Agentur belmedia

Wie ein Spielteppich Kinderwünsche in die richtige Richtung lenken kann

Wer eigene Kinder, Nichten, Neffen oder Enkel hat, kennt diese Situation: Die Erwachsenen unterhalten sich oder arbeiten, jedenfalls sind sie nicht bereit, sich jetzt weiter um das Wohlergehen der Kinder zu kümmern – nein, es geht nicht darum, dass die Kinder verhungern müssen, sondern darum: Irgendwann ist Schluss mit der Bespassung, dann stehen die Bedürfnisse der Erwachsenen im Vordergrund. Doch wie gelingt das, ohne dass sich die Kinder schreiend auf den Boden werfen?

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Wider die Norm – Für mehr Freiheit und Umweltschutz bei Nahrungsmitteln

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Betriebe, die bei der Herstellung und dem Vertrieb von Produkten geltende Richtlinien mit Füssen treten, sind beim Kunden schnell verschrien. Handelt es sich um Lebensmittel, reagiert die Schweizer Bevölkerung besonders sensibel. Nichtsdestotrotz häufen sich ausgerechnet in diesem Bereich in letzter Zeit Abweichungen von den EU-Normen. Weder gesundheitsschädigende Beimischungen noch angetaute Kühlware noch sonstige beängstigende Vergehen sind hier jedoch der Stein des Anstosses. Vielmehr ist die Rede von ganz und gar ungefährlichen, natürlichen Verformungen von Gemüse und Obstsorten. Mehr und mehr finden jedoch auch diese, von der Natur benachteiligten Früchte neben der wohlgeformten Ware Einzug in die Läden: krumme Salatgurken, zu klein oder zu gross geratene Kartoffeln, Birnen, Bananen und vieles mehr.

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Welches Auto passt zu mir?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Angebot auf dem Automobilmarkt ist äusserst vielfältig. Bei Gebrauchtwagen gibt es die unterschiedlichsten Baujahre, Erhaltungszustände, Karosserieformen, Antriebs- und Kraftstoffsysteme. Kaum weniger vielfältig sieht es im Neuwagensegment aus, auch hier bleiben keine Wünsche offen. Wer auf der Suche nach einem Oldtimer in gutem Erhaltungszustand ist, braucht einen etwas längeren Atem, doch auch hier kann man durchaus fündig werden. Wer sich ein Auto zulegen möchte, hat dann erst mal die Qual der Wahl. Welcher Wagen ist der richtige? Wie soll der fahrbare Untersatz ausgestattet sein? Und nicht zuletzt, wie viel Geld möchte man investieren? Es sind also vorab viele Fragen zu beantworten, ehe man einen Entscheid fällt.

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Kluges Management für Ihr Unternehmen!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vielfach diskutiert wird die Steigerung der Produktivität mittels Einsatz technischer Innovationen und bewährter Technologien. Allerdings dürfte bekannt sein, dass jede Produktivität ihre Grenzen hat, die nur dann sprunghaft überschritten werden kann, wenn es ebenso sprunghafte Entwicklungen der Technologien gibt. Dies ist allgemein bekannt und ein Grund dafür, dass in der Produktivität von Unternehmen immer wieder Stagnationen zu verzeichnen sind. Oftmals wird hingegen die Qualität des Managements ausser Acht gelassen. Hier gibt es in den meisten Unternehmen Reserven, die nicht erkannt und nicht ausgeschöpft werden. Ein kurzsichtiges Streben nach schnellen Gewinnen bremst die nachhaltige Entwicklung der Unternehmen aus und führt die Entwicklung der Produktivität ad absurdum. Untergrabung kapitalistischer Grundprinzipien Die kapitalistische Marktwirtschaft funktioniert nur auf Basis des Kampfes um neue Märkte und einer entsprechenden Steigerung der Produktivität, damit diese Märkte auch bedient werden können. Werden keine Märkte erreicht oder die Bedürfnisse am Markt nicht befriedigt, droht der Zusammenbruch des kapitalistischen wirtschaftlichen Systems. Dabei ist es zunächst einmal unerheblich, ob von einer rein kapitalistischen Wirtschaft oder von sozialer Marktwirtschaft die Rede ist. Letzteres ist eher ein politisches Konstrukt, das dafür geeignet scheint, für eine relative gesellschaftliche Ausgewogenheit und Ruhe in kapitalistischen Verhältnissen zu sorgen.

