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Tante-Emma-Läden sind wieder beliebt!

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit, als Sie nach der Schule in einem kleinen Laden Bonbons und Schokolade gekauft haben? Lange Zeit war dieses Ladenmodell vom Aussterben bedroht, doch es erlebt ein umfassendes Revival. Nachstehend finden Sie die Gründe, warum Tante-Emma-Läden heute wieder gefragt sind.

Einkaufen ist mehr als Produkte erwerben

Es ist erwiesen, dass die meisten Menschen nicht mehr nur einkaufen gehen, weil sie Lebensmittel oder anderes für den Haushalt benötigen. Vielmehr geht es darum, etwas zu erleben, wie beispielsweise die neue Frühjahrskollektion auf einer Modenschau oder ein köstliches Fondue bei Schweizer Wochen im Supermarkt. Auch der Einkauf im kleinen Laden um die Ecke oder in einer entsprechend eingerichteten Abteilung im grossen Einzelhandelsgeschäft ist sehr beliebt. Hier gibt es ein besonderes Ambiente, vor allem wenn die Läden mit nostalgischen Einrichtungsgegenständen ausgestattet sind. Das Konzept geht vielerorts auf und solche Läden sind wieder gefragt. Dies liegt vorwiegend an den drei Eigenschaften, die Sie hier finden können.

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Wir untersuchen Haushaltsmythen

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob aufgrund Mamas guter Ratschläge oder aus Omas Trickkiste– gern machen sich im Haushalt Gewohnheiten und Regeln breit, die auf Empfehlungen und „das wurde schon immer so gemacht“ basieren. Viele dieser Mythen sind völlig falsch, während andere sogar zu einer Gefahr werden könnten.

Die Liste der Haushaltsmythen ist gross. Die meisten Legenden verbreiten sich durch Mundpropaganda und durchschreiten oft mehrere Generationen. Dabei kann man einige dieser Irrtümer schnell als komplett an den Haaren herbeigezogen erkennen, sobald man sich damit befasst und diese einmal durchdenkt. Die folgende Liste klärt sieben der beliebtesten Legenden in Schweizer Haushalten auf!

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Nicht nur Geschenkideen zum Selbermachen – Hochprozentiges aus der Natur

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Herbst begegnet man ihnen wieder auf ausgiebigen Spaziergängen oder Wanderungen. Verlockend leuchtende Früchte, die man gerne sofort verspeist oder an den Sträuchern belässt, da sie im natürlichen Zustand für den Menschen nicht unbedingt geniessbar sind. Allerdings lassen sie sich oft mit wenig Aufwand gut verarbeiten, sodass die Produkte der Verarbeitung manchmal eine die Gesundheit fördernde Wirkung entfalten.

So sind die in vielen Wildfrüchten enthaltenen Gerbsäuren anregend für die Verdauung. Und in Alkohol konserviert, bringen sie nicht nur beim eigenen Verzehr Genuss – sie sind auch willkommene Geschenke, wenn man sie in attraktive Flaschen abfüllt.

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Farbtherapie: Schluss mit trüber Winterstimmung

04.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Es regnet, es herrscht Nebel, die Tage sind dunkel: Kein Wunder, dass wir bei anhaltend schlechtem Wetter  im Winter niedergeschlagen sind und müde werden. Was fehlt, sind Licht und Sonne. Helfen kann hier eine Farbtherapie. 

Schon seit Urzeiten vertrauen die Menschen auf eine positive Wirkung des Sonnenlichts auf Körper und Geist. Nach und nach hat sich so die Farbtherapie entwickelt. Bis heute wird sie als alternative Heilmethode therapiebegleitend bei vielen Beschwerden eingesetzt. Farben sollen vor allem unsere Stimmung heben und das Immunsystem kräftigen, wenn uns die winterliche Depression befällt.

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Weiss – beliebteste Farbe an Schweizer Wänden

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Farben haben Wirkung und Symbolik, erzeugen eine spezifische Atmosphäre und beeinflussen damit unser Wohlbefinden. Dabei kommt es aber nicht nur auf den Farbton selbst an, sondern auch darauf, wo und wie er verwendet wird.

