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Author Archive

Wie ein Spielteppich Kinderwünsche in die richtige Richtung lenken kann

08.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Wer eigene Kinder, Nichten, Neffen oder Enkel hat, kennt diese Situation: Die Erwachsenen unterhalten sich oder arbeiten, jedenfalls sind sie nicht bereit, sich jetzt weiter um das Wohlergehen der Kinder zu kümmern – nein, es geht nicht darum, dass die Kinder verhungern müssen, sondern darum:

Irgendwann ist Schluss mit der Bespassung, dann stehen die Bedürfnisse der Erwachsenen im Vordergrund. Doch wie gelingt das, ohne dass sich die Kinder schreiend auf den Boden werfen?

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Wider die Norm – Für mehr Freiheit und Umweltschutz bei Nahrungsmitteln

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Betriebe, die bei der Herstellung und dem Vertrieb von Produkten geltende Richtlinien mit Füssen treten, sind beim Kunden schnell verschrien. Handelt es sich um Lebensmittel, reagiert die Schweizer Bevölkerung besonders sensibel. Nichtsdestotrotz häufen sich ausgerechnet in diesem Bereich in letzter Zeit Abweichungen von den EU-Normen.

Weder gesundheitsschädigende Beimischungen noch angetaute Kühlware noch sonstige beängstigende Vergehen sind hier jedoch der Stein des Anstosses. Vielmehr ist die Rede von ganz und gar ungefährlichen, natürlichen Verformungen von Gemüse und Obstsorten. Mehr und mehr finden jedoch auch diese, von der Natur benachteiligten Früchte neben der wohlgeformten Ware Einzug in die Läden: krumme Salatgurken, zu klein oder zu gross geratene Kartoffeln, Birnen, Bananen und vieles mehr.

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Welches Auto passt zu mir?

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Angebot auf dem Automobilmarkt ist äusserst vielfältig. Bei Gebrauchtwagen gibt es die unterschiedlichsten Baujahre, Erhaltungszustände, Karosserieformen, Antriebs- und Kraftstoffsysteme. Kaum weniger vielfältig sieht es im Neuwagensegment aus, auch hier bleiben keine Wünsche offen. Wer auf der Suche nach einem Oldtimer in gutem Erhaltungszustand ist, braucht einen etwas längeren Atem, doch auch hier kann man durchaus fündig werden.

Wer sich ein Auto zulegen möchte, hat dann erst mal die Qual der Wahl. Welcher Wagen ist der richtige? Wie soll der fahrbare Untersatz ausgestattet sein? Und nicht zuletzt, wie viel Geld möchte man investieren? Es sind also vorab viele Fragen zu beantworten, ehe man einen Entscheid fällt.

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Kluges Management für Ihr Unternehmen!

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vielfach diskutiert wird die Steigerung der Produktivität mittels Einsatz technischer Innovationen und bewährter Technologien. Allerdings dürfte bekannt sein, dass jede Produktivität ihre Grenzen hat, die nur dann sprunghaft überschritten werden kann, wenn es ebenso sprunghafte Entwicklungen der Technologien gibt. Dies ist allgemein bekannt und ein Grund dafür, dass in der Produktivität von Unternehmen immer wieder Stagnationen zu verzeichnen sind. Oftmals wird hingegen die Qualität des Managements ausser Acht gelassen. Hier gibt es in den meisten Unternehmen Reserven, die nicht erkannt und nicht ausgeschöpft werden. Ein kurzsichtiges Streben nach schnellen Gewinnen bremst die nachhaltige Entwicklung der Unternehmen aus und führt die Entwicklung der Produktivität ad absurdum.

Untergrabung kapitalistischer Grundprinzipien

Die kapitalistische Marktwirtschaft funktioniert nur auf Basis des Kampfes um neue Märkte und einer entsprechenden Steigerung der Produktivität, damit diese Märkte auch bedient werden können. Werden keine Märkte erreicht oder die Bedürfnisse am Markt nicht befriedigt, droht der Zusammenbruch des kapitalistischen wirtschaftlichen Systems. Dabei ist es zunächst einmal unerheblich, ob von einer rein kapitalistischen Wirtschaft oder von sozialer Marktwirtschaft die Rede ist. Letzteres ist eher ein politisches Konstrukt, das dafür geeignet scheint, für eine relative gesellschaftliche Ausgewogenheit und Ruhe in kapitalistischen Verhältnissen zu sorgen.