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Kaffee kochen mittels Smartphone? Schon mehr als eine Fantasie

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder Haushalt verfügt über eine gewisse Ausstattung mit Geräten, die sich für viele Zwecke einsetzen lassen und einem das Leben leichter machen. Ob Waschmaschine, Toaster oder Eierkocher – Haushaltsgeräte gibt es in allen Formen, Grössen und Materialien. Nun geht der Trend dahin, die heimischen Apparate aus der Ferne über WLAN bedienen zu lassen. Zurzeit braucht man dazu noch spezielle Adapter, die den Strom einfach ein- oder ausschalten, doch schon bald lassen sich über das Smartphone viele Funktionen der Haushaltsapparate bedienen und damit auch steuern.

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Ein Beruf mit Aussicht: Industrieklettern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Noch ist der Beruf „Industriekletterer“ wenig bekannt. Doch das könnte sich sehr schnell ändern. Denn dieser Job in luftiger Höhe wird besonders in Städten zunehmend nachgefragt, denn Gebäude und andere Bauwerke werden immer höher. Eine veritable Herausforderung ist der Beruf allemal, denn man muss ein gewisses Gefahrenpotenzial und Risiko einkalkulieren und damit zurande kommen. Der 28-jährige Bruno Riegler hat immer schon das Abenteuer gesucht. Zu hoch? Zu schnell? Zu gefährlich? Das gibt es für ihn nicht. Kein Wunder also, dass er in seiner Freizeit in den Berner Kletterhallen und den Schweizer Alpen zu Hause ist. Sein Hobby zum Beruf machen? Damit hätte er niemals gerechnet. Doch jetzt hat er seinen Traum wahr machen können: eine Ausbildung zum zertifizierten Industriekletterer bei einem namhaften Höhenarbeitsbetrieb.

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Die Alternative zu Brötchen und Co. – der gesunde Frühstücksdrink

Gehören Sie auch zu den Menschen, die morgens am Frühstückstisch sitzen und kaum einen Bissen runterbringen? Dabei kann Frühstück so viel Spass machen und Sie zudem noch auf Vordermann bringen. Haben Sie schon mal daran gedacht, den ungeliebten Toast oder das mühsam zu kauende Brötchen durch einen Drink aus Haferflocken, Buttermilch und Obst zu ersetzen? Die Bedeutung des Frühstücks als Energiequelle für die Aktivitäten des Tages wird Ihnen schnell bewusst, wenn Sie einmal ohne Frühstück das Haus verlassen. Die Arbeit will einem nicht so recht von der Hand gehen, und das Konzentrieren fällt schwer.

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Was Handtaschen so alles über ihre Besitzerinnen verraten

Die Garderobe einer Frau wäre einfach unvollständig ohne die passende Handtasche. Das modische Accessoire ist nicht nur praktisch und mitunter ein optischer Blickfang, es gibt auch viel über seine Besitzerin preis. Schon die Wahl der Variante – ob praktisch, klassisch oder elegant – gibt einen ersten Aufschluss über den Charakter der Eigentümerin. Zwar wird man davon keine detaillierten Informationen erwarten können, aber ein holzschnittartiger Rahmen ist schon mal vorgegeben.

