lieber anders verwendet sahen, suggerierten die Befürworter, dass ohne das Gripen-Projekt die Sicherheit der Schweiz und die Einsatzfähigkeit der Luftwaffe speziell gefährdet seien.

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Staatstrojaner und BKA-Trojaner – das steckt dahinter

18.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]In den letzten Jahren treiben sowohl die sogenannten Staatstrojaner als auch die berüchtigten BKA-Trojaner ihr Unwesen. Vom verseuchten Desktop-Computer in Büros oder im Home Office über das Laptop bis neuerdings auch zu Smartphones machen die Schnüffel- und Erpresserprogramme vor nichts halt, was dem modernen User lieb und nicht selten auch teuer ist.

Dabei sind die Staatstrojaner echte Schnüffelprogramme mit höchster politischer Brisanz, während die BKA-Trojaner als reine Erpressersoftware aus privater Hand dem User das Leben schwer machen. Auf die leichte Schulter sollte weder die eine noch die andere Gruppe der ungeliebten Schad- und Spionagesoftware genommen werden.

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Trojaner für Android verschlüsseln Speicherkarte

16.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Dass die gefürchteten Trojaner vor allem in Form von Ransom-Software mittlerweile auch zunehmend Android-Geräte befallen, ist mittlerweile keine neue Nachricht mehr. Häufig als behördliche Mitteilung getarnt, verlangen diese Erpresserprogramme die Zahlung eines Geldbetrages und bieten im Gegenzug an, die Nutzbarkeit des Smartphones oder Tablets wiederherstellen zu können oder auf Strafverfolgungen wegen verbotener Pornografie und dergleichen einzustellen.

Was bislang lediglich das Gerät selbst befallen hat, greift jetzt auch auf die Speicherkarte der Handys und Smartphones zu. Bevor der Trojaner seine volle Wirksamkeit entfaltet, sucht er nach Dokumenten und Mediadateien, um diese anschliessend zu verschlüsseln. Danach meldet sich der Trojaner mit der Aufforderung, einen Betrag in relativ geringer Eurohöhe zu entrichten, damit die Speicherkarte wieder entschlüsselt werden kann.

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Lustige Bildchen, flotte Sprüche und Online-Rechnungen mit Trojanern verseucht

13.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Langsam ist Schluss mit lustig. Mittlerweile nutzen die Entwickler und Versender von Schadprogrammen fast alles, was das Internet an vermeintlichen Vorteilen zu bieten hat. Rechnungen und andere offizielle Dokumente werden gefälscht und mit Trojanern bestückt, lustige Bildchen und flotte Sprüche am Morgen entpuppen sich als Träger der Schadsoftware und selbst das eine oder andere Spielchen oder Video schleust neben dem zweifelhaften Vergnügen auch eine Menge Ärger auf den Rechner oder das Smartphone.

Problematisch zeigt sich hier die Leichtfertigkeit vieler Computernutzer genauso wie die kriminelle Energie der Programmierer und Erstversender. Dabei erweisen sich vor allem auch die Trojaner als gefährlich, die sich nach der Verseuchung des eigenen Rechners via Kontaktliste gleich einmal selbsttätig an andere Nutzer verteilen.

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Zweifelhafte Ideen gegen den Stau auf Schweizer Strassen

13.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Mit durchweg zweifelhaften bis lächerlichen Massnahmen wollen Verkehrspolitiker dem zunehmenden Staus auf den Schweizer Strassen entgegentreten. Während hier von Tempo 30, 40 und 70 je nach Strassentyp die Rede ist, fängt die Autolobby an zu toben.

Wenn das Auto zunehmend zur Gehhilfe verkommt, weil sich die Verkehrspolitik nicht für wirklich staumindernde Massnahmen entscheiden kann, droht dem Individualverkehr in der Schweiz der Kollaps. In Zeiten, in denen Geschwindigkeit in vielen Bereichen zwingend notwendig für einen aufstrebenden Wirtschaftsstandort ist, kann ein allgemeines drastisches Tempolimit nur die schlechteste Lösung sein.

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Altersarbeitslosigkeit steigt

12.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Trotz traditionell relativ niedriger Zahlen bei der Altersarbeitslosigkeit nimmt diese aktuell wieder zu. Dafür sprechen die interpretierten Zahlen aus 2013 genauso wie prognostizierte Entwicklungen. Die Generation Ü50 wird zwar auch in der Schweiz politisch hofiert, in der Arbeitswelt jedoch eher auf das Abstellgleis gelenkt.

Warum die Altersarbeitslosigkeit im Steigen begriffen ist und welche Gegenmassnahmen sinnvoll sind, untersucht dieser Beitrag. Dabei wird vor allem auf den Verlust an Erfahrung und menschlicher Reife abgestellt. Denn genau das sind die grossen Ressourcen, die vielen Unternehmen verloren gehen, die die Generation der über 50-Jährigen aus den Betrieben verbannen.

