Am Dienstagnachmittag kam es gegen 13.20 Uhr zu einer heftigen Streitigkeit in einem Friseursalon im Detmeroder Einkaufszentrum.
Gegen 13.25 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Polizei ein.
Ein 55-jähriger Mann belästigte am Samstagnachmittag am Hauptbahnhof eine Frau in sexueller Weise und beleidigte und bedrohte am gleichen Tag in der Heidelberger Altstadt mehrere Polizisten.
Polizeibeamten wurde kurz vor 18 Uhr mitgeteilt, dass ein Mann in einer Studentenkneipe in der Hauptstraße randalieren würde. Der Mann soll sich inmitten des Gastraums teilweise entkleidet haben und wollte auf Aufforderung des Wirtes das Lokal zunächst nicht verlassen.
Es ist schon ungewöhnlich, dass ein 83-Jähriger als Randalierer in Gewahrsam genommen und in eine Polizeizelle gesperrt wird.
Notwendig war dies aber in der Nacht zum Donnerstag, da der sehr stark alkoholisierte Mann, im Krankenhaus randaliert hatte, in welches ihn eine Rettungswagenbesatzung gebracht hatte.
Ein randalierender, unangenehmer Zeitgenosse rief in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 2.00 Uhr am Bahnhof Eberbach die Polizei auf den Plan.
Die betrunkene männliche Person wurde der Polizei durch eine Passantin gemeldet, weil diese an der Tür des dortigen Döner-Ladens rüttelte.
Was einen 29-Jährigen dazu trieb, am Donnerstagnachmittag (18.4.) mit einer Eisenstange vor der Polizeiwache Neuss aufzutauchen und mehrfach auf einen Streifenwagen (VW-Bully) einzuschlagen, weiss bislang nur der aggressive Neusser selbst.
Dass seine Tat jedoch nicht folgenlos bleiben würde, stellte er auch schnell fest, als zwei Beamte und eine Beamtin der betroffenen Wache an der Jülicher Landstrasse ihn nach wenigen hundert Metern fussläufiger Verfolgung stellten und in Gewahrsam nahmen.
Bei einem Einsatz in der Nacht auf Sonntag in der Berner Innenstadt sind die ausgerückten Polizeikräfte massiv angegriffen worden. Insgesamt sechs Polizisten und eine Polizistin wurden dabei verletzt. Zwei Personen wurden angehalten. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Samstag, 13. April 2019, hatten sich in und rund um die Aarbergergasse in Bern zahlreiche Personen versammelt, um den Meistertitel des BSC Young Boys zu feiern. Dabei wurden auch wiederholt verbotene Pyrotechnika und Feuerwerk abgefeuert.
Die Kantonspolizei Bern hat eine Person ermittelt, die Anfang Januar bei einem Eishockeyspiel in Langnau im Emmental mutmasslich Pyrotechnika gezündet hatte.
Die Kantonspolizei Bern hat nach intensiven Ermittlungen eine Person identifiziert, die am Eishockeyspiel zwischen den SCL Tigers und dem EHC Biel, vom 11. Januar 2019, mutmasslich Pyrotechnika gezündet hatte.
Am Mittwochabend, 3. April 2019, wurden Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich vor und nach dem Fussballspiel FC Zürich – FC Basel mit Steinen angegriffen. Die Polizei setzte Reizstoff ein und nahm elf Personen fest.
Nach der Ankunft des Extrazuges um ca. 19.00 Uhr im Bahnhof Altstetten marschierten die Gästefans aus Basel zum Stadion Letzigrund. Durch Teilnehmende dieses Marsches wurden Einsatzkräfte der Polizei vereinzelt mit Steinen beworfen. Verletzt wurde niemand, ein Fahrzeug wurde aber beschädigt.
Am Sonntagabend ist es in Bern zu Auseinandersetzungen zwischen Fanlagern des BSC YB und des FC Thuns gekommen. Die Kantonspolizei Bern musste intervenieren, um die Fans zu trennen und setzte Zwangsmittel ein.
Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat am frühen Sonntagmorgen auf dem Gleisfeld im Lyssbüchel eine illegale Party aufgelöst, wegen der aus Sicherheitsgründen der Zugverkehr unterbrochen werden musste.
Kurz vor ein Uhr war auf der Einsatzzentrale der Kantonspolizei die Meldung eingegangen, wonach mehrere hundert Personen auf dem Lyssbüchel eine laute Party feiern würden. Die Kantonspolizei sah dies vor Ort bestätigt.
Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen kam es zu einem Scharmützel zwischen den Fangruppen.
Die Polizei schritt ein und nahm eine Person fest.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung zur YB-Meisterfeier im Mai 2018 in Bern ist ab sofort unverdecktes Bildmaterial veröffentlicht. Die gezeigten Personen werden dringend verdächtigt, anlässlich der Feierlichkeiten in unmittelbarer Nähe von Personen verbotenerweise Pyrotechnika gezündet und damit auch Unbeteiligte gefährdet zu haben.
Personen, die Hinweise zur Identität der Gesuchten geben können, werden gebeten, sich zu melden.