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Schritt für Schritt – mit Laufen zur Fitness

Dass man eigentlich etwas für seine Fitness tun müsste, steht für fast jeden ausser Frage. Doch oft kommt es nicht von der Einsicht zur Umsetzung. Laufen könnte ein erster Schritt sein, mit dem Vorsatz ernst zu machen, in Zukunft mehr Sport zu treiben. Laufen ist ein Sport, dem man überall – sogar im Urlaub – nachgehen kann, den fast jeder auszuüben in der Lage ist und der kaum einen Rappen kostet. Mit einem gewissenhaften Einstieg unter Beachtung einiger Regeln sollte sich die gewünschte Fitness schon bald einstellen.

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Nervennahrung und Fitmacher fürs Gehirn – die Wunderpflanze Nuss

Die Nuss kennt man schon seit dem Mittelalter als optimale Nahrung für das Gehirn. Damals hat man das damit begründet, dass Gehirn und Nusskern sich optisch sehr ähneln. Heute kann diese Behauptung durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt werden. Für die mittelalterlichen Gelehrten bestand bezüglich der Heilwirkung ein Zusammenhang zwischen der Form des erkrankten Organs und der Form der Pflanze. Da nimmt es bei der augenfälligen Ähnlichkeit zwischen der Frucht des Walnussbaumes und des menschlichen Gehirns nicht wunder, dass man der Walnuss eine heilende Wunderwirkung bei allen Krankheiten, die das menschliche Gehirn betreffen, zusprach.

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Sortenvielfalt und Dosierung – welches Salz verwende ich in welcher Menge wofür?

Der Name „weisses Gold“ macht deutlich, wie wertvoll Salz früher war. Als kostbarer Handelsartikel bescherte er manch einer Stadt im Mittelalter Reichtum und Ansehen. Heute ist Salz für jeden erschwinglich und als Würzmittel weit verbreitet. Und wenn man es richtig dosiert, veredelt es Speisen und führt nicht zu gesundheitlichen Komplikationen. Die Variantenvielfalt von Salz heutzutage ist überwältigend. Doch bei jedem Einsatz dieses Gewürzes ist zu beachten, dass man möglichst sparsam damit umgeht.

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Wohnungseinrichtung mit Charme

Wie in der Mode gilt auch bei Wohnungseinrichtungen schon längst: Erlaubt ist, was gefällt. Kein Mensch muss sich heute noch einem Modediktat unterwerfen. Und was früher nur in der allerersten Wohnung oder bestenfalls in WGs zu sehen war, ist heute allgegenwärtig: Eine Mischung aus Alt und Modern, Möbeln und Accessoires aus unterschiedlichen Stilrichtungen und Epochen sorgt für Individualität und verbreitet Behaglichkeit. Geerbte Möbel, die Lampe vom Flohmarkt oder das Bücherregal vom Sperrmüll übernehmen eine neue Aufgabe: Gekonnt kombiniert, verleihen sie dem Raum eine persönliche Note. Ein bisschen Fingerspitzengefühl, guter Geschmack sowie handwerkliches Geschick verwandeln jede Wohnung in ein heimeliges Zuhause.

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Nussmilch – eine Milchalternative, die schmeckt

Wer Milch von seinem Speiseplan gestrichen hat und Ersatz sucht, kann auf viele pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Allerdings entspricht Milch aus Soja oder Getreide nicht jedermanns Geschmack, und es können Allergien auftreten. Nussmilch bietet sich hier als köstliche Alternative an – wenn nicht ausgerechnet eine Nussallergie besteht. Die Sortenvielfalt ist gross, und für jeden Geschmack ist wohl das Richtige dabei. Die Zubereitung ist kinderleicht. Der Verzicht auf Milchprodukte kann unterschiedliche Gründe haben: Manche Menschen leben vegan. Andere lehnen Milch aus ethischen Gründen ab: Das Jungtier wird auch in Biobetrieben nach wenigen Tagen von der Mutter getrennt. Zudem leiden über 20 Prozent der Schweizer an einer Laktoseintoleranz (Stiftung Allergie-Zentrum Schweiz).