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Aids-Infektionen in der Schweiz über dem europäischen Durchschnitt

12.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]In der Schweiz lagen 2013 entsprechend der jüngst herausgegebenen Statistik des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) die Neuinfektionen mit dem HIV-Virus deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Dennoch ist die Zahl der HIV-infizierten Personen in der Schweiz generell rückläufig, auch wenn die Zahlen aus dem Jahr 2012 einen anderen Eindruck vermittelten.

Besonders hoch scheint das Infektionsrisiko im Kanton Genf zu sein. Hier ist die höchste Zahl von Neuerkrankungen festzustellen. Im Schweizer Osten geht es diesbezüglich vergleichsweise ruhiger zu.

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Schweizer Bankengeheimnis gekippt – Trauer oder Aufbruchsstimmung?

09.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die Emotionen bewegen sich zwischen tiefer Trauer und echtem Optimismus. Die Zeichen der letzten Wochen haben klargemacht, dass nun auch das Schweizer Bankengeheimnis schon längst nichts mehr Geheimes hat und in den kommenden Jahren bis 2017 vollends abgeschafft werden wird.

Was für Steuerbetrüger, Geldwäscher und Schwarzgeldsparer zum Albtraum wird, bietet den Schweizer Banken die Chance auf echte Weissgeldgeschäfte, bei denen sie sich dann ganz auf das Portfolio der Kunden und weniger auf deren Geheimnisse konzentrieren können.

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Kindersterblichkeit zu hoch

02.06.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Anfang Mai 2014 kam die erschreckende Meldung. Die Schweiz steht in der Statistik der Kindersterblichkeit in Westeuropa an vierter Stelle. Das bedeutet, dass in nur drei europäischen Ländern mehr Kinder von der Geburt bis zum fünften Lebensjahr sterben als in der Schweiz.

Dieser zweifelhafte Spitzenplatz passt so gar nicht in das Bild einer Schweiz, die mit hervorragenden Lebensbedingungen eigentlich auch die Problematik der Kindersterblichkeit im Griff haben sollte. In diesem Beitrag wird untersucht, warum das vielleicht nicht so ist.

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Immer mehr Smartphone-Trojaner

31.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Das Smartphone wird zunehmend zur Zielscheibe Computer-Krimineller, die gerade in den letzten Monaten Trojaner der unterschiedlichsten Art für sich entdeckt haben. Die weltweit steigende Verbreitung der telefonierenden Alleskönner und die Nutzung über die Grenzen von Telefon und Computer hinaus machen die Smartphones für solche Cyber-Kriminellen zur sprudelnden Geldquelle der Zukunft. Besonders dann, wenn über Android-Smartphones Erpresser-Software, also Ransomware, verbreitet wird. Einer der jüngsten Trojaner für das Smartphone ist Koler.A, der sich besonders gern über Websites mit pornografischen Inhalten auf die Smartphones einschleicht.

Mit dem Videoplayer verteilt

Wer sich auf gewissen Pornoseiten herumtreibt, kann sich dort richtig Ärger einhandeln. Besonders dann, wenn sein Smartphone so eingestellt ist, dass auch Apps von nicht-vertrauenswürdigen Quellen heruntergeladen und installiert werden können.

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Bei Sozialbetrug droht Ausschaffung

22.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ein Gericht in der Schweiz hat jüngst eine Familie aus Serbien als Sozialbetrüger entlarvt und verurteilt. Dem Familienvater der vierköpfigen Familie droht die Ausschaffung nach Serbien, die Mutter mit den beiden Kindern darf bleiben. Auch wenn ein solches Urteil zunächst verwirrt, setzt es doch ein klares Zeichen gegen Sozialbetrug auch durch Migranten.

Das Sozialsystem um die 350’000 Franken geprellt

Im konkreten Fall hat die Familie über ganz zehn Jahre hinweg Sozialleistungen in Höhe von etwa 350’000 Franken zu Unrecht bezogen. Während die Mittel aus Steuergeldern Monat für Monat in die Familienkasse flossen, waren beide Elternteile zusätzlich beschäftigt, ohne den Behörden Meldung darüber zu erstatten.

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Computerkriminelle unterscheiden nicht zwischen Stadt und Land

21.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Im Gegensatz zu Einbruch, Diebstahl, Raub und Mord hat die Cyber-Kriminalität einen entscheidenden Vorteil. Sie kann oftmals völlig anonym unter dem Vorspiegeln falscher Tatsachen verübt werden. Die Täter kommen mit ihren potenziellen Opfern kaum persönlich in Kontakt, locken diese mit scheinbaren Vorteilen beim Öffnen und Herunterladen von Dateien an und schlagen jederzeit und überall zu.