Vor allem im Wohnbereich will die Farbwahl gut durchdacht sein. Unsere nördlichen Nachbarn greifen gerne zu Farbtopf und Pinsel und streichen ihre Wände farbenfroh an. In der Schweiz hingegen sind weisse Wände allgegenwärtig. Tatsächlich will besonders in Mietwohnungen eine bunte Umgestaltung gut überlegt sein.

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Sommerbräune länger geniessen – Produkte des Beauty-Segments können dabei helfen

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Der Urlaub ist vorbei, die Sonne hat für einen braunen Teint gesorgt, und man ist zurück in der heimatlichen Schweiz – doch wie hat man länger Spass an der mühsam erworbenen Urlaubsbräune? Mit den entsprechenden Produkten kann man hier ein bisschen nachhelfen und für eine längere Dauer des „Urlaub-Looks“ sorgen.

Doch will man nach der Rückkehr von einem sonnigen Sommerurlaub in die kühle Schweiz das schnelle Ausbleichen der Haut verhindern, sollte man sich schon frühzeitig Gedanken über eine effektive Sommerbräune-Erhaltungs-Strategie machen – am besten schon am Tag der Abreise.

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Der Finanzmarkt ist für europäische Banken immer noch riskant

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Vielen Berichten in den Medien zufolge im letzten Jahr wurde bei den Lesern und Zuschauern der Eindruck erweckt, die Gefahren der Finanzkrise seien vorbei, obwohl das von vielen Experten schon damals angezweifelt wurde. Jetzt warnt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich im aktuellen Jahresbericht vor einem neuen Krisenbild. Darin sei der Status der europäischen Banken weiterhin arg gefährdet. Vor allem die Aktionen eher konservativer Grossanleger könnten schnell Schwankungen hervorrufen. 

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sitzt im Basel und gilt als eine der wichtigsten globalen Zentren für die weltweite Kommunikation zwischen den Notenbankern. Damals war die BIZ eine der wenigen Ausnahmen, die den Ausbruch und die Ausmasse der Wirtschafts- und Finanzkrise prophezeit haben.

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Auf unseren Landstrassen geschehen die meisten Unfälle durch Überholen

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Überholen gilt als einer der Hauptfaktoren, die zu Unfällen auf den Strassen der Schweiz führen. Zur risikoreich und fehlerhaft werden Überholmanöver dabei insbesondere und immer öfter von jüngeren Männern durchgeführt, deren Selbstwertgefühl häufig über das Gaspedal gestärkt wird. Statistisch gesehen, geschehen Unfälle ausserhalb von Ortschaften am häufigsten durch Überholvorgänge auf der Landstrasse. 

Analysiert man die Situation genauer, zeigt sich, dass, laut Angaben der Unfallverursacher, der Grund für das Überholen darin gesehen wird, Zeit zu sparen. Des Weiteren wird deutlich, dass es hier präventiv auch bauliche und andere technische Massnahmen geben muss, um die Unfallhäufigkeit auf Schweizer Landstrassen zu verringern. Dieser Text geht den Ursachen für Unfälle auf Landstrassen nach, die durch Überholvorgänge geschehen, zudem beschäftigt er sich mit möglichen Präventivmassnahmen.

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Die Ressource Sand

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unlängst berichteten die Medien mit Besorgnis von der Verknappung von Sand. Während die Ölknappheit bereits seit Jahrzehnten immer wieder Thema ist und wir seit einigen Jahren wissen, dass sich auch die sogenannten seltenen Erden hierzu gesellt haben, bedeutet die Nachricht von der Verknappung von Sand – der einfachen, lockeren Substanz, die einen Teil des Erdbodens bildet – etwas grundlegend neues.

Wie aber ist es möglich, dass ein Stoff, den wir als überall vorhanden wahrnehmen, plötzlich knapp wird?

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Oldtimertreffen – Zeit, Ihren Liebling aus der Garage zu holen!