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Spröde Lippen – was tun?

Trockene Lippen sehen unschön aus und fühlen sich unangenehm an. Auch bilden sich häufig kleine Risse in den Mundwinkeln, die spannen und Schmerzen verursachen. Doch stecken nicht gerade Krankheit oder Allergie dahinter, werden spröde Lippen mit dem entsprechenden Pflegeprogramm rasch wieder geschmeidig. Die dünne Lippenhaut ist besonders empfindlich gegenüber äusseren Einflüssen. Einen hauteigenen Schutzmantel haben die Lippen nicht, weil sie kaum Talgdrüsen besitzen. Im Winter verstärkt sich das Problem meist noch: Trockene Heizungsluft, Kälte und Wind setzen den Lippen hart zu, es sei denn, diese erhalten einen angemessenen Schutz durch ausgiebige Pflege.

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Zukunft gestalten!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oh ja, Scharlatane und Weissager gibt es reichlich. Auch in der Schweiz. Deren Weissagungen erzählen dem Einzelnen oder auch ganzen Gesellschaften, wie ihr Leben in der Zukunft aussehen wird. Mal in schillernd bunten Farben, manchmal in bedrohlichem Schwarz. Es sei alles Schicksal, dem wir nicht ausweichen könnten. Zukunftsforscher arbeiten anders. Sicherlich auch mit einem guten Stück Intuition, nicht aber mit göttlicher Vorhersehung betrachten sie Prozesse. Dabei ist eines klar: Wer die Zukunft voraussagen will, muss diese bereits heute gestalten.

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Das gesunde Zuhause – die Wohnung frei von Schadstoffen!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Raumklima und Schadstofffreiheit sind Kennzeichen gesunden Wohnens. Folgen Sie also auch beim Einrichten Ihrer Wohnung dem ökologischen Gedanken. Gütesiegel weisen beim Möbelkauf auf nachaltige Materialien und umweltfreundliche Verfahren in der Möbelproduktion hin. Schadstofffreiheit auf der einen steht für gesundes Raumklima auf der anderen Seite ‒ die beiden Seiten der Medaille »Gesundes Wohnen«. Vertrauen Sie bei der Wohnungseinrichtung den Gütesiegeln und Ihrer Nase! Der Geruch, den ein neues Möbelstück in den ersten Tagen verströmen kann, verschwindet in der Regel nach einigen Tagen. Ist das nicht der Fall, kann das Hinweis auf eine hohe Schadstoffbelastung sein; treten Kopfschmerzen und Unwohlsein hinzu, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten ‒ Hinweis auf gesundheitsgefährdende Schadstoffe in den Möbeln!. Der TÜV Rheinland bestätigt in einer Untersuchung für das Nachrichtenmagazin n-tv den Zusammenhang von extremen Geruch und gesundheitsgefährdender Schadstoffbelastung. Bei Bestehen eines solchen Verdachts sollten die Möbelstücke untersucht werden. Eine Untersuchung durch auf die Analyse von Innenräumen spezialisierte Dienstleistungsanbieter gibt Aufschluss über das in Ihrer Wohnung vorhandene Raumklima und damit verbundene mögliche gesundheitliche Gefährdungen.

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Dienstleister oder böse Macht – Die umstrittenen Rolle von Ratingagenturen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Fortschreiten der Wirtschafts- und Finanzkrise wuchsen die Negativmeldungen über Ratingagenturen. Seit vielen Monaten vermelden die Medien in aller Regelmässigkeit Schreckensmeldungen über unsere EU-Nachbarn Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und andere. Die Angst vor einer Staatsinsolvenz, wie sie Argentinien erlebt hat, geht auch in Europa um. Auch die Tatsache, dass der Totalausfall eines Staates letztlich eine Schwächung der Weltwirtschaft insgesamt herbeiführen könnte, erschreckt. Nachrichten- und Informationsdienstleister berichten quasi ohne Unterlass darüber, wie es um die globale Konjunktur bestellt ist, und welche finanziellen Sorgen und Nöte Europa beschäftigen. Es liegt auf der Hand, dass zuverlässige Prognosen über die Güte wirtschaftlicher Aktivitäten und damit über die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten in einem solchen Umfeld an Bedeutung gewinnen. Wie sehen Ratingagenturen ihre Rolle in dieser Gemengelage?