In der Nacht vom 1. auf den 2. März 2019 führte die Kantonspolizei in der Neubrückstrasse in Bern einen Einsatz durch. Kurze Zeit danach kursierte auf bestimmten Online-Kanälen ein Video, das durch seine Aufmachung die mediale Berichterstattung bewusst zu beeinflussen und die Legitimität des polizeilichen Handelns zu diskreditieren versuchte.
Die Polizei- und Militärdirektion nimmt den Vorfall und das Video zum Anlass, ihre Sicht der Dinge darzulegen.
Am 27. Februar 2019, im Rahmen des Viertelfinalspiels im Schweizer Cup zwischen dem FC Sitten und dem FC Basel, kam es zwischen den Fans beider Mannschaften zu Ausschreitungen.
Zu einer ersten Auseinandersetzung kam es um 18:45 in der Nähe des Place du Midi. Zwei Fans des FC Basel wurden von mehreren Walliser Anhängern angegriffen und leicht verletzt.
Im Rahmen der vor einer Woche angekündigten Öffentlichkeitsfahndung sind ab sofort verdeckte Bilder publiziert. Die gezeigten Personen werden dringend verdächtigt, anlässlich der YB-Meisterfeier im Mai 2018 in Bern in unmittelbarer Nähe von Personen Pyrotechnika gezündet zu haben.
Hinweise zur Identität der Gesuchten nimmt die Kantonspolizei Bern entgegen.
Im Rahmen der Ermittlungen zu Widerhandlungen mit Pyrotechnika anlässlich der Meisterfeier des BSC YB im Mai 2018 in Bern hat die zuständige Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung verfügt.
Es konnten mehrere Personen bezeichnet werden, die verbotenerweise Pyrotechnika gezündet hatten. Sollten innert Wochenfrist keine Hinweise zu deren Identität eingehen, werden zunächst verdeckte Fotos der mutmasslichen Täter publiziert.
Am Donnerstagabend, 14. Februar 2019, verhinderte die Stadtpolizei Zürich, dass es im Zusammenhang mit dem Fussballspiel im Letzigrund zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Fangruppierungen kam.
Fünf Personen wurden festgenommen, ein Polizist leicht verletzt.
Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit Zwischenfällen rund um den Cupfinal von Ende Mai 2018 in Bern abgeschlossen.
Zehn Männer wurden angezeigt. Sie werden sich unter anderem wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz und das kantonale Vermummungsverbot zu verantworten haben.
Bei der Rückfahrt nach einem Auswärtsspiel machte ein Reisecar mit Fans des HC Lugano am Samstag, 26. Januar 2019, kurz vor 23.15 Uhr, einen Zwischenhalt in der Gotthard Raststätte.
Zur gleichen Zeit befanden sich zwei Reisecars mit Fans der ZSC Lions bei der Raststätte in Fahrtrichtung Nord.
Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2018 verhängte die Kantonspolizei Basel-Stadt insgesamt 24 Rayonverbote (davon 20 an Fans von Gastmannschaften; 2017: insgesamt 17, davon sieben an Fans von Gastmannschaften) und der FC Basel 1893 ordnete 29 Stadionverbote an (davon 23 an Fans von Gastmannschaften; 2017: insgesamt acht, davon fünf an Fans von Gastmannschaften).
Ein Rayonverbot hat zur Folge, dass sich die oder der Fehlbare vor, während und nach einem Fussballspiel nicht in einem bestimmten Perimeter rund um das Fussballstadion aufhalten darf. Ein Rayonverbot kann jeweils ein entsprechendes Stadionverbot nach sich ziehen.
Am 11.01.2019, zwischen ca. 19.00 und 19.30 Uhr, wurden durch eine unbekannte Täterschaft beim Bahnhof St.Johann Gegenstände auf die Schienen gelegt und ein Zug beschädigt.
Personen wurden keine verletzt.
Sonntagabend (16.12.) gegen 19.50 Uhr randalierte ein Mann (74) auf der Velsstrasse in Bochum-Wiemelhausen.
Die von Anwohnern alarmierten Polizeibeamten zweier Streifenwagen trafen vor einem Mehrfamilienhaus auf den 74-jährigen Bochumer. Andere Polizisten waren seit den frühen Morgenstunden mehrfach zu Einsätzen in den Bereich der Velsstrasse gerufen worden, die der Senior offenbar ausgelöst hatte.
Im Nachgang des Fussballspiels zwischen dem FC Thun und GC Zürich ist es am Samstagabend rund um den Bahnhof Thun zu massiven Ausschreitungen und Sachbeschädigungen gekommen. Die Kantonspolizei Bern musste intervenieren und Mittel einsetzen. Es wurden mehrere Personen verletzt, darunter fünf Polizisten.
Ermittlungen wurden eingeleitet.
Am Freitag, den 14.12.2018, gegen 18:15 Uhr, bedrohte ein 38 jähriger Mann aus Iserlohn, der sich im Regionalzug von Dortmund nach Selm befand, weitere Passagiere.
Er zog während der Fahrt eine Handfeuerwaffe und zielte damit auf die Mitreisenden.
