Schweizer Armee

Armee beendet Einsatz rund um das WEF 2020 und zieht positive Bilanz

Die Armee hat ihren subsidiären Sicherungseinsatz rund um das Jahrestreffen des 50. World Economic Forums (WEF) 2020 in Davos beendet. Korpskommandant Aldo C. Schellenberg, Kommandant des Armeeeinsatzes, zieht eine positive Bilanz. Es gab weder sicherheitsrelevante Zwischenfälle noch gravierende Unfälle. Heute Freitag wurde die Truppe vom Sicherungsauftrag entbunden. Die zivilen Behörden des Kantons Graubünden zeigen sich betreffend den Armee-Einsatz beeindruckt.

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Vier Armeeangehörige nach Verkehrsunfall verletzt - Rega im Einsatz

Bei einem Verkehrsunfall bei Deitingen (SO) sind am Nachmittag vier Armeeangehörige verletzt worden. Einer davon schwer. Insgesamt acht Angehörige der Militärpolizei Bereitschaftskompanie 104 befanden sich am Dienstagmittag mit zwei Kleintransportern auf dem Rückweg von Dübendorf (ZH) nach Sion (VS). Bei Deitingen hat sich ein Fahrzeug aus noch ungeklärten Gründen überschlagen.

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Linden BE: Militärfahrzeug überschlägt sich – zwei Armeeangehörige schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug der Schweizer Armee sind am Montagmorgen mehrere Armeeangehörige verletzt worden, zwei davon schwer. Das Fahrzeug hat sich aus noch ungeklärten Gründen überschlagen. Am Montagmorgen um 07.30 Uhr begab sich ein Zug mit 19 Armeeangehörigen vom Standort Jassbach auf den Weg nach Thun zu einer Schiessausbildung. Auf dem Weg dorthin geriet das Militärfahrzeug bei Linden BE von der Strasse ab und überschlug sich.

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Kapo Zürich mietet zwei Transportfahrzeuge von der Schweizer Armee

Seit Anfang März mietet die Kantonspolizei Zürich von der Schweizer Armee zwei Transportfahrzeuge. Diese werden am Flughafen Zürich untergebracht und auch in erster Linie dort eingesetzt. Bei den beiden Fahrzeugen handelt es sich um die GMTF-Version des bekannten DURO. Diese geschützten Mannschaftstransportfahrzeuge (GMTF) ermöglichen der Kantonspolizei sichere Einsätze zum Beispiel bei Rettungsaktionen. Im Kontakt mit internationalen Polizeibehörden hat sich gezeigt, dass ein derartiges Einsatzmittel eine sinnvolle Ergänzung des Fahrzeugparks an einer wichtigen Einrichtung wie dem Flughafen darstellt.

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Davos GR: Einsatzvorbereitung der Armee für das WEF 2018 hat begonnen

Die Vorbereitungen der Armee für den Einsatz zugunsten des Kantons Graubünden am Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) 2018 in Davos haben begonnen. Derzeit arbeiten rund 341 Armeeangehörige am Aufbau des Sicherheitsdispositives.  Diese Woche hat die Armee die Arbeiten zugunsten des Kantons Graubünden für die Sicherheit des WEF-Jahrestreffens 2018 aufgenommen. Zurzeit sind rund 341 Armeeangehörige mit der Vorbereitung und dem Aufbau der Sicherheitsmassnahmen, der Logistik und der Führungsunterstützung beschäftigt.

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Administrativuntersuchung bestätigt: Oberfeldarzt der Armee ist unschuldig

Die Untersuchungen des VBS rund um den freigestellten Oberfeldarzt der Schweizer Armee sind abgeschlossen. Die gegen Divisionär Andreas Stettbacher erhobenen Vorwürfe sind weder arbeits- noch disziplinarrechtlich relevant. Das VBS zieht bei der Bundesanwaltschaft die eingereichte Strafanzeige zurück. Divisionär Andreas Stettbacher nimmt am 1. Oktober seine Arbeit wieder auf. Das VBS hat am 9. Dezember 2016 auf Antrag der obersten Armeeführung bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gegen den Oberfeldarzt der Armee, Divisionär Andreas Stettbacher, wegen des Verdachts auf strafbare Handlungen gegen das Vermögen sowie strafbare Handlungen gegen die Amts- und Berufspflichten eingereicht. Divisionär Andreas Stettbacher wurde daraufhin freigestellt. Das VBS betonte immer die Unschuldsvermutung.