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Land Grabbing – Das globale Land-Geschäft nimmt zu

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass Investoren aus Ländern der Ersten Welt, aber verstärkt auch aus Schwellenländern grosse Landwirtschaftsflächen in Entwicklungsländern kaufen oder pachten. Diese Form der Landnahme wird als Land Grabbing bezeichnet. Vor allem in Afrika und in Zentralasien kaufen ausländische Investoren immer mehr Land auf, was in den betroffenen Ländern zunehmend als Bedrohung empfunden wird. Der Bedarf an produktiven landwirtschaftlichen Nutzflächen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und wird angesichts einer zunehmenden Weltbevölkerung und eines vermehrten Ressourcenverbrauchs durch die Übernahme westlicher Ernährungsgewohnheiten weiter steigen. Zugleich geht aufgrund von Umweltverschmutzungen, Überbauungen, Erosionen und Desertifikation jährlich wertvolles Agrarland verloren. Die Folge davon sind weltweit steigende Bodenpreise.

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Die Schweiz ist der teuerste Staat in Europa

Kein anderes Land in Europa ist so teuer für seine Einwohner wie die Schweiz. Dieses Ergebnis für das Jahr 2013 wurde kürzlich vom europäischen Statistikamt "Eurostat" veröffentlicht. Nach diesem Bericht beliefen sich die Konsumausgaben der Schweizer Privathaushalte auf 56 % über dem Durchschnitt anderer Staaten in der Europäischen Union (EU).  Nur Norwegen erreichte das teure Preisniveau der Schweiz im Jahr 2013 laut der Statistik. Im skandinavischen Land belief sich der private Konsum auf 55 % über dem europäischen Durchschnitt. Innerhalb der EU ist Dänemark am teuersten, mit 40 % Plus über dem Durchschnitt in der Union. Deutlich tiefer lagen die Ausgaben in den Nachbarländern der Schweiz.

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FSC-Zertifikat: Leisten Sie Ihren Beitrag zu nachhaltiger Forstwirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem FSC-Qualitätssiegel soll nachhaltige Forstwirtschaft nicht nur für den Verbraucher erkennbar sein, es dient auch der Förderung und Unterstützung der Non-Profit-Organisation. Worauf geht eigentlich dieses FSC-Zertifikat zurück, wer sind die Organisatoren und welche Bedingungen müssen Forstbetriebe und Produkte erfüllen, um dieses Zertifikat zu bekommen? Dieser Ratgeber wird Sie über die Bedeutung des FSC-Zertifikats informieren und auch über Gründe, die zur Kritik am ältesten Zertifizierungsverfahren dieser Art Anlass geben.

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Finanzplätze: London interessanter als Schweizer Standorte

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn von der Schweiz im Ausland die Rede ist, haben die meisten die bekannten Klischees vor Augen: Uhren, Berge, Käse und natürlich auch die Schweizer Banken. Es ist nicht verwunderlich, dass die Banken in vorderster Front rangieren, denn schliesslich hat der Schweizer Finanzsektor nicht nur sehr grosse Bedeutung im Ausland, auch im Inland ist er für die eidgenössische Wertschöpfung enorm wichtig. Rund 215’000 Vollzeitkräfte waren Ende 2012 in Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzinstitutionen beschäftigt. Neben den wichtigsten Schweizer Finanzplätzen Zürich und Genf etablieren sich seit geraumer Zeit mehr und mehr auch Basel und Tessin. Finanzdienstleister finden hier also beste Bedingungen, meint man. Aber die Realität bietet ein anderes Bild: Junge Schweizer Finanzdienstleistungsunternehmen kehren der Schweiz den Rücken und richten ihren Blick nach London.

