15. September 2014

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was haben Spätsommer und Weihnachten miteinander gemeinsam? Ganz klar: Lebkuchen. Doch nicht nur Weihnachten eilt seinem Datum mit weit ausgreifenden Konsumentenschritten voraus – auch an Ostern oder Halloween sind die Geschäfte Monate im Voraus mit saisonaler Ware bestückt. Wir versuchen, dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Pünktlich im September, kurz nach dem Schulanfang in der Schweiz, geht es los: Der verdutzte Konsument wird, mal mehr, mal weniger intensiv, auf Weihnachtsstimmung getrimmt. Erste Anzeichen dafür, dass es doch bestimmt schon bald weihnachten muss, sind Lebkuchen und Advents-Guetzli in den Regalen der heimischen Supermärkte. Jahr für Jahr beschleicht uns das Gefühl, dass es diesmal noch früher loszugehen scheint. Eine jährlich wiederkehrende Imagination, denn tatsächlich erscheinen saisonale Produkte ziemlich zyklisch, und zwar jedes Jahr aufs Neue.

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Heute mehr Sonderschüler als vor der Sonderschulreform

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Schulanfang in der Schweiz ist bereits seit einer Woche Geschichte, Tausende Kinder sind neu in die Schule eingerückt. Die meisten Schüler der Primarstufen sind eine Klasse weiter gekommen. Aber nicht alle. Nun kommen Zahlen ans Licht, die in dieser Höhe niemand erwartet hätte. Die NZZ beleuchtet aktuell das Phänomen der immer höheren Zahl an Sonderschülern. Das betrifft Kinder, die nicht die Lernziele einer regulären Schule schaffen. Exakte Erhebungen liegen für den Kanton Zürich vor. Hier ist die Sonderschulquote innerhalb weniger Jahre von 1,7 % auf 3,7 % gestiegen.

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Die Vorschläge für das neue Tabakgesetz: Was ändert sich für die Verbraucher?

Aktuell wird über einen Vorschlag für ein neues Tabakgesetz in der Schweiz entschieden. In der Bevölkerung, bei den Konzernen sowie bei der Eidgenössischen Kommission für Tabakprävention werden die Pläne unterschiedlich aufgenommen. Während die eine Seite die Veränderungen als zu drastisch ansieht, fordert die andere strengere Regelungen. Das neue Gesetz soll den Konsum von Zigaretten und anderen Tabakprodukten einschränken, Zielgruppe sind vor allem Jugendliche. Hierfür wurde zum einen ein Mindestalter festgesetzt, zum anderen soll die Werbung für die Produkte reguliert werden. Gerade dieser Punkt ist umstritten, da viele grosse Veranstaltungen bisher von Tabakunternehmen gesponsert wurden. Für die Verbraucher stellt sich die Frage, ob es möglich ist, mit den Gesetzen Jugendliche vom Rauchen abzuhalten.

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Werden die Medikamentenpreise bald erneut gesenkt?

Aktuell plant der Bund, die Medikamentenpreise weiter zu senken. Was für die Verbraucher eine finanzielle Entlastung ist, wird von den Pharmaunternehmen hingegen abgelehnt. Die Vereinigung der Pharmaunternehmen befürchtet sogar negative Auswirkungen für die Patienten, da einige Medikamente bei geringen Preisen nicht mehr erhältlich sein könnten und die Entwicklung neuer Wirkstoffe gefährdet sei. Die Preise für die meisten Medikamente werden in der Schweiz nicht durch den Markt, sondern vom Staat bestimmt. Dieser versucht, das Preisniveau an das von sechs Vergleichsländern, unter anderem Frankreich und England, anzugleichen. Lagen im Jahre 2006 die Schweizer Medikamentenpreise im Durchschnitt noch rund 35 % über den Preisen der anderen Länder, so betrug der Unterschied 2013 nur noch 5 %. Generika kosten in den Vergleichsländern allerdings rund 46 % weniger als in der Schweiz.