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Helikopter der Schweizer Armee hilft bei Waldbrand-Bekämpfung in Montenegro

Der Bundesrat hat am 20. Juli 2017 beschlossen, dass ein Helikopter vom Typ Super Puma der Schweizer Armee zur Bekämpfung der Waldbrände aus der Schweiz nach Montenegro geschickt werden soll. Der Helikopter ist bereits auf dem Weg nach Tivat und wird dort den Helikopter der KFOR ersetzen, der gestern für erste Unterstützungsmassnahmen von Pristina nach Tivat verlegt worden war.

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Italienische Republik überprüft die militärische Sicherheit der Schweizer Armee

Auf Ersuchen der Italienischen Republik wird am 15. März 2017 im Rahmen der OSZE, gestützt auf die Bestimmungen über die vertrauens- und sicherheitsbildenden Massnahmen des Wiener Dokuments 2011, Kapitel X (Regionale Massnahmen), die Militärische Sicherheit der Schweizer Armee von einem Überprüfungsteam besucht. Das aus vier Personen bestehende italienische Überprüfungsteam wird während eines Arbeitstags Standorte der Militärischen Sicherheit in Bern (Hauptquartier), Yverdon, Payerne und Kloten besuchen.

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Grösster Löscheinsatz seit 20 Jahren durch die Schweizer Armee beendet

Am Montagabend hat die Schweizer Armee in Absprache mit den zivilen Behörden der Kantone Tessin und Graubünden ihre Unterstützungsleistungen in der Luft und am Boden offiziell beendet. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich die Lage in den betroffenen Gebieten merklich beruhigt hat. Seit dem 28. Dezember 2016 unterstützte die Schweizer Armee die zivilen Behörden in den Kantonen Tessin und Graubünden bei der Bekämpfung der Waldbrände. Nach minimaler Vorlaufzeit setzte die Schweizer Armee bis zu sieben Helikopter des Typs Super Puma ein.

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Davos GR: Armee bereitet Einsatz für die Sicherheit des WEF-Jahrestreffens 2017 vor

Die Vorbereitungen der Armee für den Einsatz zugunsten des Kantons Graubünden am Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) 2017 in Davos haben begonnen. Derzeit arbeiten rund 106 Armeeangehörige am Aufbau des Sicherheitsdispositives. Diese Woche hat die Armee die Arbeiten zugunsten des Kantons Graubünden für die Sicherheit des WEF-Jahrestreffens 2017 aufgenommen. Zurzeit sind rund 106 Armeeangehörige mit der Vorbereitung und dem Aufbau der Sicherheitsmassnahmen, der Logistik und der Führungsunterstützung beschäftigt.

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Bis zu sechs Schweizer Armeeangehörige ans OSZE-Hauptquartier

Der Bundesrat hat das Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am 2. Dezember ermächtigt, bis zu sechs Armeeoffiziere zum OSZE-Hauptquartier in Wien für Zwecke der Friedensförderung zu entsenden. Es handelt sich um einen unbewaffneten Einsatz. Bereits Ende 2014 war die Schweizer Armee seitens der OSZE um eine entsprechende Entsendung gebeten worden. Benötigt werden Fachspezialisten für Planung, Führung und Auswertung von OSZE-Überwachungs- und Beobachtermissionen. Diese befassen sich mit der Steuerung von Abrüstungsprojekten im Bereich von Kleinwaffen und Munition sowie mit der humanitären Minenräumung.

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Keine technische Ursache für Helikopterunfall der Schweizer Luftwaffe

Die Luftwaffe nimmt den regulären Flugbetrieb mit der Super-Puma-Flotte wieder auf. Erste Erkenntnisse haben keine Hinweise auf eine technisch bedingte Unfallursache ergeben. Heute Vormittag beginnen die umfangreichen Bergungsarbeiten auf dem Schadenplatz im Gotthardgebiet. Dabei reinigen zivile Spezialisten im Auftrag der Armee auch einen Bach in der Nähe der Unfallstelle, der durch Löschwasser verschmutzt wurde.

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Zwei Piloten bei Helikopterunfall der Schweizer Luftwaffe getötet

Am Mittwochmittag, 28.09.2016, ist im Gotthardgebiet ein Helikopter der Schweizer Luftwaffe verunglückt. Beim Unfall wurden die beiden Piloten getötet und ein Flughelfer verletzt. Der Helikopter des Typs Super Puma war im Rahmen einer Inspektion der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im Einsatz. Er transportierte eine Delegation mit vier französischen Offizieren und einigen Schweizer Begleitpersonen. Die Passagiere waren kurz vor dem Unfall aus dem Helikopter ausgestiegen. Beim Unglück kamen die beiden Piloten ums Leben und ein Flughelfer wurde verletzt.