Am frühen Dienstagmorgen kam es im Ankerzentrum Bamberg zu einem grösseren Polizeieinsatz. Mehrere Bewohner griffen Sicherheitsmitarbeiter und Polizeibeamte an. Zudem kam es zum Brand in einer Wohnung der Einrichtung.
Zahlreiche Einsatzkräfte haben die Lage mittlerweile im Griff. Mehrere Personen konnten bereits festgenommen werden. Insgesamt gab es elf Verletzte.
Am Sonntagnachmittag, 2. November 2018, verhinderte die Stadtpolizei Zürich anlässlich des Zürcher Fussballderbys, dass rivalisierende Fangruppierungen aufeinander treffen.
Es wurden diverse Personenkontrollen durchgeführt und eine Person verhaftet.
Am Mittwoch, 28.11.2018, 13.30 Uhr, ereignete sich im Gefängnis in Glarus ein Brandfall. Aus noch ungeklärten Gründen randalierte ein Insasse einer Gefängniszelle.
Mit einem Feuerzeug entzündete der 56-Jährige Schweizer ein Papierdokument, wodurch es zu starker Rauchentwicklung kam.
Am Samstagabend, 10. November 2018, uferte im Kreis 9 eine private Party derart aus, dass die Stadtpolizei Zürich ausrücken musste. Eine Person wurde verhaftet.
Kurz vor 22.00 Uhr rückten Patrouillen der Stadtpolizei Zürich aufgrund einer Meldung zu einer Party an die Aargauerstrasse aus, da diese angeblich ausser Kontrolle geraten sei.
Im Zusammenhang mit Halloween sind die Patrouillen der Kantonspolizei Zürich sowie der Kommunalpolizeien in der Nacht auf Donnerstag (1.11.2018) in der Zeit zwischen 18.00 Uhr und Mitternacht rund vierzig Mal ausgerückt. Auf dem ganzen Kantonsgebiet wurden Sachbeschädigungen, Ruhestörungen und Randalierer gemeldet.
Ein Grossteil der Fälle betraf das Werfen von Eiern gegen Fassaden, Fensterscheiben und fahrende Autos. Zudem wurden Gegenstände wie Einkaufswagen, Abfallcontainer oder Baustellenmaterial auf die Strassen geschoben.
Am Sonntagabend (28.10.2018) kam es nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ zu Ausschreitungen am Bahnhof Winkeln. Anhänger des FCZ bewarfen die Polizei mit Schottersteinen, Handlichtfackeln und Knallkörpern.
Die Polizei setzte Gummischrot und Reizstoff ein, um die Lage unter Kontrolle zu halten. Drei Polizisten wurden bei den Auseinandersetzungen verletzt.
Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Thun und dem BSC YB ist es am Samstagabend in der Thuner Innenstadt zu mehreren tätlichen Auseinandersetzungen der Fangruppierungen gekommen. Die Kantonspolizei Bern musste mehrmals intervenieren und setzte Mittel ein.
Fünfzehn Personen wurden angehalten. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Vor dem Fussballspiel zwischen dem FC Thun und dem FC Sion in Thun ist es am Samstag zu einer Auseinandersetzung unter Fans gekommen. Die Kantonspolizei Bern musste Mittel einsetzen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.
Am frühen Samstagabend, 22. September 2018, fand in Thun das Fussballspiel zwischen dem FC Thun und dem FC Sion statt.
Nach dem Cupfussballspiel FC Schaffhausen – Young Boys Bern am Samstagabend (15.09.2019) musste die Schaffhauser Polizei zur Trennung der beiden Fangruppierungen Pfefferspray einsetzen.
Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden bei diesem Vorfall keine Personen verletzt.
In der zweiten Hälfte der Fussballsaison 2017/18 verhängte die Kantonspolizei Basel-Stadt neun Rayonverbote (davon acht an Fans von Gastmannschaften) und der FC Basel 1893 ordnete 15 Stadionverbote an (davon zwölf an Fans von Gastmannschaften).
Ein Rayonverbot hat zur Folge, dass sich die oder der Fehlbare vor, während und nach einem Fussballspiel nicht in einem bestimmten Perimeter rund um das Fussballstadion aufhalten darf.
An der Meisterfeier im Stade de Suisse von Mitte Mai wurde eine Frau von einem mutmasslich pyrotechnischen Gegenstand getroffen und dabei am Auge verletzt. Die Kantonspolizei Bern ermittelt wegen Körperverletzung und sucht Zeugen.
Während der Meisterfeier des BSC YB im Stade de Suisse, am Sonntag, 20. Mai 2018, ist eine Besucherin von einem Gegenstand getroffen und dabei verletzt worden.
Nach dem offiziellen 1. Mai-Umzug verhinderte die Stadtpolizei Zürich, dass es zu einer unbewilligten Nachdemonstration oder zu Ausschreitungen kam.
Auch in diesem Jahr lautete der Auftrag des Sicherheitsvorstehers Nachdemonstrationen und Ausschreitungen im Anschluss an den offiziellen 1. Mai-Umzug konsequent zu verhindern.