Dann machen wir wieder zu
von Olaf Hoffmann
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Rahmen des Schengen-Abkommens hat die Schweiz 2008 die Grenzkontrollen auf ein absolutes Minimum zurückgefahren. Schlagbäume weg und Grenzen auf. Das war eine Situation, die das kleine Nicht-EU-Land inmitten der europäischen Nachbarn aufgemacht hat für die freie Einreise von Touristen und Geschäftsleuten, aber eben auch von Kriminaltouristen, Asylsuchenden und Einreisenden, die nicht immer nur auf der Suche nach einem sicheren Leben und neuer Arbeit, sondern auch nach einem erklecklich auskömmlichen Leben für sich und ihre Angehörigen auf Kosten der Schweizer Steuerzahler sind. Sowohl die Volksabstimmung zur Masseneinwanderung als auch der zunehmende Kriminaltourismus aus dem osteuropäischen Ausland geben den Schweizern jetzt Gründe an die Hand, wieder schärfere Grenzkontrollen einzurichten. Immerhin ist ja die Schweiz auch rundum so etwas wie eine Aussengrenze zur EU, auch als Binnenland.
Weiterlesen