11. September 2014

Switzerlanded – ein Kunstwort hat Konjunktur

Wer als Ausländer an die Schweiz denkt, verbindet mit dem Land einen überdurchschnittlich hohen Lebensstandard, eine bezaubernde Natur und ringsum nette Landsleute, die in der Heimat von Heidi, Schweizer Taschenmesser und präzisen Uhren das Leben so richtig nett erscheinen lassen. Erlebt der Tourist oder Einwanderer dann die Schweiz im Alltag, dann fühlt er sich doch schnell "geschweizt", als neuschweizerischen Begriff für "getürkt". Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind überraschend hoch und so bleibt von den vermeintlich hohen Gehältern vergleichsweise nicht mehr übrig als im benachbarten Ausland.

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Studienliteratur bald nur noch in elektronischer Form?

Werden E-Reader und E-Books bald als ökologische Alternative zu gedruckten Büchern während des Studiums eingesetzt? Eine aktuelle Studie der Berner Fachhochschule geht dieser Fragestellung nach und befragte 730 Studierende aus allen Abteilungen und Studienrichtungen. Dabei wurde nicht nur das ökologische Einsparungspotenzial von elektronischer Literatur untersucht, sondern auch, ob diese bei den Studierenden auf Akzeptanz treffen würde. In Bus und Bahn trifft man immer häufiger Menschen, die einen E-Book-Reader anstelle eines gedruckten Buches in den Händen halten – die Akzeptanz von digitaler Literatur scheint also in der breiten Bevölkerung immer grösser zu werden. Wie sieht es aber im Studium aus? Wie viel Papier könnte durch die Verwendung von E-Books und E-Readern eingespart werden? Die Untersuchungen der Berner Fachhochschule geben hier eine klare Antwort: Bereits ab einer relativ geringen Anzahl Bücher ist es ökologisch sinnvoller, auf elektronische Literatur zurückzugreifen.

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Es fehlt an Geld: Spielgruppen fordern höheres finanzielles Engagement der Behörden

Die Schweizer Spielgruppen fordern von den Kantonen und Gemeinden mehr finanzielle Unterstützung. Des Weiteren soll eine Bewilligungspflicht für die insgesamt mehr als 2.000 Spielgruppen eingeführt werden. In Bern hat die Co-Präsidentin des SSLV (Schweizerischer Spielgruppen-LeiterInnen-Verbands), Anna Lustenberger, jetzt ihre Forderungen vor den Medien bekräftigt. Wissenschaftliche Studie: Spielgruppen optimieren gerade die Frühförderung Dabei wies Lustenberger vor allem auf fehlende Vorgaben hin. So bestehen bislang nur Bewilligungsauflagen für Spielgruppen in Freiburg und im Wallis. Benötigt werden aber auch entsprechende Vorgaben zum Beispiel für die Ausbildung oder die Räumlichkeiten im Hinblick auf viele andere Kantone. In diesem Zusammenhang präsentierte der Verband dann auch eine explizite wissenschaftliche Studie zu den eidgenössischen Spielgruppen.

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Das Bundesamt für Statistik informiert: Ältere Menschen oftmals ungenügend versorgt

Laut einer Studie des Bundesamtes für Statistik werden nur 54 % der bedürftigen älteren Menschen von Verwandten oder einem Spitex-Dienst betreut. Viele würden gerne Hilfe in Anspruch nehmen, haben jedoch hierzu nicht die Möglichkeit. Andere versuchen bewusst alleine zurechtzukommen, teils aus Scham, teils aus Stolz. In jedem Fall bedeuten körperliche Einschränkungen im Alter eine hohe Belastung. Selbst alltägliche Tätigkeiten, wie Wäschewaschen oder die eigene Körperpflege, werden zum Problem, wenn verschiedene Beschwerden zur Normalität geworden sind. Das Bundesamt für Statistik hat eine Umfrage durchgeführt und kam zu der Erkenntnis, dass in der Schweiz viele Menschen täglich grosse Herausforderungen zu bewältigen haben. Wichtig ist die gezielte Unterstützung der Senioren und die Suche nach individuellen Lösungen.

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Verbraucher aufgepasst: Abzocke bei vermeintlich sicherer Geldanlage

In den letzten Jahren sind viele alte und neue Maschen von Betrügern bekannt geworden. Einer der aktuellsten Fälle wurde von einem Treuhänder inszeniert und hat bereits viele Schweizer Bürger um ihr Geld gebracht. Das Hinterhältige an diesem Trickbetrug ist, dass die vermeintliche Geldanlage von seriös anmutenden Agenten vermittelt und der Betrug erst nach einigen Jahren entdeckt wird. Die Opfer bemerken den Schwindel zunächst nicht und glauben, viel Geld verdient zu haben. Sie erhalten regelmässige Auszahlungen und empfehlen die Geldanlage weiter. Dadurch geraten noch mehr Menschen in die Fänge der Betrüger und es entstehen Schäden in Millionenhöhe. Aktuelle Berichte sprechen von Einzelfällen, in welchen 700’000 Franken von einer einzigen Person erbeutet worden sind.

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Graubünden gibt Hybrid-Steinböcke zum Abschuss frei

Jeder kennt sie, jeder liebt sie: die Bündner Steinböcke Gian und Giachen, die wohl beliebtesten Mitarbeiter in der Bündner Tourismusbranche. Sie betreiben auf ihre schusselig-liebenswerte Art ein Reisebüro, sagen das Wetter vorher oder verbringen ihre Freizeit damit, auf den Felsen zu liegen und über die Bergsportler zu lachen und zu lästern. Ihren Artgenossen dagegen dürfte im Bündnerland das Lachen vergehen: Allein in diesem Jahr haben Wildhüter in Pontresina acht Hybridtiere gezählt.

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Ein Ledersofa, das zu Ihnen passt

Ein Ledersofa ist ein klassisches Möbelstück, das jeden Raum optisch aufwertet und für ein ganz besonderes und stilvolles Ambiente sorgt. In einem grossen Wohnzimmer kann ein Ledersofa gerne in der Mitte des Raumes platziert werden und so zum echten Blickfang werden. Dabei kann es mit den unterschiedlichsten Wohnstilen und Einrichtungsgegenständen kombiniert werden und, je nach Geschmack, besonders modern, edel, klassisch, gemütlich oder futuristisch wirken.

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