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Liebhaber alter Autos kennen häufig nur ein einziges Thema: den geliebten Oldtimer, der zuhause in der Garage steht. Viele Besitzer restaurieren den Wagen liebevoll selbst und tauschen sich gern mit Gleichgesinnten aus. Ein Oldtimertreffen ist die optimale Gelegenheit, die Schätze anderer Autonarren zu bestaunen. Geselliges Beisammensein darf bei einem solchen Event natürlich nicht zu kurz kommen!

Ab wann ist ein Auto eigentlich ein Oldtimer? Ein Wagen muss dafür ein Alter von mindestens 25 oder 30 Jahren haben. Fahrzeuge, die dieses Alter noch nicht erreicht haben, bezeichnet man als Youngtimer. In der Schweiz werden solche Autos abhängig vom jeweiligen Kanton auch als Veteran eingestuft. Nicht jedes alte Auto ist automatisch ein Oldtimer: Der Wagen muss sich in einem sehr guten Zustand befinden und als „erhaltenswert“ eingestuft werden. Eine genaue Prüfung obliegt einem Experten, der das jeweilige Fahrzeug als Veteran bewertet. Um eine steuerliche Vergünstigung zu erhalten, darf der Oldtimer-Besitzer im Jahr maximal 3000 Kilometer mit seinem Wagen fahren und muss seinen Oldtimer alle sechs Jahre beim Verkehrsprüfzentrum vorstellen.

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Nie mehr herumirren – Mit dem richtigen Navigationsgerät kein Problem

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie gehören zu den wenigen Autofahrern, die sich noch mit Autoatlas und Stadtplänen ausgestattet auf Reisen begeben, doch beschleicht Sie immer häufiger das Gefühl, dass diese Methode nicht mehr zeitgemäss ist? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Navigationsgerätes achten sollten.

Mittlerweile werden Navigationsgeräte schon vergleichsweise günstig angeboten. Doch der Preis allein ist nicht immer von ausschlaggebender Bedeutung. Entscheidend ist, dass Technik, Handhabung und Software auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Was das heisst? Die Antwort gibt Ihnen das hier zusammengestellte Navi-Einmaleins.

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Eine Live-Band auf Ihrem Event

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Professionelle Musik gehört zu einem erfolgreichen Event dazu. Sie begeistert die Menschen und sorgt für gute Laune. Live-Musik ist dabei die beste Möglichkeit. Doch es stellt sich die Frage, wie man die richtige Band für seine Veranstaltung findet und welche Punkte man bei der Buchung berücksichtigen muss.

Bei der Planung einer Veranstaltung ist die Wahl der Musiker eine besonders wichtige Entscheidung. Die Lieder sollen vom Publikum begeistert aufgenommen werden, oft ist auch die Möglichkeit für einen Tanz vorhanden. Gleichzeitig bedarf die Buchung einer Musikgruppe sorgfältige Planung und man sollte einige wichtige Punkte beachten. Nur wenn die Organisation stimmt, wird Ihr Event erfolgreich verlaufen.

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Tipps für den Umzug mit Kind und Kegel

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Umzug leitet immer auch ein neues Kapitel im Familienleben ein. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die neue Wohnung gleich in der Nachbarschaft befindet, weil die Räume dort endlich genug Platz bieten, oder ob das neue Heim in einer ganz anderen Stadt liegt. Damit beim Umzug mit der Familie alles wie am Schnürchen läuft, haben wir im Folgenden die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.

Erwachsene freuen sich im Allgemeinen auf ihr neues Zuhause, schliesslich soll dort alles besser werden. Kleinkinder und Babys hingegen bewerten Veränderungen in ihrer Umgebung eher negativ. Sie brauchen ihr vertrautes Umfeld. Oft bereitet ihnen auch das Abschiednehmen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund müssen beim Umzug über das Organisatorische hinaus weitere Dinge berücksichtigt werden, um den Wohnungswechsel für die Kinder so positiv wie möglich zu gestalten.