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Kaffee kochen mittels Smartphone? Schon mehr als eine Fantasie

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder Haushalt verfügt über eine gewisse Ausstattung mit Geräten, die sich für viele Zwecke einsetzen lassen und einem das Leben leichter machen. Ob Waschmaschine, Toaster oder Eierkocher – Haushaltsgeräte gibt es in allen Formen, Grössen und Materialien. Nun geht der Trend dahin, die heimischen Apparate aus der Ferne über WLAN bedienen zu lassen.

Zurzeit braucht man dazu noch spezielle Adapter, die den Strom einfach ein- oder ausschalten, doch schon bald lassen sich über das Smartphone viele Funktionen der Haushaltsapparate bedienen und damit auch steuern.

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Ein Beruf mit Aussicht: Industrieklettern

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Noch ist der Beruf „Industriekletterer“ wenig bekannt. Doch das könnte sich sehr schnell ändern. Denn dieser Job in luftiger Höhe wird besonders in Städten zunehmend nachgefragt, denn Gebäude und andere Bauwerke werden immer höher. Eine veritable Herausforderung ist der Beruf allemal, denn man muss ein gewisses Gefahrenpotenzial und Risiko einkalkulieren und damit zurande kommen.

Der 28-jährige Bruno Riegler hat immer schon das Abenteuer gesucht. Zu hoch? Zu schnell? Zu gefährlich? Das gibt es für ihn nicht. Kein Wunder also, dass er in seiner Freizeit in den Berner Kletterhallen und den Schweizer Alpen zu Hause ist. Sein Hobby zum Beruf machen? Damit hätte er niemals gerechnet. Doch jetzt hat er seinen Traum wahr machen können: eine Ausbildung zum zertifizierten Industriekletterer bei einem namhaften Höhenarbeitsbetrieb.

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Die Alternative zu Brötchen und Co. – der gesunde Frühstücksdrink

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Gehören Sie auch zu den Menschen, die morgens am Frühstückstisch sitzen und kaum einen Bissen runterbringen? Dabei kann Frühstück so viel Spass machen und Sie zudem noch auf Vordermann bringen. Haben Sie schon mal daran gedacht, den ungeliebten Toast oder das mühsam zu kauende Brötchen durch einen Drink aus Haferflocken, Buttermilch und Obst zu ersetzen?

Die Bedeutung des Frühstücks als Energiequelle für die Aktivitäten des Tages wird Ihnen schnell bewusst, wenn Sie einmal ohne Frühstück das Haus verlassen. Die Arbeit will einem nicht so recht von der Hand gehen, und das Konzentrieren fällt schwer.

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Was Handtaschen so alles über ihre Besitzerinnen verraten

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Die Garderobe einer Frau wäre einfach unvollständig ohne die passende Handtasche. Das modische Accessoire ist nicht nur praktisch und mitunter ein optischer Blickfang, es gibt auch viel über seine Besitzerin preis.

Schon die Wahl der Variante – ob praktisch, klassisch oder elegant – gibt einen ersten Aufschluss über den Charakter der Eigentümerin. Zwar wird man davon keine detaillierten Informationen erwarten können, aber ein holzschnittartiger Rahmen ist schon mal vorgegeben.

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Schritt für Schritt – mit Laufen zur Fitness

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Dass man eigentlich etwas für seine Fitness tun müsste, steht für fast jeden ausser Frage. Doch oft kommt es nicht von der Einsicht zur Umsetzung. Laufen könnte ein erster Schritt sein, mit dem Vorsatz ernst zu machen, in Zukunft mehr Sport zu treiben.

Laufen ist ein Sport, dem man überall – sogar im Urlaub – nachgehen kann, den fast jeder auszuüben in der Lage ist und der kaum einen Rappen kostet. Mit einem gewissenhaften Einstieg unter Beachtung einiger Regeln sollte sich die gewünschte Fitness schon bald einstellen.

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Nervennahrung und Fitmacher fürs Gehirn – die Wunderpflanze Nuss

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Die Nuss kennt man schon seit dem Mittelalter als optimale Nahrung für das Gehirn. Damals hat man das damit begründet, dass Gehirn und Nusskern sich optisch sehr ähneln. Heute kann diese Behauptung durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt werden.

