Die starken Niederschläge von gestern und in der Nacht auf heute Freitag, 15. Januar 2021, haben den Kanton Uri weiter fest im Griff.
Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF stuft die Lawinengefahr immer noch mit der Gefahrenstufe 4 (gross) ein. Es ist davon auszugehen, dass die sich abzeichnende Beruhigung der Wetterlage zu einer Entspannung der Verkehrslage führen wird.
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Heute Freitag, 15. Januar 2021, um ca. 12.30 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Uri die Meldung zu einem Brand in Erstfeld, Wilerstrasse, ein.
Die vor Ort ausgerückten Rettungskräfte konnten vor Ort einen in Vollbrand stehenden Stall feststellen. Das nahestehende Wohnhaus wurde von der Hitze des Feuers beschädigt.
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Die starken Niederschläge von gestern und in der Nacht auf heute Freitag, 15. Januar 2021, haben den Kanton Uri weiter fest im Griff.
Nach wie vor hoch ist die Lawinengefahr. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF stuft diese immer noch mit der Gefahrenstufe 4 (gross) ein.
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Seit Mittwoch ist vor allem vom Aargau östwärts im Flachland sowie in den Alpen und den östlichen Alpentälern viel Neuschnee gefallen, im Flachland örtlich bis über 30 Zentimeter, in den östlichen Alpentälern (Glarnerland, Walenseegebiet, Seeztal, oberes Rheintal und Bündner Täler) sogar teilweise über 50 Zentimeter und in den Alpen vielerorts 1 bis gegen 2 Meter.
Entsprechend herrschen heute Morgen prekäre Strassenverhältnisse und auf den Bergen eine grosse Lawinengefahr. Immerhin klingt der Schneefall nun heute tagsüber langsam ab.
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In den letzten Stunden kam es im ganzen Kantonsgebiet zu starken Schnee- und Regenfällen.
Zurzeit, Donnerstag, 14. Januar 2021, 16.00 Uhr, zeigt sich die Wetterlage unverändert.
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 13. auf 14. Januar 2021, kam es im ganzen Kantonsgebiet erneut zu starken Schneefällen.
Bei der Kantonspolizei Uri gingen deshalb Meldungen wegen Lawinenniedergängen und Verkehrsunfällen ein.
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Die Ansteckungszahlen stagnieren auf sehr hohem Niveau und mit den neuen, viel ansteckenderen Virusvarianten droht ein rascher Wiederanstieg. Der Bundesrat hat angesichts der angespannten epidemiologischen Lage an seiner Sitzung vom 13. Januar 2021 weitere Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschlossen. Er hat zum einen die im Dezember beschlossenen Massnahmen um fünf Wochen verlängert: Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeiteinrichtungen bleiben bis Ende Februar geschlossen.
Zum anderen hat er neue Massnahmen beschlossen, um die Kontakte drastisch zu reduzieren: Neu gilt ab Montag, 18. Januar eine Home-Office-Pflicht, Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs werden geschlossen, private Veranstaltungen und Menschenansammlungen werden weiter eingeschränkt und der Schutz von besonders gefährdeten Personen am Arbeitsplatz wird verstärkt.
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Am Dienstagabend, 12. Januar 2021, kam es im ganzen Kantonsgebiet zu starken Schneefällen.
Bei der Kantonspolizei Uri gingen deshalb viele Meldungen zu Verkehrsüberlastungen und steckengebliebenen Fahrzeugen ein.
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In den letzten Tagen war es winterlich kalt, wie steht es aber mit dieser Kälte im langfristigen Vergleich?
MeteoNews gibt nachfolgend eine Einschätzung dazu, wobei freie Bergstationen, Flachlandstationen und Kältelöcher etwas genauer angeschaut werden sollen.
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Mit Tempo und Jubel den Berg hinunter: Schlitteln macht Spass, sofern man sich dabei nicht verletzt. Doch genau das passiert jede Saison 6500 Personen, die in der Schweiz leben. Viele verletzen sich am Kopf. Ein Skihelm – zur Not auch ein Velohelm – gehört gemäss der BFU zu einer sicheren Schlittelausrüstung, auch für Erwachsene.
Feste Schuhe mit gutem Profil helfen beim Bremsen; Bremshilfen an den Schuhen sorgen für zusätzlichen Halt.
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