Ist beispielsweise ein Trojaner im Netz erst einmal unterwegs, verbreitet sich diese Schadsoftware wie von allein. Während Täter auf den Erfolg ihrer kriminellen Energie warten, besorgen die Trojaner bei den arglosen Opfern den Rest. Sie schnüffeln sensible Daten aus und legen gern auch komplette Rechner, Tablets und Smartphones lahm.

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Behindertenrechte in der Schweiz werden gestärkt

21.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Mit der Ratifizierung der UNO-Konvention für Behindertenrechte im April 2014 hat sich die Schweiz deutlich zu Verbesserungen in der Gleichstellung von Menschen mit Handicap bekannt. Auch wenn eine solche Konvention eher empfehlenden Charakter hat und nicht einklagbar ist, bietet sie doch einen greifbaren Leitfaden zur weiteren Verbesserung der Lebenssituation behinderter Menschen in der Schweiz. Bislang ist hier vieles erreicht worden, einiges bleibt aber noch offen und wartet nun auf einen Schub im Zuge der Umsetzung der UNO-Konvention für Behindertenrechte.

Diskriminierungsverbot weiterdenken

In der schweizerischen Gesetzgebung findet sich zwar bereits ein Diskriminierungsverbot für Behinderte, allerdings bezieht es sich bislang überwiegend auf die Wahrnehmung und Inanspruchnahme von Leistungen und Angeboten, die von öffentlichen Stellen offeriert werden. Ausgenommen sind hier fast ausnahmslos alle privaten öffentlichen Angebote, vom Kino und Restaurant bis hin zur Einstellung und Beschäftigung bei privaten Arbeitgebern. Hier herrscht echter Nachholbedarf.

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Basteln wie zu Hause – Café & Repair

21.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Eine Wegwerfgesellschaft wie die unsere lebt vom schnellen Konsum. Produkte werden zuhauf, oftmals sogar auf Halde produziert, und statt teure Reparaturen durchzuführen, werden leicht defekte Geräte und viele andere Dinge einfach weggeworfen. Dabei lässt sich manches alte und neue Schätzchen mit etwas handwerklichem Geschick und wenigen Handgriffen einfach wieder reparieren – selbst dann, wenn die Hersteller sagen, das ginge nicht. Wenn sich dann eine Menge Leute im Repair Café zum Stelldichein treffen, wird die kleine Reparatur zum kontaktfreudigen Event.

Basteln statt Wegwerfen

In Basel und Zürich haben sich die Repair Cafés bereits etabliert. Von Zeit zu Zeit trifft man sich hier auf eine Tasse Kaffee oder Tee, bringt defekte Haushaltsgeräte, abgegriffene Bücher oder altes Spielzeug mit und macht sich ans Reparieren. Dabei bündelt sich hier die Bastelkompetenz aller Teilnehmer zu einem umfangreichen Repertoire an Fähigkeiten und Fertigkeiten.

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Einmal hin, einmal her – Deutsche leeren ihre Schweizer Schwarzgeldkonten

14.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Nicht erst der Fall Hoeneß hat gezeigt, dass für Steuersünder mit Schwarzgeldkonten in der Schweiz das Leben mit dem versteckten Geld längst kein Zuckerschlecken mehr ist. Mittlerweile geht nicht nur der deutsche Fiskus mit den Steuerhinterziehern und Schwarzgeld-Schmugglern deutlich drastischer um als noch vor einigen Jahren. Auch die Schweizer Banken selbst sind wachsamer geworden und fordern von ihren ausländischen Anlegern zunehmend ein sauberes Vorgehen bei der Verwaltung und Versteuerung höherer Geldbeträge auf Schweizer Konten.

Das Bankgeheimnis hat in der Schweiz ausgedient

Der Druck vieler europäischer und amerikanischer Behörden und der Politik auf die Schweizer Banken nimmt zu. Da ist es kein Wunder, wenn sich im Zuge der Imagepflege so manche bislang verschwiegene Bank für ein wenig mehr Offenheit im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten entscheidet. Immerhin wiegen der Vertrauensverlust im internationalen Geschäft und der politische Druck im In- und Ausland oftmals schwerer als die Millionenbeträge einiger Steuerhinterzieher auf Schweizer Konten.

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Die Plage mit den Trojanern einmal anders betrachtet

14.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Fast täglich findet der Internetuser irgendwo Nachrichten über einen mehr oder weniger neuen Trojaner und dessen Auswirkungen. Die reichen vom Ausspähen personenbezogener Daten bis hin zu vollständig lahmgelegten Geräten. Betroffen sind so ziemlich alle Geräte, die irgendwie auf mehr oder weniger sinnvolle Software angewiesen sind.

