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Schweizer Presserat: Filme von Giftgasopfern kamen nicht von Islamisten

Der Schweizer Presserat hat eine Beschwerde gegen einen Beitrag der Nachrichtensendung "10vor10" des Schweizer Fernsehens abgewiesen. Ein Zuschauer hatte den Beitrag "Syrische Regierung setzte Chlorgas ein" vom 31. August 2016 bemängelt: Die eingespielten Filmsequenzen über die Opfer der Giftgasangriffe vom März 2015 stammten seiner Meinung nach von einer Medienanstalt der terroristischen Nusra-Front. Das schloss der Zuschauer aus den links oben im Bild zu sehenden arabischen Signeten.

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Check Point deckt auf, wie Hacker WhatsApp- und Telegram-Accounts knacken

Neue, in den beliebten Messaging-Diensten WhatsApp und Telegram entdeckte Schwachstelle ermöglichte Hackern, die absolute Kontrolle über Accounts zu erlangen. Betroffen waren auch Chat-, Bild-, Video- und Audiodateien sowie die Kontakte. Die Sicherheitsforscher von Check Point® Software Technologies Ltd. (NASDAQ: CHKP) enthüllten eine neue Schwachstelle in den Online-Plattformen WhatsApp und Telegram - WhatsApp Web und Telegram Web - zwei der weltweit beliebtesten Messaging-Dienste. Angreifer, die diese Schwachstelle ausnutzten, konnten Nutzerkonten vollständig übernehmen und auf die persönlichen Gespräche und Gruppenunterhaltungen, Fotos, Videos und andere geteilte Dateien, Kontaktlisten und sonstige Daten zugreifen.

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Italienische Republik überprüft die militärische Sicherheit der Schweizer Armee

Auf Ersuchen der Italienischen Republik wird am 15. März 2017 im Rahmen der OSZE, gestützt auf die Bestimmungen über die vertrauens- und sicherheitsbildenden Massnahmen des Wiener Dokuments 2011, Kapitel X (Regionale Massnahmen), die Militärische Sicherheit der Schweizer Armee von einem Überprüfungsteam besucht. Das aus vier Personen bestehende italienische Überprüfungsteam wird während eines Arbeitstags Standorte der Militärischen Sicherheit in Bern (Hauptquartier), Yverdon, Payerne und Kloten besuchen.

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Gefahrenzone Baustelle: Unachtsames Lenken gefährdet Mitarbeiter

Um Autofahrerinnen und Autofahrer für die Gefahren von Strassenbaustellen zu sensibilisieren, simulierten die Waadtländer Behörden, der TCS und das Bundesamt für Strassen (ASTRA) eine Kollision zwischen einem Auto und einem Signalisationsfahrzeug. Der im Rahmen der Kampagne "Richtiges Verhalten" organisierte Crash-Test fand heute Morgen um 10.15 Uhr auf dem Autobahnzubringer Perraudettaz bei Lutry statt.

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RealAppeal vermietet Fake-Freunde für Selfies

Wer im Internet begehrt wirken und mit zahlreichen Freunden angeben will, kann dank RealAppeal Fake-Freunde zu sich nach Hause bestellen, mit ihnen gemeinsam für Selfies posen oder sogar ganze Partys für ein cooles Instagram-Foto veranstalten. Mitarbeiter von RealAppeal kommen nach einer Bestellung zum auftraggebenden Instagram-User oder zu einem ausgewählte Treffpunkt, der auch im Ausland liegen darf, um ausgelassene Selfies mit ihm zu schiessen.

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Benennung von Computern gefährdet Privatsphäre

Computern - und dazu zählen auch Smartphones - Namen zu geben und diese in verschiedenen Netzwerken zu nutzen, gefährdet die Privatsphäre. Davor warnen Forscher in einem aktuellen Request for Comments (RFC) der Internet Engineering Task Force. Denn diverse Internet-Protokolle geben diese sogenannten Hostnamen preis. Das könnten sich Angreifer zunutze machen, indem sie nach interessanten Namen Ausschau halten.

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Todesfalle Auto: Ab 15° wird’s für Hunde in parkierten Autos lebensgefährlich

Sobald die Temperaturen 15 Grad erreicht haben, wird alle Jahre wieder das gleiche traurige Thema aktuell: In geparkten Autos eingesperrte Hunde laufen Gefahr, einen tödlichen Hitzschlag zu erleiden. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz macht auf die Problematik aufmerksam – und jeder kann mithelfen. Es ist eine tödliche Gefahr, die oft unterschätzt wird: Bereits bei milden 15 Grad Aussentemperatur heizt sich der Innenraum eines ungeschützt parkierten Autos auf 50 Grad und mehr auf.