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Fairtrade-Handel auf Erfolgskurs

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unser Leben wäre um vieles ärmer, hätten wir sie nicht – die Produkte aus aller Welt. Viele Produkte, wie Kakao, Kaffee, Tee, Bananen, Apfelsinen, verschiedene Rohstoffe und andere Waren, stammen aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Es ist bekannt, dass diese Produkte zum Teil unter sehr schwierigen Arbeitsbedingungen von billigen Arbeitskräften hergestellt und für den Export in die Industrienationen vorbereitet werden. Äusserst niedrige Löhne, Kinderarbeit, Produktionsbedingungen, die keinen Arbeitsschutz kennen, sowie schlechte oder fehlende schulische Bildung sind keine Seltenheit.

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Mit kleinen Entschleunigungs-Pausen den Alltagsstress bewältigen – so funktioniert es

In einer Zeit, in der Geschäftigkeit und Stress den Alltag dominieren, kommt der körperlichen und geistigen Entspannung für unser Wohlbefinden eine immer wichtigere Rolle zu. Ab und zu auch mal entschleunigen – das ist das Gebot der Stunde. Das muss nicht viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Die „kleine Entspannung zwischendurch“ lässt sich auch mit bescheidenen Mitteln in Angriff nehmen. Ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken.

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Tante-Emma-Läden sind wieder beliebt!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit, als Sie nach der Schule in einem kleinen Laden Bonbons und Schokolade gekauft haben? Lange Zeit war dieses Ladenmodell vom Aussterben bedroht, doch es erlebt ein umfassendes Revival. Nachstehend finden Sie die Gründe, warum Tante-Emma-Läden heute wieder gefragt sind. Einkaufen ist mehr als Produkte erwerben Es ist erwiesen, dass die meisten Menschen nicht mehr nur einkaufen gehen, weil sie Lebensmittel oder anderes für den Haushalt benötigen. Vielmehr geht es darum, etwas zu erleben, wie beispielsweise die neue Frühjahrskollektion auf einer Modenschau oder ein köstliches Fondue bei Schweizer Wochen im Supermarkt. Auch der Einkauf im kleinen Laden um die Ecke oder in einer entsprechend eingerichteten Abteilung im grossen Einzelhandelsgeschäft ist sehr beliebt. Hier gibt es ein besonderes Ambiente, vor allem wenn die Läden mit nostalgischen Einrichtungsgegenständen ausgestattet sind. Das Konzept geht vielerorts auf und solche Läden sind wieder gefragt. Dies liegt vorwiegend an den drei Eigenschaften, die Sie hier finden können.

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Wir untersuchen Haushaltsmythen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob aufgrund Mamas guter Ratschläge oder aus Omas Trickkiste– gern machen sich im Haushalt Gewohnheiten und Regeln breit, die auf Empfehlungen und "das wurde schon immer so gemacht" basieren. Viele dieser Mythen sind völlig falsch, während andere sogar zu einer Gefahr werden könnten. Die Liste der Haushaltsmythen ist gross. Die meisten Legenden verbreiten sich durch Mundpropaganda und durchschreiten oft mehrere Generationen. Dabei kann man einige dieser Irrtümer schnell als komplett an den Haaren herbeigezogen erkennen, sobald man sich damit befasst und diese einmal durchdenkt. Die folgende Liste klärt sieben der beliebtesten Legenden in Schweizer Haushalten auf!

