20. März 2019

Wo ist dieser Mann? - Ermittler veröffentlichen Fahndungsbild

Nach dem Tötungsdelikt am Montag an einer 57-jährigen Frau aus Offenbach, wenden sich nun die Staatsanwaltschaft Darmstadt -Zweigstelle Offenbach - und Ermittler des Kriminalkommissariats 11 mit der Veröffentlichung eines Fahndungsfotos an die Bevölkerung und bitten um Hinweise. Gesucht wird ein 69-Jähriger, bei dem es sich nach derzeitigen Ermittlungen um den ehemaligen Lebensgefährten der 57-Jährigen handelt; dieser ist dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben.

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Fußgänger stirbt nach Verkehrsunfall

Am heutigen Abend, gegen 17.32 Uhr, verließ ein 89-jähriger Mann ein Brillengeschäft in der Mannheimer Straße in Bad Dürkheim. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet der Mann auf die Fahrbahn, wo er von einem vorbeifahrenden LKW erfasst und überrollt wurde. Hierdurch erlitt der Mann tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.

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Arbeiter erleidet schwere Sturzverletzungen

Schwere Verletzungen erlitt ein Mann gestern Nachmittag bei einem Arbeitsunfall in Schmiedefeld im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Nach ersten Zeugenaussagen versuchte der 41-Jährige gegen 16.15 Uhr ein höher gelegenes Fenster einer Produktionshalle zu schließen. Dazu stieg er auf eine Leiter, rutschte offenbar ab und fiel aus etwa drei Meter Höhe zu Boden.

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Geldbörse mit Biss

In die Augen eines Krokodiles schauten Zöllner des Düsseldorfer Flughafens am 7. März, als sie den Koffer eines aus Vietnam über Dubai reisenden 47-jährigen Gelsenkircheners bei einer Zollkontrolle öffneten. Das noch junge Tier wurde zu einer Geldbörse verarbeitet, alle Details wie Kopf (präpariert mit Glasaugen), Vorder- sowie Hinterbeine sind gut zu erkennen.

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Fäkalien an der Hauswand?

Eine äußerst unappetitliche Überraschung haben Anwohner der Olsbrückerstaße im Niederkirchener Ortsteil Wörsbach erlebt: Ihr Haus wurde am Wochenende von unbekannten Tätern verschmutzt - vermutlich mit Fäkalien. Die Hausbesitzer entschieden sich dazu, Anzeige zu erstatten. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Es wird derzeit von einem Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro ausgegangen.

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Festnahmen nach Handel mit nicht geringen Mengen Kokain

Beamte des Drogendezernats LKA 68 haben gestern zwei Albaner (56,62) vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, mit Kokain in nicht geringen Mengen gehandelt zu haben. Die Ermittler des Landeskriminalamts 68 hatten bereits seit November 2018 Hinweise auf den bis dato unbekannten 56-Jährigen, der im Hamburger Stadtgebiet gewerbsmäßig mit nicht geringen Mengen Kokain gehandelt haben soll.

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Vermißte Jugendliche in Schutzgewahrsam genommen

Heute Morgen gegen 06.30 Uhr wurden Bundespolizisten auf laute Musik im Eingang des Neumünsteraner Bahnhofes aufmerksam gemacht. Die eingesetzten Beamten stellten dort einen Jugendlichen fest, der mittels Bluetoothbox laute Musik erzeugte. Die Identitätsfestsstellung ergab, dass der 16-Jährige als vermisst gemeldet galt. Er war aus einer Wohneinrichtung aus dem Kreis Nordfriesland abgängig. Er wurde in Schutzgewahrsam genommen.

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Mann bedrohte Polizeibeamte mit gefährlichem Gegenstand

Am gestrigen Abend, 19. März, wollte eine aus zwei Polizeikommissaren und einer Kommissaranwärterin bestehende Streifenwagenbesatzung der Dortmunder Polizei einen 45 Jahre alten Mann in der Nähe einer Spielhalle an der Hohen Straße in Dortmund kontrollieren, weil sich der Mann im Vorfeld verdächtig verhalten hatte. Zeugen hatten den Eindruck, dass der Unbekannte vorhatte, die Spielhalle zu überfallen.

