18. August 2014

Carreisen nach Maria Alm am Steinernen Meer

Nach vielen anstrengenden Arbeitswochen sind viele Personen urlaubsreif. Das Auto ist zügig gepackt, sodass man sehr schnell auf die nahegelegene Autobahn gelangt. Doch dann der Schock: Zur Hauptreisezeit haben sehr viele andere dieselbe Idee und verstopfen nun die Autobahn. Die Fahrt gestaltet sich so zum Albtraum, in dem man Erholung vergeblich sucht. Bei einer Carreise hätte dies nicht passieren können: Während des Staus kann man sich bei Car-Reisen ausruhen, frische Energie tanken und kommt so garantiert wohlgelaunt am Urlaubsort an.

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Schadstoffe in der Kleidung und Kinderspielzeug: Die Gefahren

Häufig sind Kleidungsstücke und Kinderspielzeug mit verschiedenen Schadstoffen belastet. Diese bedrohen die Gesundheit der Verbraucher und sollten rechtzeitig erkannt werden. Die Stoffe werden über die Haut aufgenommen und können zu Irritationen, Ausschlag oder gar Spätfolgen führen. Gerade bei Billigprodukten treten vielfach ungesunde Farbstoffe, Weichmacher und chemische Rückstände auf. Aber auch ein hoher Preis ist kein Indiz für eine gute Qualität. Wenn sich die Verbraucher Kleidung ansehen, dann erkennen sie einen hohen Anteil an chemischen Rückständen vielfach bereits am Geruch. Dies ist ein erstes Indiz für eine Belastung. Würde man diese Bekleidungsstücke ohne Waschen anziehen, dann könnten Hautirritationen auftreten. Ausschläge und allergische Reaktionen wurden bereits beobachtet. Zudem gehen die Schadstoffe in den Körper über und können Spätschäden verursachen.

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Gerangel um Bewerber für ICT-Ausbildung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oftmals wird von einem Mangel an Lehrlingen in der Schweizer Wirtschaft gesprochen. Das mag viele Branchen betreffen, im Bereich Informatik und Kommunikationstechnik trifft das so nicht zu. Hier sind derzeit mehr Lehrstellen als Bewerber vorhanden, was zu einem regelrechten Gerangel um die besten Bewerber führt. Die zukünftigen Lehrlinge im ICT-Bereich freut das. Die können nämlich oftmals unter mehreren Lehrstellen wählen und sich hier die Rosinen herauspicken. Allerdings scheint das nur ein momentaner Zustand zu sein. Besonders der Mangel an Frauen in ICT-Berufen und der künftig verstärkte Bedarf an Informatik- und Mediamatik-Spezialisten können den derzeitigen Zustand schnell umkehren.

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Offline-Navigation: Roaminggebühren im Ausland und lange Ladezeiten vermeiden

Die meisten kostenlosen Navigations-Apps für Tablet-PC und Smartphone können nur bei bestehender Internetverbindung genutzt werden. Im Inland ist das weniger ein Problem, da viele Nutzer Mobilfunkangebote nutzen, die eine mobile Internetverbindung enthalten. Doch auf Reisen und im Urlaub kann die Nutzung des mobilen Internets schnell zur Kostenfalle werden. Verantwortlich dafür sind Roaming-Gebühren. Offline-Navigations-Apps können hier Abhilfe schaffen. Doch die sind nicht immer günstig. Wir zeigen eine Auswahl an Anbietern für Android, Apple iOS und Microsoft Windows Phone.

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Armut in der Schweiz – ein ernstes Problem

[vc_row][vc_column][vc_column_text]600.000 Menschen in der Schweiz lebten im Jahr 2012 unterhalb der Armutsgrenze. Von diesen Personen waren 130.000 trotz Erwerbstätigkeit von Armut betroffen. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner, die an der Armutsgrenze lebten, ist mit 1,2 Millionen sogar doppelt so hoch. Besonders Frauen sind stark gefährdet, in die Armut abzurutschen. Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) gilt derjenige als arm, der nicht genügend Geld besitzt, "um die für ein gesellschaftlich integriertes Leben notwendigen Dienstleistungen und Güter zu erwerben". Die Schwelle für Einzelpersonen lag 2012 bei 2200 Franken pro Monat und für eine vierköpfige Familie bei 4050 Franken pro Monat.

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