Für die mittelalterlichen Gelehrten bestand bezüglich der Heilwirkung ein Zusammenhang zwischen der Form des erkrankten Organs und der Form der Pflanze. Da nimmt es bei der augenfälligen Ähnlichkeit zwischen der Frucht des Walnussbaumes und des menschlichen Gehirns nicht wunder, dass man der Walnuss eine heilende Wunderwirkung bei allen Krankheiten, die das menschliche Gehirn betreffen, zusprach.

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Sortenvielfalt und Dosierung – welches Salz verwende ich in welcher Menge wofür?

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Der Name „weisses Gold“ macht deutlich, wie wertvoll Salz früher war. Als kostbarer Handelsartikel bescherte er manch einer Stadt im Mittelalter Reichtum und Ansehen. Heute ist Salz für jeden erschwinglich und als Würzmittel weit verbreitet. Und wenn man es richtig dosiert, veredelt es Speisen und führt nicht zu gesundheitlichen Komplikationen.

Die Variantenvielfalt von Salz heutzutage ist überwältigend. Doch bei jedem Einsatz dieses Gewürzes ist zu beachten, dass man möglichst sparsam damit umgeht.

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Wohnungseinrichtung mit Charme

05.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Wie in der Mode gilt auch bei Wohnungseinrichtungen schon längst: Erlaubt ist, was gefällt. Kein Mensch muss sich heute noch einem Modediktat unterwerfen. Und was früher nur in der allerersten Wohnung oder bestenfalls in WGs zu sehen war, ist heute allgegenwärtig: Eine Mischung aus Alt und Modern, Möbeln und Accessoires aus unterschiedlichen Stilrichtungen und Epochen sorgt für Individualität und verbreitet Behaglichkeit.

Geerbte Möbel, die Lampe vom Flohmarkt oder das Bücherregal vom Sperrmüll übernehmen eine neue Aufgabe: Gekonnt kombiniert, verleihen sie dem Raum eine persönliche Note. Ein bisschen Fingerspitzengefühl, guter Geschmack sowie handwerkliches Geschick verwandeln jede Wohnung in ein heimeliges Zuhause.

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Nussmilch – eine Milchalternative, die schmeckt

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Wer Milch von seinem Speiseplan gestrichen hat und Ersatz sucht, kann auf viele pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Allerdings entspricht Milch aus Soja oder Getreide nicht jedermanns Geschmack, und es können Allergien auftreten. Nussmilch bietet sich hier als köstliche Alternative an – wenn nicht ausgerechnet eine Nussallergie besteht. Die Sortenvielfalt ist gross, und für jeden Geschmack ist wohl das Richtige dabei. Die Zubereitung ist kinderleicht.

Der Verzicht auf Milchprodukte kann unterschiedliche Gründe haben: Manche Menschen leben vegan. Andere lehnen Milch aus ethischen Gründen ab: Das Jungtier wird auch in Biobetrieben nach wenigen Tagen von der Mutter getrennt. Zudem leiden über 20 Prozent der Schweizer an einer Laktoseintoleranz (Stiftung Allergie-Zentrum Schweiz).

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Mit Kamm und Bürste der Katze zu Leibe rücken: Die Fellpflege von Lang- und Kurzhaarkatzen

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

„Katzen putzen sich selbst!“, hört oder liest man häufig. Auf jede Samtpfote trifft dies aber nicht zu. Gerade Langhaarkatzen verfilzen ohne tägliches Bürsten rasch. Von regelmässiger Fellpflege profitieren auch ihre kurzhaarigen Artgenossen.

Beim Tierfachhandel sind die für jeden Felltyp passenden Bürsten und Kämme erhältlich. 

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Spröde Lippen – was tun?

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Trockene Lippen sehen unschön aus und fühlen sich unangenehm an. Auch bilden sich häufig kleine Risse in den Mundwinkeln, die spannen und Schmerzen verursachen. Doch stecken nicht gerade Krankheit oder Allergie dahinter, werden spröde Lippen mit dem entsprechenden Pflegeprogramm rasch wieder geschmeidig.

Die dünne Lippenhaut ist besonders empfindlich gegenüber äusseren Einflüssen. Einen hauteigenen Schutzmantel haben die Lippen nicht, weil sie kaum Talgdrüsen besitzen. Im Winter verstärkt sich das Problem meist noch: Trockene Heizungsluft, Kälte und Wind setzen den Lippen hart zu, es sei denn, diese erhalten einen angemessenen Schutz durch ausgiebige Pflege. Weiterlesen »

Zukunft gestalten!