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Fuchswelpe "Penny" von der Autobahn gerettet

Am Mittwochmorgen (20. März) haben zwei Kölner Polizistinnen in einem Grünstreifen der Bundesautobahn 560 einen wenige Tage alten Fuchswelpen gefunden. Von den Eltern des Säuglings fehlte jede Spur. Daher wickelten die Beamtinnen das schwarze Wollknäuel in eine Decke und brachten es in die Wildtierstation Retscheider Hof in Bad Honnef. Der kleine Fuchs wird dort aufgepäppelt und soll später ausgewildert werden.

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Radlader umgekippt - Arbeiter verletzt

Am Dienstagvormittag wurde die Polizei wegen einem Arbeitsunfall in der Straße Am Geisberg in Pleisweiler-Oberhofen informiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Radlader infolge der Ladung in der Schaufel in einer kleinen Steigung umkippte. Durch das umfallende Baufahrzeug wurde ein Arbeiter, der mit Verdichtungsarbeiten neben dem Radlader beschäftigt war, leicht verletzt.

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Kinderfeuerwehr zu Gast bei der Polizei

22 Feuerwehrmädchen und - jungen, sowie vier Betreuer der Freiwilligen Feuerwehr Aurich konnten einen interessanten Einblick in die Polizeiarbeit gewinnen. Sie besuchten am Freitag die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund. Die Kinder, im Alter von sechs bis neun Jahren, konnten dabei unter anderem individuelle Fingerabdruckkarten erstellen, die sie mit nach Hausen nehmen durften. Außerdem gab es die Möglichkeit ein Polizeiauto und die Gewahrsamszellen ganz genau unter die Lupe zu nehmen.

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Moosleerau AG: Mit Gülle beladener Anhängerzug gekippt

Auf einem Feldweg in Moosleerau kippte heute ein schwerer landwirtschaftlicher Anhängerzug, welcher mit Gülle beladen war. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr konnte eine grössere Gewässerverschmutzung verhindern. Der Unfall ereignete sich am Mittwoch, 20. März 2019, kurz nach 13.30 Uhr oberhalb von Moosleerau. Mit einem landwirtschaftlich eingelösten Sattelschlepper wollte ein Landwirt einen Tank gefüllt mit Jauche zu einem nahen Feld führen.

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Stadt SH: Zeugenaufruf zu körperlicher Auseinandersetzung 2018

Vom Samstag (10.03.2018) auf den Sonntag (11.03.2018), kurz nach Mitternacht, wurde die Schaffhauser Polizei alarmiert, da es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Stadt Schaffhausen gekommen sei. Einige Beteiligte erlitten dabei Verletzungen. Zudem sei eine Person mit einem Messer bedroht worden. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall.

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Richter geben nigerianischer Regierung Mitschuld an Massakern an Christen

Der Gerichtshof der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (ECOWAS) hat schwere Vorwürfe gegen die nigerianische Regierung erhoben. Beobachter bezeichneten ein aktuelles Urteil des Gerichts als „bahnbrechend“ und nannten es einen symbolischen Sieg bei der Aufklärung der Gewalt gegen Christen in Zentralnigeria. Darin geben die Richter der nigerianischen Regierung eine Teilschuld an den wiederholten Gewaltexzessen und fordern eine offizielle Untersuchung der Geschehnisse vom Februar 2016 in der Region Agatu im Bundesstaat Benue.

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VIER PFOTEN rettet über 40 Tiere aus Gazas berüchtigtstem Zoo

Nach wochenlangen zähen Verhandlungen ist es nun offiziell: Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN wird Ende März über 40 Tiere aus Gazas ältestem und berüchtigtstem Zoo retten. Der Zoo in Rafah sorgte seit Anfang des Jahres mehrmals für schreckliche Schlagzeilen. Mitte Januar sind dort vier Löwenwelpen erfroren, nur wenige Wochen später gingen schockierende Aufnahmen einer verstümmelten Löwin um die Welt. Ihr wurden mit einer Gartenschere brutal die Krallen entfernt, damit Zoobesucher mit ihr spielen können, ohne sich dabei zu verletzen. VIER PFOTEN wird alle geretteten Tiere vorerst in Tierschutzzentren in Jordanien unterbringen.

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