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Schweizer Armee überprüft Prozesse

In den vergangenen Tagen und Wochen hat es in der Schweizer Armee eine Häufung von Zwischenfällen und Ereignissen - zur Zeit ohne erkennbaren inneren Zusammenhang - gegeben. In Absprache mit dem Departementsvorsteher des VBS hat der Chef der Armee eine armeeweite Überprüfung von Prozessen und deren Abläufe angeordnet.

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Logo der Schweizer Armee



Die Schweizer Armee

Die Schweizer Armee leistet einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in der Schweiz. Sie gilt als Symbol der nationalen Einheit.

Die Geschichte der Schweizer Armee

Bis zum Ende des Mittelalters waren jeder Ort und jeder Kanton in der Schweiz für die eigene Verteidigung zuständig. Während der Helvetischen Republik wurde zwischen 1798 und 1803 eine eidgenössische Armee aufgebaut, um sich gegen ausländische Angriffe zu schützen. Im Jahr 1815 wurde die Neutralität und die Unabhängigkeit des eidgenössischen Staatenbundes von den europäischen Grossmächten anerkannt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Armee zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens.

Der Auftrag der Schweizer Armee

Die Schweizer Armee übernimmt verschiedene Aufgaben:

• Sicherung der Landesverteidigung und Wahrung des nationalen Interesses
• Verteidigung des Landes im Fall einer Bedrohung
• Unterstützung der Zivilbehörden bei Katastrophen und Notfällen
• Stärkung des internationalen Friedens durch humanitäre Unterstützung und Teilnahme an Friedensmissionen im Ausland
• Ausbildung und Übung von Reservisten


Die Schweizer Armee sorgt für die Sicherheit der Schweiz. (Bildquelle: Schweizer Armee)


Der Aufbau der Schweizer Armee

Die Schweizer Armee basiert auf einem Milizsystem: Rund fünf Prozent der Armeemitglieder sind Berufs- oder Zeitsoldaten. Den grösseren Anteil machen Wehrpflichtige aus. Nach den Regelungen des Artikels 59 der Bundesverfassung ist jeder Schweizer verpflichtet, Wehrdienst zu leisten, alternativ ist ein ziviler Ersatzdienst abzuleisten. Die Wehrpflicht beginnt im Alter von 18 Jahren und endet mit 34 Jahren. Eine Grundausbildung von 19 Wochen ist zu absolvieren, danach besteht die Pflicht zur Teilnahme an Übungen und dem Dienst als Reservist. Schweizerinnen können freiwilligen Dienst leisten.

Die Schweizer Armee teilt sich in verschiedene Bereiche:

• Armeestab
• Führungsunterstützungsbasis
• Kommando Operationen
• Kommando Ausbildung
• Logistikbasis


Die Schweizer Armee hat die Landesverteidigung zur Aufgabe. (Bildquelle: Schweizer Armee)


Der Armeestab der Schweizer Armee

Der Armeestab, kurz A Stab, ist für die Unterstützung des Chefs der Armee bei der Umsetzung politischer Vorgaben verantwortlich. Zudem verantwortet der Armeestab die gesamte Steuerung der Armee und kümmert sich um Entwicklung, Planung und Ressourcenzuteilung. Auch die Bereiche Ausbildung, Einsatz und Support obliegen dem Stab. Im Armeestab wird also die gesamte strategische Planung und die weitere Entwicklung der Schweizer Streitkräfte gesteuert.

Die Führungsunterstützungsbasis der Schweizer Armee

Die Führungsunterstützungsbasis, kurz FUB sorgt mit ihrer Arbeit dafür, dass Einsätze durchgeführt werden können. Dazu gibt es innerhalb der FUB die Bereiche Informations- und Kommunikationstechnologie IKT. Anwendungen für Kommunikationssysteme oder der Betrieb geschützter Rechenzentren gehören zum Aufgabengebiet der FUB.

Mit dem Projekt Kommando Cyber gibt es einen besonderen Bereich, der sich um den Schutz der Informatiksysteme gegen Cyberangriffe kümmert. Nötige Massnahmen zum Schutz und die zukünftige Ausrichtung der Armee im cyber- und elektromagnetischen Raum sind Teil der Arbeit. Wichtig ist dabei nicht nur, sich den aktuellen Aufgaben zu stellen, sondern auch für künftige Herausforderungen gewappnet zu sein.

Ein weiterer Bereich ist die Führungsunterstützungsbrigade 41/SKS, die für den Betrieb der Kommunikationsnetze innerhalb der Armee verantwortlich ist. Auch mobile System für die elektronische Kriegsführung unterliegen diesen Spezialisten.