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oh ja, Scharlatane und Weissager gibt es reichlich. Auch in der Schweiz. Deren Weissagungen erzählen dem Einzelnen oder auch ganzen Gesellschaften, wie ihr Leben in der Zukunft aussehen wird. Mal in schillernd bunten Farben, manchmal in bedrohlichem Schwarz. Es sei alles Schicksal, dem wir nicht ausweichen könnten.

Zukunftsforscher arbeiten anders. Sicherlich auch mit einem guten Stück Intuition, nicht aber mit göttlicher Vorhersehung betrachten sie Prozesse. Dabei ist eines klar: Wer die Zukunft voraussagen will, muss diese bereits heute gestalten.

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Das gesunde Zuhause – die Wohnung frei von Schadstoffen!

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Raumklima und Schadstofffreiheit sind Kennzeichen gesunden Wohnens. Folgen Sie also auch beim Einrichten Ihrer Wohnung dem ökologischen Gedanken. Gütesiegel weisen beim Möbelkauf auf nachaltige Materialien und umweltfreundliche Verfahren in der Möbelproduktion hin. Schadstofffreiheit auf der einen steht für gesundes Raumklima auf der anderen Seite ‒ die beiden Seiten der Medaille »Gesundes Wohnen«.

Vertrauen Sie bei der Wohnungseinrichtung den Gütesiegeln und Ihrer Nase!

Der Geruch, den ein neues Möbelstück in den ersten Tagen verströmen kann, verschwindet in der Regel nach einigen Tagen. Ist das nicht der Fall, kann das Hinweis auf eine hohe Schadstoffbelastung sein; treten Kopfschmerzen und Unwohlsein hinzu, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten ‒ Hinweis auf gesundheitsgefährdende Schadstoffe in den Möbeln!. Der TÜV Rheinland bestätigt in einer Untersuchung für das Nachrichtenmagazin n-tv den Zusammenhang von extremen Geruch und gesundheitsgefährdender Schadstoffbelastung. Bei Bestehen eines solchen Verdachts sollten die Möbelstücke untersucht werden. Eine Untersuchung durch auf die Analyse von Innenräumen spezialisierte Dienstleistungsanbieter gibt Aufschluss über das in Ihrer Wohnung vorhandene Raumklima und damit verbundene mögliche gesundheitliche Gefährdungen.

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Dienstleister oder böse Macht – Die umstrittenen Rolle von Ratingagenturen

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Fortschreiten der Wirtschafts- und Finanzkrise wuchsen die Negativmeldungen über Ratingagenturen. Seit vielen Monaten vermelden die Medien in aller Regelmässigkeit Schreckensmeldungen über unsere EU-Nachbarn Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und andere.

Die Angst vor einer Staatsinsolvenz, wie sie Argentinien erlebt hat, geht auch in Europa um. Auch die Tatsache, dass der Totalausfall eines Staates letztlich eine Schwächung der Weltwirtschaft insgesamt herbeiführen könnte, erschreckt. Nachrichten- und Informationsdienstleister berichten quasi ohne Unterlass darüber, wie es um die globale Konjunktur bestellt ist, und welche finanziellen Sorgen und Nöte Europa beschäftigen. Es liegt auf der Hand, dass zuverlässige Prognosen über die Güte wirtschaftlicher Aktivitäten und damit über die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten in einem solchen Umfeld an Bedeutung gewinnen. Wie sehen Ratingagenturen ihre Rolle in dieser Gemengelage?

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Land Grabbing – Das globale Land-Geschäft nimmt zu

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass Investoren aus Ländern der Ersten Welt, aber verstärkt auch aus Schwellenländern grosse Landwirtschaftsflächen in Entwicklungsländern kaufen oder pachten. Diese Form der Landnahme wird als Land Grabbing bezeichnet. Vor allem in Afrika und in Zentralasien kaufen ausländische Investoren immer mehr Land auf, was in den betroffenen Ländern zunehmend als Bedrohung empfunden wird.

