17. September 2020

Lugano TI: Frau (45) wegen Kokainhandels verhaftet

Das öffentliche Ministerium, die Kantonspolizei und die Polizei der Stadt Lugano melden, dass am 16.09.2020 eine 45-jährige italienische Staatsbürgerin mit Wohnsitz in Lugano verhaftet wurde. Sie wird verdächtigt, an einem grösseren Kokainhandel beteiligt gewesen zu sein, insbesondere in der Zeit zwischen Januar 2019 und dem laufenden Monat mehrere hundert Gramm Drogen verkauft zu haben.

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Lugano TI: Weitere Verbrechen der Räuber vom 28. August aufgedeckt

In Bezug auf den Raubüberfall, der sich am Abend des 28. August in der Via Bossi in Lugano ereignete (Polizei.news berichtete hier und hier), geben die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei bekannt, dass im Rahmen der Ermittlungen gegen die inhaftierten Personen ein zweiter Vorfall ans Licht gekommen ist. In den Stunden vor den Verhaftungen waren zwei Minderjährige ins Visier genommen worden, die im Gebiet des Distrikts Maghetti zur Übergabe von Bargeld gezwungen wurden.

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Leuzigen BE: E-Bike-Lenker schwer verletzt

In der Nacht auf Donnerstag ist auf der Solothurnstrasse in Leuzigen ein E-Bike-Lenker verunfallt. Er wurde schwer verletzt und musste mit einem Helikopter ins Spital geflogen werden. Zum Unfallhergang sind Ermittlungen im Gang. Die Meldung, dass ein E-Bike-Lenker verunfallt und verletzt worden sei, ging am Mittwoch, 16. September 2020, um zirka 22.00 Uhr bei der Kantonspolizei Bern ein. Als die sofort ausgerückte Patrouille am Unfallort eintraf, wurde der Verunfallte bereits durch Passanten betreut.

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Rega sistiert Planungsarbeiten für eine Davoser Einsatzbasis

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega sistiert die Planungsarbeiten für eine Einsatzbasis in Davos. Fortschritte bei drei Projekten zur Modernisierung und Erweiterung von anderen, bereits bestehenden Rega-Standorten in der Südostschweiz bieten der Rega künftig neue Möglichkeiten zur Stationierung von zusätzlichen Rettungshelikoptern und haben zu diesem Entscheid geführt. Gemeinsam mit der Gemeinde Davos will die Rega die Situation in einigen Jahren neu beurteilen.

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Islamistischer Terroranschlag in Berlin: Weitere Zeugen gesucht

Berlin. Sarmad A. (30) rammte am 18. August auf der Berliner Stadtautobahn A100 gezielt Motorräder und Autos. Dabei wurden sechs Menschen verletzt, drei davon schwer. Laut Behörden handelte er aus islamistischen Motiven. Er ist inzwischen in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Gegen den Täter wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Jetzt sucht die Polizei weitere Zeugen, Fotos und Videomaterial zu den von Sarmad A. verursachten Unfällen und veröffentlicht neue Details.

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Sevelen SG: Vorfahrt genommen – Motorradfahrer verletzt – Zeugenaufruf

Am Mittwochabend (16.09.2020), kurz nach 17 Uhr, ist es auf der Rheinstrasse zu einem Unfall gekommen. Ein 20-jähriger Motorradfahrer wurde dabei leicht verletzt. Der 20-Jährige fuhr mit seinem Motorrad von Vaduz in Richtung Sevelen. Gleichzeitig befuhr eine bislang unbekannte Person mit ihrem Auto (vermutlich ein grauer oder brauner Toyota Yaris) von Trübbach herkommend die Autobahnausfahrt der Autobahn A13.

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Bei Schulfest Polizeirevier gestürmt: Fünf Gymnasiasten vor Amtsgericht Starnberg

Starnberg. Weil sie beim Sommerfest des Gymnasiums randalierten, Polizisten attackierten und schließlich das Polizeirevier angriffen, müssen sich fünf Schüler ab Donnerstag vor dem Amtsgericht Starnberg verantworten. Die Randale von 50 bis 100 tobenden und betrunkenen Jugendlichen in dem Nobel-Ort bei München hatte im Sommer 2019 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.

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Suchaktion: 55-jähriger Urlauber Matthias Hahn aus Waren vermisst

Waren. Wie bereits mitgeteilt wurde, wird seit dem gestrigen 16.09.2020 der 55-jährige Urlauber Matthias Hahn vermisst. Er ist 10:30 Uhr mit einem Schlauchboot vom Campingplatz Ecktannen in Waren (Müritz) zum Angeln losgefahren und bisher nicht zurückgekehrt. Am gestrigen Abend wurde der 55-Jährige vermisst gemeldet, worauf ein umfangreicher Sucheinsatz unter Einsatz des Polizeihubschraubers, eines Streifenbootes der Wasserschutzpolizeiinspektion Waren sowie zweier Funkstreifenwagen des Polizeihauptrevieres Waren folgte, der in der Nacht ergebnislos eingestellt wurde.

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