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Nicht nur Geschenkideen zum Selbermachen – Hochprozentiges aus der Natur

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Herbst begegnet man ihnen wieder auf ausgiebigen Spaziergängen oder Wanderungen. Verlockend leuchtende Früchte, die man gerne sofort verspeist oder an den Sträuchern belässt, da sie im natürlichen Zustand für den Menschen nicht unbedingt geniessbar sind. Allerdings lassen sie sich oft mit wenig Aufwand gut verarbeiten, sodass die Produkte der Verarbeitung manchmal eine die Gesundheit fördernde Wirkung entfalten. So sind die in vielen Wildfrüchten enthaltenen Gerbsäuren anregend für die Verdauung. Und in Alkohol konserviert, bringen sie nicht nur beim eigenen Verzehr Genuss – sie sind auch willkommene Geschenke, wenn man sie in attraktive Flaschen abfüllt.

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Phonomöbel in der Wohnung

Multimedia hat in unsere Wohnzimmer Einzug gehalten: Radios mit Wlan, Fernseher mit Internetzugang und HiFi-Anlagen nebst leistungsstarken Boxen finden sich mittlerweile in vielen Haushalten. Doch um multimediale Angebote bereichernd nutzen zu können, ist die passende Einrichtung von grosser Bedeutung. So sorgen stilvolle, geeignete Phonomöbel für einen guten Ton.

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Farbtherapie: Schluss mit trüber Winterstimmung

Es regnet, es herrscht Nebel, die Tage sind dunkel: Kein Wunder, dass wir bei anhaltend schlechtem Wetter  im Winter niedergeschlagen sind und müde werden. Was fehlt, sind Licht und Sonne. Helfen kann hier eine Farbtherapie.  Schon seit Urzeiten vertrauen die Menschen auf eine positive Wirkung des Sonnenlichts auf Körper und Geist. Nach und nach hat sich so die Farbtherapie entwickelt. Bis heute wird sie als alternative Heilmethode therapiebegleitend bei vielen Beschwerden eingesetzt. Farben sollen vor allem unsere Stimmung heben und das Immunsystem kräftigen, wenn uns die winterliche Depression befällt.

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Weiss – beliebteste Farbe an Schweizer Wänden

Farben haben Wirkung und Symbolik, erzeugen eine spezifische Atmosphäre und beeinflussen damit unser Wohlbefinden. Dabei kommt es aber nicht nur auf den Farbton selbst an, sondern auch darauf, wo und wie er verwendet wird. Vor allem im Wohnbereich will die Farbwahl gut durchdacht sein. Unsere nördlichen Nachbarn greifen gerne zu Farbtopf und Pinsel und streichen ihre Wände farbenfroh an. In der Schweiz hingegen sind weisse Wände allgegenwärtig. Tatsächlich will besonders in Mietwohnungen eine bunte Umgestaltung gut überlegt sein.

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Sommerbräune länger geniessen – Produkte des Beauty-Segments können dabei helfen

Der Urlaub ist vorbei, die Sonne hat für einen braunen Teint gesorgt, und man ist zurück in der heimatlichen Schweiz – doch wie hat man länger Spass an der mühsam erworbenen Urlaubsbräune? Mit den entsprechenden Produkten kann man hier ein bisschen nachhelfen und für eine längere Dauer des „Urlaub-Looks“ sorgen. Doch will man nach der Rückkehr von einem sonnigen Sommerurlaub in die kühle Schweiz das schnelle Ausbleichen der Haut verhindern, sollte man sich schon frühzeitig Gedanken über eine effektive Sommerbräune-Erhaltungs-Strategie machen – am besten schon am Tag der Abreise.