Vom klassischen Windows-PC über die Apple-Maschinen bis hin zu Android-Smartphones und -Tablets bleibt nichts verschont, was dem modernen Menschen lieb und nicht selten teuer ist. Da fragt man sich doch irgendwann, welchen Sinn die breite Streuung von Trojanern im Netz hat. Geht es hier einfach nur ums schnelle Geld, macht es den Angreifern Spass oder könnte vielleicht auch mehr dahinterstecken?

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Öffentlicher Verkehr gibt an Privatlenker ab

14.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Bereits zum zweiten Mal in Folge nach 2012 nahm der Individualverkehr auf den Schweizer Strassen jetzt auch in der Bilanz des Jahres 2013 deutlicher zu als die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs (ÖV). Damit wird aus einem Trend ein Problem vor allem für den ÖV, für die Umwelt und für das Fortkommen auf der Strasse.

Es stellen sich Fragen, deren Beantwortung anhand der offiziellen Verlautbarungen genauso schwierig wird wie eine objektive Sichtweise auf die eigentlichen Probleme des Öffentlichen Verkehrs. Trotzdem wage ich mich hier an Antworten, die das Problem vielleicht etwas klarer erscheinen lassen.

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Wahlalter auf 16 herabsetzen?

13.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ein Kommentar

Der erste Urnengang schon nach dem 16. Geburtstag? Darüber denkt zumindest Bundespräsident Didier Burkhalter mittlerweile auch laut nach. Gestärkt werden soll damit die demokratische Basis, die dann auf eine breitere und eben auch jüngere Ebene gestellt werden.

Allerdings spricht Burkhalter dabei auch über die Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten. Welche Chancen eine Herabsetzung des Wahlalters hat und warum eine regionale Differenzierung schwierig sein könnte, erfasst dieser Beitrag.

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Spital-Ärzte vor dem Kollaps

13.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wenn jemand ins Spital muss, gibt es dafür einen triftigen Grund. Nicht selten werden dann operative Eingriffe notwendig. Dabei geben sich die Patienten den Ärzten vertrauensvoll in die Hand.

Wer dann im Spital unter dem Messer liegt, setzt sich dabei nicht nur den bekannten Operationsrisiken aus. Zunehmend mehr werden auch Assistenz- und Oberärzte in den Spitälern zum Risiko für ihre ahnungslosen Patienten. Der Grund dafür liegt oftmals in totaler Übermüdung bis kurz vor der Erschöpfung.

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Erdbeben in der Schweiz?

11.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wann haben bei Ihnen zu Hause das letzte Mal die Gläser im Schrank geklirrt? Bei der letzten Party? Dann ist das Glück noch auf Ihrer Seite. Vielleicht könnte es auch schon bald ein Erdbeben sein, das Ihr Geschirr zum Klingen bringt und möglicherweise noch viel grösseren Schaden anrichtet.

So abwegig, wie dieser Gedanke zunächst erscheint, ist er gar nicht. Die scheinbare Sicherheit vor dieser Naturgewalt gibt uns nur der Umstand, dass das letzte Beben nunmehr über 130 Jahre her ist. Wiederholungsgefahr besteht aber jederzeit.

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Cyber-Erpressungen nehmen zu

11.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Cyber-Erpressung – was für ein harmloses Wort für ein kriminelles Handeln, das nicht nur Privatpersonen, sondern durchaus auch Schweizer Unternehmen und global agierenden Konzernen erheblichen Schaden zufügt. Unter dem Begriff Cyber-Erpressung verstehen wir alle Versuche, via Manipulation von Daten, Datenklaus und mit Schadsoftware von den Betroffenen Geldzahlungen oder ein Verhalten zu erpressen, das den Tätern Vorteile verschafft. Diese liegen nicht nur im monetären Bereich: Besonders das Ausspähen sensibler Daten richtet einen Schaden an, der oftmals in Geld gar nicht zu beziffern ist.

Online-Erpressung nimmt zu

Was manchmal mit eher harmlosen Erpressungsversuchen via Facebook beginnt, endet nicht selten im ganz grossen Datenklau. Während die Kriminellen in den sozialen Netzwerken oftmals Bilddateien mit freizügigen Szenen gegen die Betroffenen zur Erpressung von Geldbeträgen nutzen, gewinnt der Datenklau zulasten von Unternehmen eine ganz andere Dimension. Hier werden Kreditkartendaten abgefischt, ganze Datenstammsätze von Kunden gestohlen oder auch wichtige unternehmensrelevante Daten geklaut. Alles mit dem Ziel, die betroffenen Firmen in Misskredit zu bringen, hohe Geldsummen zu erpressen oder die Datensätze an Konkurrenten und andere Interessenten zu verkaufen.

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