21. Februar 2018

Burgdorf BE: Getöteter Mann (†55) in Wohnung aufgefunden - Zeugenaufruf

Am Dienstagabend ist in einer Wohnung in Burgdorf ein Mann leblos aufgefunden worden. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde er Opfer eines Tötungsdelikts. Die Kantonspolizei Bern sucht im Rahmen der Ermittlungen Zeugen. Am Dienstag, 20. Februar 2018, kurz nach 1900 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in einer Wohnung an der Hofstatt in Burgdorf ein lebloser Mann aufgefunden worden sei. Die umgehend ausgerückten Rettungskräfte konnten vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 55-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.

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Chur GR: Menschen mit Behinderungen im Austausch mit der Stadtpolizei

Stadtpolizisten/innen werden bei ihren Einsätzen auch mit Personen mit unterschiedlichen Behinderungen konfrontiert. Bei solchen Kontakten ist es je nach Situation wichtig zu wissen, was bei welcher Behinderungsart zu berücksichtigen ist. Im Rahmen einer speziellen Aus- und Weiterbildung wurden kürzlich alle Polizistinnen und Polizisten direkt von Personen mit verschiedenen Einschränkungen wie Sehbehinderungen, Alzheimer, Epilepsie sowie Hör- und Körperbehinderung praxisnah informiert, instruiert und Erfahrungen ausgetauscht.

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Anlagetipps: Online Depots bieten neue Investitionsmöglichkeiten

Wer sein Geld in der aktuellen Niedrigzinsphase gewinnbringend anlegen will, sollte auf Aktien setzen. Ein gutes Wertpapierdepot sollte einige Kriterien erfüllen. Es sollte die bestmögliche Einlagensicherung bieten und zudem möglichst wenig Kosten und Gebühren verursachen. Die Auswahl an Depotanbieten ist sehr gross. Neuerdings drängen auch Online Broker auf den Markt, die eine echte Alternative zum klassischen Depot bei der Bank darstellen. Im Folgenden erfahren Sie mehr welche Chancen ein deutsches Online Depot bietet.

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Nähen: Einstieg in ein wunderschönes Hobby mit der passenden Nähmaschine

Männer und Frauen, die sich für Mode interessieren, folgen regelmässig den neuesten Entwicklungen der Kleiderbranche. Für Modeliebhaber gehören die neuesten Trends in den Kleiderschrank so wie für manche Menschen der Kaffee zum Frühstück. Diejenigen, die sich ausgiebig mit dem Thema Mode befassen, vertreten die Auffassung, dass dieses Hobby eine besondere Zuwendung verdient. Deshalb steigt die Anzahl der Menschen, die mit dem Nähen anfangen, kontinuierlich an. Personen, die mit dieser interessanten Freizeitbeschäftigung beginnen, betonen, dass das Schneidern und Anfertigen von Klamotten zahlreiche Vorteile mit sich bringt.

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Basler Blaulichtorganisationen ziehen positive Bilanz zum „Dr Zyschdig“

Auch den Fasnachtszyschdig können die Basler Blaulichtorganisationen in diesem Jahr positiv bilanzieren. Zehntausende genossen am Nachmittag die Kinderfasnacht oder erfreuten sich in der Nacht auf den Mittwoch an den schaurig schön schränzenden Guggen und bewunderten die Schyssdräggzigli oder die tollen Laternen. Als sehr hilfreich für Eltern und Kinder erwies sich ein weiteres Mal der „Badge für Kinder“, den die Kantonspolizei auf ihren Wachen und Posten gratis abgibt. Dank ihm konnten am Nachmittag immer wieder „verloren gegangene“ Binggis rasch ihren Begleitpersonen zugeführt werden. Bei neun Kindern dauerte die Suche etwas länger; sie konnten die Wartezeit von einer Fachperson betreut auf einem Polizeiposten verbringen.

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Diessenhofen TG: Brand in Schrebergartenhaus rasch gelöscht

Beim Brand in einem Schrebergartenhaus in Diessenhofen entstand am Dienstag Sachschaden, verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau feuerte ein 56-jähriger Mann am frühen Nachmittag den Ofen in seinem Schrebergartenhaus an der Schlattingerstrasse ein. Kurz nach 17 Uhr bemerkte ein Nachbar, dass das Dach des Gartenhauses in Brand geraten war und schlug Alarm.

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Kanton LU / Deutschschweiz: Eigentümer gestohlener Gegenstände gesucht

Die Luzerner Polizei hat im vergangenen November eine Einbrecherbande festgenommen und umfangreiches Deliktsgut sichergestellt. Die Polizei sucht Personen, welche ihre gestohlenen Wertgegenstände wiedererkennen. Die drei mutmasslichen Täter haben in der Schweiz in der Zeit vom August bis November 2017 Einbrüche verübt. Die beiden Männer und eine Frau sind zwischen 18 und 33 Jahre alt und stammen aus Deutschland und Serbien (2). Sie sind in die Schweiz eingereist, um Einbrüche in Häuser oder Wohnungen zu verüben.

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