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Das Sorry-Syndrom oder weshalb fortwährende Rechtfertigung ein Erfolgskiller ist

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Der Ausdruck „Sorry-Syndrom“ ist ein diagnostischer Begriff. Er beschreibt den konstanten und früher oder später pathologisch werdenden Zwang, sich für das eigene Verhalten zu entschuldigen. Natürlich muss diese Gewohnheit nicht zwangsläufig ins Krankhafte gehen. Doch im Job kann sie zu in der Regel schleichend auftretenden, jedoch erheblichen Nachteilen führen. 

Oft sind es Frauen, die vom Rechtfertigungszwang betroffen sind. Vor allem gilt dies dann, wenn sie in Unternehmen mit hohem Anteil männlicher Mitarbeiter tätig sind. Ein weiterer Grund liegt in der weiblichen Sozialisation: Frauen sind nachweislich innerhalb von Systemen für die Wahrung der Harmonie verantwortlich und daher eher bereit, Schuld auf sich zu nehmen und um Verzeihung zu bitten.

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Weihnachtsbeleuchtung im Innen- und Aussenbereich – Stromkosten im Auge behalten

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Der Tag nach Neujahr bedeutete bisher von Amts wegen das Ende der weihnachtlichen Lichterpracht in der Schweiz. Für Zürich gilt das ab 2015 nicht mehr: Dort darf die Beleuchtung im öffentlichen Raum bis zum 6. Januar strahlen. Und das ist mit erheblichen Stromkosten verbunden, da Solarleuchten als weihnachtliche Illumination sich als wenig geeignet erwiesen haben.

Im privaten Bereich verstossen die Schweizer ohnedies gegen eine ungeschriebene Regel, die besagt, Weihnachtsschmuck und -beleuchtung am Haus seien unaufdringlich anzubringen. Doch schon im November fängt so mancher an, die Weihnachtsbeleuchtung zu installieren, die er dann in der Folge auch noch durch neue Lichterketten ergänzt. Und dass der Lichterzauber von 1.00 bis 6.00 Uhr ausgemacht werden muss, ist ebenfalls nicht mehr im Bewusstsein verankert.

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Hausapotheke im Küchenschrank – Am besten helfen immer noch die alten Hausmittelchen

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Fluimicil und Neo Citran zieren die Fenster der Apotheken, die sich bereits für die erste Erkältungswelle des Jahres wappnen. Der Hals kratzt, die Nase läuft – hier kann ein Besuch in der Küche genauso gut helfen wie der in der Apotheke.

Seit Jahren bewährt und frei von Nebenwirkungen sind die alten Hausmittelchen, die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen. Natürlich muss man zum Hausarzt gehen, wenn die Eigentherapie nicht hilft, aber man kann es auch erst einmal ohne versuchen. Einfache Hilfe liegt oft so nah.

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Trockene Haut? Was man im Winter dagegen unternimmt.

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Draussen Wind und Kälte, drinnen trockene Heizungsluft und heisses Badewasser: Im Winter wird die Haut belastet. Die Folgen sind nur allzu bekannt. Die Haut trocknet aus, spannt, zuweilen bilden sich kleine Risse oder Falten. Doch mit der richtigen Pflege kommt sie wieder in die Balance.  

Schuld an den winterlichen Problemen für die Haut trägt einerseits eine geringe Luftfeuchtigkeit. Diese herrscht sowohl bei grosser Kälte als auch in vielen beheizten Wohnräumen. Bei Temperaturen unter 8 Grad verringern darüber hinaus die Talgdrüsen ihre Produktion von Fett, welches im Normalfall einen Schutzfilm auf der Haut bildet. Auch reduziert sich in kalter Luft die Durchblutung, sodass sich neue Zellen nur langsam bilden.

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Hoher Blutdruck: Under Pressure

03.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Es ist kein Zufall, dass bei fast jeder ärztlichen Untersuchung der Blutdruck gemessen wird. Der Wert sagt einiges über den generellen Gesundheitszustand aus. Für eine wirksame Behandlung müssen nicht immer Medikamente eingesetzt werden.

Ob der Blutdruck im Normbereich liegt, hängt weitgehend mit dem allgemeinen Wohlgefühl zusammen. Während ein niedriger Wert selten gesundheitsgefährdende Auswirkungen hat, schaut es bei Bluthochdruck schon anders aus.