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Gesunder Schlaf als Vorbeugung von Betriebsunfällen

Am 17. März 2017 ist internationaler Weltschlaftag. Wie wichtig gesunder Schlaf ist, zeigen Zahlen der Suva. Bei jedem fünften Berufsunfall sind Schlafprobleme beteiligt. In der Schweiz zählen wir rund 53 000 Berufsunfälle pro Jahr. Am häufigsten passieren Stolper- und Sturzunfälle oder Verletzungen mit Maschinen oder Werkzeugen. Berufsunfälle verursacht durch Schlafprobleme führen nicht nur zu menschlichem Leid, sondern auch zu hohen Kosten. In der Schweiz werden jährlich schätzungsweise 283 Millionen Franken dafür aufgewendet.

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RTL II schickt "Die Straßencops Ruhrgebiet" auf Streife

Drogendealer, Gangs, Jugendkriminalität - die Fälle dieser Polizisten sind nichts für schwache Nerven. "Die Straßencops Ruhrgebiet - Jugend im Visier" begleitet eine Spezialeinheit der Polizei hautnah bei ihren täglichen, dramatischen Einsätzen. Das Besondere: Es handelt sich um echte Polizisten. Sie alle haben Erfahrung in dem Bereich Jugendkriminalität gesammelt und wissen, dass die Arbeit mit jugendlichen Straftätern ganz besonders viel Fingerspitzengefühl verlangt.

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Hilfe für Opfer von Konflikten: Die Schweiz unterstützt das Rote Kreuz

Der Bundesrat hat am 10. März 2017 für ein weiteres Jahr den Sitzbeitrag für den Genfer Hauptsitz des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) gesprochen. Damit unterstützt die Schweiz eine Organisation, die in Konflikten und Krisen oft als einzige einen direkten Zugang zu den notleidenden Menschen hat. Das IKRK in Genf koordiniert seine Einsätze über seine mehr als 80 weltweit präsenten Delegationen.

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Bundesrat beschäftigt sich mit Aufsicht über nachrichtendienstliche Tätigkeiten

Das Parlament hat im Herbst 2015 das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) verabschiedet. Das dagegen gerichtete Referendum wurde in der Volksabstimmung vom 25. September 2016 abgelehnt. Nun schickt der Bundesrat an seiner Sitzung vom 10. März 2017 die zum neuen Nachrichtendienstgesetz gehörige Verordnung über die Aufsicht in die Vernehmlassung. Die Vernehmlassung dauert bis zum 16. Juni 2017.

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Update Bristenstrasse: Inbetriebnahme der Standseilbahn in Aussicht

Seit gestern Mittwoch laufen die Vorbereitungsarbeiten, um die Standseilbahn des Kraftwerks Amsteg wieder in Betrieb zu nehmen. Spezialisten der Firma Garaventa AG und der Firma Frey AG arbeiten in den kommenden Tagen daran, die Bahn betriebsbereit zu machen. Besteht die Bahn die nötigen technischen Tests, kann die Betriebsbewilligung durch die interkantonale Kontrollstelle für Seilbahnen und Skiliftanlagen (IKSS) erteilt werden.

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Was tun wegen der vielen Annullierungen und Verspätungen im Flugverkehr?

Für tausende Flugpassagiere könnte die Reise in den kommenden Tagen zum Spiessrutenlauf werden. Der Fluglotsenstreik in Frankreich und der angekündigte Streik des Bodenpersonals an den Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld für morgen früh werden voraussichtlich zu Annullierungen und Verspätungen im europäischen Flugverkehr führen. Wegen der Tourismusmesse ITB halten sich hunderte Schweizerinnen und Schweizer in Berlin auf, welche am Freitag oder Samstag die Rückreise antreten wollen. Doch was ist zu tun, wenn mein Flug gestrichen wurde. Welche Pflichten haben die Airlines, welche Rechte haben Passagiere? Hier die Tipps vom TCS.