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Gefährliche Blutsauger? Vampire und Ebola

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es zählt zu den furchteinflössendsten Krankheitserregern der Neuzeit: das Ebolavirus. Nicht, weil die ausgebrochene Krankheit in den meisten Fällen tödlich verläuft, und auch nicht, weil der Erreger für die breite Masse oder gar die Schweizer gefährlich werden könnte – denn laut Experten wird er das nicht –, sondern weil der Krankheitsverlauf nebst seinem Ausgang unvorstellbar grausam anmutet. Zudem neigt das Virus dazu, sich an seinem Ursprungsort Westafrika zu einer Epidemie auszuweiten. Menschen, die mit dem Ebolavirus – das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde, an dem es vor gut 30 Jahren zum ersten Mal auftauchte – infiziert sind, erkranken in einer Zeitspanne von 3 Tagen bis 3 Wochen (andere Quellen sprechen von 7 bis 20 Tagen) zuerst an hohem Fieber, später kommen innere und äussere Blutungen hinzu. Die Anfangssymptome erinnern an einen grippalen Infekt. Dazu gesellen sich Übelkeit, Kopfschmerzen, Bewusstseinstrübungen und Hautausschläge. Dieses Krankheitsbild schürt die Angst vor Ebola auch bei uns in der Schweiz und bei unseren Nachbarn, obgleich ein Ausbruch der Krankheit in westlichen Ländern als höchst unwahrscheinlich gilt.

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Konsumenten - Mündige Bürger oder schutzbedürftige Personen?

Wir alle sind Konsumenten. Wir verrichten unsere täglichen Einkäufe, sind Ziel von Marketingkampagnen und treffen regelmässig Entscheidungen über Produkte. Als Konsumenten sind wir aber auch Ursache für den ewigen Zwist zwischen Gewerbeverband und Konsumentenschutz. Bei diesem Streit geht es immer wieder um die Frage: Sind Konsumenten mündige Bürger oder schutzbedürftige Personen? Gründe für den öffentlichen Zwist zwischen der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) und dem Gewerbeverband sind vor allem politischer Natur. Zudem spielen unterschiedliche Ansichten über Konsumenteninformationen und vor allem Geld eine wichtige Rolle.

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The Big Apple - Das iPhone 6 ist im Landeanflug

Seit Monaten brodelte die Gerüchteküche, gefakte Videos und Leaks waren Grundlage für irre Spekulationen, die die Neugier der Technik-Freaks noch mehr anheizten. Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack! In der heurigen Keynote präsentierte Apple das iPhone 6. Wie gewohnt war es wieder ein Spektakel, als Tim Cook in Cupertino neben anderen Innovationen die nächste iPhone-Generation vorstellte. "Der grösste Fortschritt in der Geschichte des iPhones", erklärte der Apple-CEO selbstbewusst. Tatsächlich hat die aktuellste Version des Kult-Smartphones auch einige interessante neue Features aufzubieten.

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Das Ecksofa – ein intelligentes Möbelstück

Mit einem Ecksofa besteht die Möglichkeit, auch kleine Räume größer wirken zu lassen. Nach dem Sofakauf und dem Aufstellen zeigt sich: Hier entsteht kein toter Raum wie beispielsweise bei einer einzelnen Sitzgruppe. Zudem überzeugt das Ecksofa mit seiner Vielseitigkeit. Das Ecksofa kann in vielen Farben ein angenehmes Wohnerlebnis schaffen und eignet sich für alle Altersstufen. Auch bei der Auswahl der Größe kann es dem jeweiligen Raum perfekt angepasst werden. Es kann als Raumteiler in das Zimmer ragen oder in einer Ecke platzsparend positioniert werden. Beim Sofakauf wird schnell klar, dass der Variantenreichtum riesig ist. Unterschiedliche Farben und Formen sind in großer Auswahl erhältlich. Für eine Einraumwohnung ausgewählt, kann das Ecksofa zusätzlich die Funktion eines gemütlichen Schlafplatzes übernehmen. Auch als Gästebett ist es hervorragend geeignet und bietet dem Gast genügend Platz.

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