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Denkmalschutz und Denkmalpflege – Wie geht die Schweiz mit ihren Baudenkmälern um?

02.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Wenn man sich für Baudenkmäler, speziell deren Schutz und Pflege, interessiert, hat man es schwer. Informationen über erhaltenswerte Denkmäler sind nur mit Mühe zu bekommen. Das fängt bei Auskünften über die Lage und den Erhaltungszustand an und ist besonders prekär, wenn man in die Tiefe gehen will und etwas über die Finanzierung von Restaurierungen und Sanierungen erfahren möchte oder sich Ratgeber zum Thema beschaffen will.

Für den Denkmalschutz in der Schweiz sind die Kantone zuständig. Zwischen den Kantonen gestalten sich aber die Absprachen zu einzelnen Projekten ganz schwierig. Selbst auf Gemeindeebene ist an eine Kooperation im Bereich Denkmalpflege nicht zu denken. Journalistische Recherchen sind oft langwierig, weil keine systematischen überregionalen Aufstellungen zu Baudenkmälern zur Verfügung stehen.

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Sind die Schweizer tatsächlich reich?

02.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Statistisch gesehen, ist der Wohlstand pro Einwohner in der Schweiz weltweit am höchsten. Die Frage also, welchem Land es weltweit am besten ergeht, ist so, zumindest in finanzieller Hinsicht, für das Jahr 2014 beantwortet.

Dies ist das Resultat des Global Wealth Report, der die Finanzsituation der Einwohner von fünfzig Ländern untersucht hat. Interessant ist dabei, dass es vor allem die Schweizer Banken sind, die ein grosses Vermögen verwalten, dass jedoch zugleich weltweit nirgendwo sonst die Verschuldung im privaten Bereich auf ein ähnliches Niveau angestiegen ist. Liegt hier ein Widerspruch vor?

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Wenn das Kind nicht schläft …

02.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Wenn Kinder Schlafstörungen haben, quält das auch die Eltern. Die richtige Beratung und ein geregelter Tagesablauf können Wunder wirken. Nicht immer ist Schreienlassen eine Lösung.

Der kleine Leon schläft nur in den Armen seiner Mutter ein. Die achtjährige Magdalena wacht in der Nacht regelmässig auf und tappt ängstlich ins Elternschlafzimmer. Toni ist zehn Monate alt und hat noch nie die ganze Nacht durchgeschlafen. Schlafstörungen ihrer Kinder bringen viele Eltern zur Verzweiflung. Durch die richtige Beratung kann jedoch geholfen werden.

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Dürnten – ein Dorf mit viel Geschichte

01.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Klar, dass die Aufmerksamkeit der Menschen auf dem Erhalt grosser und prächtiger Gebäude liegt, aber nicht nur diese sind schützenswert. Nein, auch die unbekannten Häuser und Kirchen können von Bedeutung sein und auch sie sind mit unserem kulturellen Erbe aufs Engste verknüpft.

Die Denkmalpflege arbeitet dementsprechend oft im Verborgenen, wird häufig übersehen. Ein Beispiel im Zürcher Oberland zeigt, dass das Engagement dennoch wichtig ist.

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Sorge um die Zukunft der Dörfer im Oberwallis

01.12.2014 |  Von  |  Beitrag

Im Oberwallis gibt es einen Trend, der mit Sorge beobachtet wird: Die traditionellen Dorfkerne entleeren sich immer mehr und somit ist die traditionelle Bauweise der Region gefährdet. Neubaugebiete können den Charme und den Charakter kleiner Dorf- und Stadtzentren nicht ersetzen, die Heimatgefühl pur vermitteln.

Die alten Häuser stehen dicht an dicht, was immer zu sozialen Kontakten geführt hat. Heute vermittelt genau das schnell den Eindruck der Sozialkontrolle. Ausserdem wollen viele Schweizer heute ein Einfamilienhaus mit Grundstück, das Privatsphäre verspricht.

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