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Happy End im Erdbebengebiet: VIER PFOTEN setzt sich für Katzen ein

VIER PFOTEN hat in Italien gemeinsam mit einer lokalen NGO ein Hilfsprojekt für Katzen im Erdbebengebiet durchgeführt. Insgesamt 173 Katzen konnten kastriert werden. Bei den Hilfsarbeiten konnten auch einige vermisste Katzen wieder mit ihren Besitzern vereint werden. Die Region rund um die italienische Gemeinde Cittareale, 125 Kilometer nordöstlich von Rom gelegen, wurde Ende 2016 von verheerenden Erdbeben erschüttert. Um Hilfe zu leisten, haben zwei VIER PFOTEN Tierärtze gemeinsam mit der italienischen Tierschutzorganisation LAV vom 20. Februar bis 5. März insgesamt 173 Katzen behandelt, gechipt und kastriert.

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Sie suchen ein Fahhrad? - Velobörsen in der ganzen Schweiz auf einen Blick

Pünktlich zum Start der Velosaison: Der Velobörsenkalender von Pro Velo Schweiz gibt Auskunft darüber, wo in der Schweiz Fahrräder zu günstigen Konditionen gekauft oder verkauft werden können. Die Tage werden wieder länger und das Wetter milder: Der Frühling kündigt sich an und mit ihm beginnt die Velosaison. Wer noch kein Velo hat, muss nicht verzweifeln: Pro Velo Schweiz veröffentlicht die Daten der zahlreichen Velobörsen, die von Frühling bis Herbst in der ganzen Schweiz stattfinden, in einem Kalender.

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Bund investiert in Bau, Ausbau und Unterhalt der Nationalstrassen

Der Bund investiert 2017 rund 1,8 Milliarden Franken in das Nationalstrassennetz. 400 Millionen davon fliessen in den Bau von neuen Abschnitten, 1,2 Milliarden werden für den Ausbau und Unterhalt des bestehenden Netzes eingesetzt. 195 Millionen Franken fliessen in Projekte zur Beseitigung von Engpässen. In der Wintersession 2016 hat das Eidgenössische Parlament die notwendigen Kredite beschlossen. Das UVEK hat nun die entsprechenden Bauprogramme für 2017 bewilligt.

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Freude im Zoo Basel: Jungtier bei den seltenen Kordofan-Giraffen!

In der Giraffengruppe des Zoo Basel ist am 28. Februar ein Jungtier zur Welt gekommen. Onong, ein Männchen, und Mutter Sophie sind wohlauf. Die im Zolli gehaltenen Kordofan-Giraffen gelten in der Wildbahn als gefährdet. Onong (der Hübsche) ist am Dienstag, 28. Februar 2017, über Mittag im Stall des Antilopenhauses des Zoo Basel zur Welt gekommen. Es ist das zweite Kalb von Mutter Sophie (6), Vater ist Xamburu (8). Gemäss Kuratorin Friederike von Houwald verlief die Geburt gut.

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Helvetas beginnt mit Nothilfe für verwüstete Gegenden auf Madagaskar

Derzeit zieht der tropische Wirbelsturm Enawo über Madagaskar. Hunderte Menschen verloren ihre Häuser und Unterkünfte, mindestens drei Menschen starben. Der Zyklon traf unter anderem Sava, die grösste Vanille-Anbauregion der Welt. Helvetas hat mit der Planung der Nothilfe begonnen. Der Zyklon Enawo, ein tropischer Wirbelsturm, zieht derzeit über den afrikanischen Inselstaat Madagaskar und bedroht insgesamt rund 1,4 Millionen Menschen. Es ist der seit Jahren verheerendste Wirbelsturm auf der Insel vor der Küste Mosambiks.

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Parship: Anzahl der Singles in der Schweiz steigt

In der neusten Umfrage von Parship.ch geben 36% der Schweizer Bevölkerung an „Single“ zu sein. Überdurchschnittlich hoch ist die Single-Dichte in den Regionen Zentralschweiz, Zürich, Mittelland und Graubünden, mit Abstand am tiefsten in der Ostschweiz. Wenn es aber erst mal mit der Partnersuche geklappt hat, dann ist es den Schweizern sehr ernst damit: 40% aller Beziehungen in der Schweiz dauern schon länger als 15 Jahre. Die meisten von ihnen haben sich dazumal im Ausgang, über Freunde oder am Arbeitsplatz kennengelernt.

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Gesund auch auf Reisen: Mit Car(e) to go – der Ferienapotheke

Wenn man eines in den Ferien nicht haben möchte, dann sind es Krankheit und Unwohlsein. Deshalb sollte man für die schönsten Tage im Jahr nicht nur schicke Kleidung und den aktuellen Travel-Guide zu den angesagtesten Hot Spots in den Koffer packen, sondern auch die gute, alte Reiseapotheke, die einen im Fall der Fälle vor dem Ärgsten bewahrt. medicalpress erklärt, was alles hineingehört in ein Medikamenten-Set für unterwegs.