Das Kommando Operationen

Geht es um die Planung und die Führung von Einsätzen und Operationen, unterliegt das dem Kommando Operationen. In diesem Armeebereich wird die Erreichbarkeit und die Alarmierung der Armee sichergestellt sowie die Durchführung der Mobilmachung verantwortet.

Ein Teilbereich ist der Militärische Nachrichtendienst MND, der für die nachrichtendienstlichen Aufgaben innerhalb der Armee verantwortlich ist. Unter anderem gehört die Beschaffung und Auswertung bedeutsamer Informationen aus dem Ausland zu den Aufgaben des MND. Auch bei der Planung und Führung von Einsätzen unterstützt der MND. Dabei arbeitet der Nachrichtendienst eng mit nationalen und kantonalen oder auch multinationalen Stellen zusammen.

Der Dienst für den präventiven Schutz der Armee DPSA gehört ebenfalls zum Kommando Operationen. Hier geht es darum, die Schweizer Armee vor Spionage oder Sabotage und anderen unrechtmässigen Handlungen zu schützen. Die DPSA arbeite eng mit Bund und Kantonen zusammen und ist unter anderem vor allem für die Beurteilung der militärischen Sicherheitslage und vorsorgliche Massnahmen für den Spionageschutz zuständig.

Das Heer setzt sich aus einem Miliz- und einem Profibereich zusammen. In diesen Bereichen sind unterschiedliche Fähigkeiten gefragt, sodass es eine Vielzahl verschiedener Ausbildungen gibt. Unter anderem gehören die Panzertruppen, die Artillerie, die Einsatzlogistik und die Sanität zu den einzelnen Bereichen.

Die Luftwaffe kümmert sich um militärische Einsätze im Luftraum, wobei der Schutz des Luftraums und der Transport zu den Aufgaben gehören. Die Luftwaffe sorgt mit passiver und aktiver Überwachung für die Lufthoheit. Die Luftaufklärung sorgt mittels Sensoren, Drohnen und Flächenflugzeugen für Sicherheit und kümmert sich um die Auswertung der Daten.

Das Kommando Spezialkräfte kümmert sich um den Schutz ziviler und militärischer Personen und besonders schutzwürdiger Sachen. Unter anderem übernimmt das Kommando Spezialkräfte Rettungs- und Befreiungsaktionen und die Rückführung von Personen. Dadurch, dass die Spezialkräfte dem Kommando Operationen unterstellt ist, kann die Landesregierung die Kräfte schnell einsetzen und alle profitieren von einer kurzen Befehlskette.


Die Luftwaffe sorgt für die Lufthoheit. (Bildquelle: Schweizer Armee)


Das Kommando Ausbildung

Unter dem Motto „Erfolg beginnt bei uns“ kümmert sich das Kommando Ausbildung um die Planung, Steuerung und Durchführung der Ausbildung. Möglich ist beispielsweise eine Tätigkeit in einer Rettungs- oder Sanitätstruppe oder auch in einer Kampftruppe. Die Möglichkeiten innerhalb der Schweizer Armee sind breitgefächert.

Für die Ausbildung von Führungskräften ist die Höhere Kaderausbildung HKA zuständig. Berufsoffiziere und Berufsunteroffiziere werden hier auf militärische Führungsaufgaben vorbereitet. In der Zentralschule ZS, die eil der HKA ist, geht es um die militärische Ausbildung von Einheits- oder Truppenkörperkommandanten. Weitere Führungslehrgänge runden in Kooperation mit zivilen Bildungsorganisationen die Ausbildung bei der Schweizer Armee ab.

An der Militärakademie MILAK erfolgt die Aus- und Weiterbildung der Berufsoffiziere. Die MILAK gilt als international anerkanntes Zentrum für Militärwissenschaften und ist die führende Institution in der Schweiz. Mit der Zentralschule, der Generalstabsschule und der Berufsunteroffizierschule gibt es weitere Einrichtungen für die Ausbildung bei der Schweizer Armee.


Motto des Kommandos Ausbildung: „Erfolg beginnt bei uns.“ (Bildquelle: Schweizer Armee)


Die Logistikbasis

Die Logistikbasis LBA kümmert sich um das Material und die Infrastruktur innerhalb der Schweizer Armee. Die Armeeapotheke gehört zu diesem Bereich und sorgt für eine bedarfsgerechte Versorgung in allen Lagen. Zu den Aufgaben gehört die Produktion definierter Arzneimittel, die als Ergänzung zum zivilen Markt dienen und die pharmazeutische Versorgung der Armee sicherstellen.