Der Bedarf an produktiven landwirtschaftlichen Nutzflächen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und wird angesichts einer zunehmenden Weltbevölkerung und eines vermehrten Ressourcenverbrauchs durch die Übernahme westlicher Ernährungsgewohnheiten weiter steigen. Zugleich geht aufgrund von Umweltverschmutzungen, Überbauungen, Erosionen und Desertifikation jährlich wertvolles Agrarland verloren. Die Folge davon sind weltweit steigende Bodenpreise.

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Die Schweiz ist der teuerste Staat in Europa

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Kein anderes Land in Europa ist so teuer für seine Einwohner wie die Schweiz. Dieses Ergebnis für das Jahr 2013 wurde kürzlich vom europäischen Statistikamt „Eurostat“ veröffentlicht. Nach diesem Bericht beliefen sich die Konsumausgaben der Schweizer Privathaushalte auf 56 % über dem Durchschnitt anderer Staaten in der Europäischen Union (EU). 

Nur Norwegen erreichte das teure Preisniveau der Schweiz im Jahr 2013 laut der Statistik. Im skandinavischen Land belief sich der private Konsum auf 55 % über dem europäischen Durchschnitt. Innerhalb der EU ist Dänemark am teuersten, mit 40 % Plus über dem Durchschnitt in der Union. Deutlich tiefer lagen die Ausgaben in den Nachbarländern der Schweiz.

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FSC-Zertifikat: Leisten Sie Ihren Beitrag zu nachhaltiger Forstwirtschaft

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem FSC-Qualitätssiegel soll nachhaltige Forstwirtschaft nicht nur für den Verbraucher erkennbar sein, es dient auch der Förderung und Unterstützung der Non-Profit-Organisation. Worauf geht eigentlich dieses FSC-Zertifikat zurück, wer sind die Organisatoren und welche Bedingungen müssen Forstbetriebe und Produkte erfüllen, um dieses Zertifikat zu bekommen?

Dieser Ratgeber wird Sie über die Bedeutung des FSC-Zertifikats informieren und auch über Gründe, die zur Kritik am ältesten Zertifizierungsverfahren dieser Art Anlass geben.

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Finanzplätze: London interessanter als Schweizer Standorte

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn von der Schweiz im Ausland die Rede ist, haben die meisten die bekannten Klischees vor Augen: Uhren, Berge, Käse und natürlich auch die Schweizer Banken. Es ist nicht verwunderlich, dass die Banken in vorderster Front rangieren, denn schliesslich hat der Schweizer Finanzsektor nicht nur sehr grosse Bedeutung im Ausland, auch im Inland ist er für die eidgenössische Wertschöpfung enorm wichtig.

Rund 215’000 Vollzeitkräfte waren Ende 2012 in Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzinstitutionen beschäftigt. Neben den wichtigsten Schweizer Finanzplätzen Zürich und Genf etablieren sich seit geraumer Zeit mehr und mehr auch Basel und Tessin. Finanzdienstleister finden hier also beste Bedingungen, meint man. Aber die Realität bietet ein anderes Bild: Junge Schweizer Finanzdienstleistungsunternehmen kehren der Schweiz den Rücken und richten ihren Blick nach London.

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Fairtrade-Handel auf Erfolgskurs

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unser Leben wäre um vieles ärmer, hätten wir sie nicht – die Produkte aus aller Welt. Viele Produkte, wie Kakao, Kaffee, Tee, Bananen, Apfelsinen, verschiedene Rohstoffe und andere Waren, stammen aus Entwicklungs- und Schwellenländern.

Es ist bekannt, dass diese Produkte zum Teil unter sehr schwierigen Arbeitsbedingungen von billigen Arbeitskräften hergestellt und für den Export in die Industrienationen vorbereitet werden. Äusserst niedrige Löhne, Kinderarbeit, Produktionsbedingungen, die keinen Arbeitsschutz kennen, sowie schlechte oder fehlende schulische Bildung sind keine Seltenheit.

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Mit kleinen Entschleunigungs-Pausen den Alltagsstress bewältigen – so funktioniert es

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

In einer Zeit, in der Geschäftigkeit und Stress den Alltag dominieren, kommt der körperlichen und geistigen Entspannung für unser Wohlbefinden eine immer wichtigere Rolle zu. Ab und zu auch mal entschleunigen – das ist das Gebot der Stunde.

Das muss nicht viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Die „kleine Entspannung zwischendurch“ lässt sich auch mit bescheidenen Mitteln in Angriff nehmen. Ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken.

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