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US-Wissenschaftlern gelingt Durchbruch: Schwamm saugt Öl und Diesel auf

Wissenschaftler des Argonne National Laboratory der US-amerikanischen Energiebehörde haben einen neuen Schaumstoff erfunden, welcher Verunreinigungen des Wassers durch Öl und Diesel aufsaugen kann: den Oleo Sponge. Das Material absorbiert nicht nur schnell Öl aus dem Wasser, sondern ist zudem wiederverwendbar und entzieht Öl in allen Wassertiefen - nicht nur auf der Oberfläche. Das Ergebnis ist der Oleo Sponge, ein Schaumstoffblock, der problemlos Öl aus Wasser aufsaugt. Das Material kann ausgewrungen und erneut verwendet werden. Das Öl ist wiedergewonnen.

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6 Jahre Syrienkrieg: Handicap International will die Bombardierung stoppen

Seit sechs Jahren schon sind die Menschen in Syrien Opfer eines Konflikts, der von ungezielten Bombenangriffen von seltener Intensität geprägt ist. Zwischen September und Dezember 2016 gab es pro Tag durchschnittlich 94 Angriffe mit Explosivwaffen. Handicap International appelliert an die Konfliktparteien, den Einsatz von Explosivwaffen in besiedelten Gebieten einzustellen, und fordert die internationale Gemeinschaft auf, diese Praxis klar zu verurteilen und sich für ihre Beendigung zu engagieren.

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Kann Stalldreck vor Allergien schützen?

Vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschende liessen Labormäuse im Kuhstall aufwachsen. Damit studierten sie, wie die Umwelt des Bauernhofs das Immunsystem verändert und vor Allergien schützt. Durch eine verbesserte Hygiene sind Infektionskrankheiten grösstenteils aus unserem Alltag verbannt worden. Der Erfolg hat allerdings eine Schattenseite: Die Zahl der Allergien nimmt stetig zu. Wenn das Immunsystem nicht mehr durch Bakterien, Viren und Würmer beschäftigt wird, überreagiert es manchmal auf harmlose Dinge wie Pollen.

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Wildnispark Zürich verzichtet auf Biberhaltung - Zugunsten der Fischotter

Die vier Fischotter im Wildnispark Zürich dürfen seit Ende 2016 zusätzlich zu ihrer eigenen Anlage diejenige der Biber nutzen. Die Tiere vergnügen sich mit grosser Freude im neuen Revier. Aufgrund der positiven Erfahrungen hat sich die Leitung des Wildnispark Zürich entschlossen, künftig auf die Biberhaltung zu verzichten. Der letzte Biber war im Sommer 2016 an einer Hirnhautentzündung gestorben.

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Treibstoffverbrauch ist ein entscheidendes Kriterium beim Autokauf

Der Treibstoffverbrauch ist ein entscheidendes Kriterium beim Autokauf. Der TCS ist als Partner der Kampagne "CO2 tiefer legen" auch in diesem Jahr wieder am Autosalon in Genf präsent und bietet den Konsumenten mit dem Verbrauchskatalog einen praktischen Leitfaden zu den aktuellen Verbrauchswerten von Neufahrzeugen. In den letzten fünfzehn Jahren sind der durchschnittliche Verbrauch und der CO2-Ausstoss jeweils um mehr als 30% zurückgegangen.

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Basel Stadt: Die Stadtreinigung hat eigene Fasnachts-Routen

Die Stadtreinigung des Tiefbauamtes Basel-Stadt räumte bis heute Mittwoch in Sonderaufgeboten rund 190 Tonnen Fasnachtsabfälle weg. Bereits zum vierten Mal führte die Stadtreinigung mit einem Spezialteam am Montagmorgen nach dem Morgenstreich eine Glastour durch. Zwischen 8 und 10 Uhr wurde entlang den Cortège-Routen Glas – Flaschen und Trinkgläser - eingesammelt mit dem Ziel, Verletzungen zu vermeiden. Am Fasnachtsmontag und –mittwoch wurde und wird im Anschluss an den Cortège bis nach 22 Uhr die Achse Messeplatz bis Aeschenplatz durch den Spätdienst mit rund 40 Personen (Grobreinigung) gereinigt.

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