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Der Finanzmarkt ist für europäische Banken immer noch riskant

Vielen Berichten in den Medien zufolge im letzten Jahr wurde bei den Lesern und Zuschauern der Eindruck erweckt, die Gefahren der Finanzkrise seien vorbei, obwohl das von vielen Experten schon damals angezweifelt wurde. Jetzt warnt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich im aktuellen Jahresbericht vor einem neuen Krisenbild. Darin sei der Status der europäischen Banken weiterhin arg gefährdet. Vor allem die Aktionen eher konservativer Grossanleger könnten schnell Schwankungen hervorrufen.  Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sitzt im Basel und gilt als eine der wichtigsten globalen Zentren für die weltweite Kommunikation zwischen den Notenbankern. Damals war die BIZ eine der wenigen Ausnahmen, die den Ausbruch und die Ausmasse der Wirtschafts- und Finanzkrise prophezeit haben.

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Auf unseren Landstrassen geschehen die meisten Unfälle durch Überholen

Überholen gilt als einer der Hauptfaktoren, die zu Unfällen auf den Strassen der Schweiz führen. Zur risikoreich und fehlerhaft werden Überholmanöver dabei insbesondere und immer öfter von jüngeren Männern durchgeführt, deren Selbstwertgefühl häufig über das Gaspedal gestärkt wird. Statistisch gesehen, geschehen Unfälle ausserhalb von Ortschaften am häufigsten durch Überholvorgänge auf der Landstrasse.  Analysiert man die Situation genauer, zeigt sich, dass, laut Angaben der Unfallverursacher, der Grund für das Überholen darin gesehen wird, Zeit zu sparen. Des Weiteren wird deutlich, dass es hier präventiv auch bauliche und andere technische Massnahmen geben muss, um die Unfallhäufigkeit auf Schweizer Landstrassen zu verringern. Dieser Text geht den Ursachen für Unfälle auf Landstrassen nach, die durch Überholvorgänge geschehen, zudem beschäftigt er sich mit möglichen Präventivmassnahmen.

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Die Ressource Sand

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unlängst berichteten die Medien mit Besorgnis von der Verknappung von Sand. Während die Ölknappheit bereits seit Jahrzehnten immer wieder Thema ist und wir seit einigen Jahren wissen, dass sich auch die sogenannten seltenen Erden hierzu gesellt haben, bedeutet die Nachricht von der Verknappung von Sand – der einfachen, lockeren Substanz, die einen Teil des Erdbodens bildet – etwas grundlegend neues. Wie aber ist es möglich, dass ein Stoff, den wir als überall vorhanden wahrnehmen, plötzlich knapp wird?

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Oldtimertreffen – Zeit, Ihren Liebling aus der Garage zu holen!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Liebhaber alter Autos kennen häufig nur ein einziges Thema: den geliebten Oldtimer, der zuhause in der Garage steht. Viele Besitzer restaurieren den Wagen liebevoll selbst und tauschen sich gern mit Gleichgesinnten aus. Ein Oldtimertreffen ist die optimale Gelegenheit, die Schätze anderer Autonarren zu bestaunen. Geselliges Beisammensein darf bei einem solchen Event natürlich nicht zu kurz kommen! Ab wann ist ein Auto eigentlich ein Oldtimer? Ein Wagen muss dafür ein Alter von mindestens 25 oder 30 Jahren haben. Fahrzeuge, die dieses Alter noch nicht erreicht haben, bezeichnet man als Youngtimer. In der Schweiz werden solche Autos abhängig vom jeweiligen Kanton auch als Veteran eingestuft. Nicht jedes alte Auto ist automatisch ein Oldtimer: Der Wagen muss sich in einem sehr guten Zustand befinden und als "erhaltenswert" eingestuft werden. Eine genaue Prüfung obliegt einem Experten, der das jeweilige Fahrzeug als Veteran bewertet. Um eine steuerliche Vergünstigung zu erhalten, darf der Oldtimer-Besitzer im Jahr maximal 3000 Kilometer mit seinem Wagen fahren und muss seinen Oldtimer alle sechs Jahre beim Verkehrsprüfzentrum vorstellen.

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Nie mehr herumirren – Mit dem richtigen Navigationsgerät kein Problem

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie gehören zu den wenigen Autofahrern, die sich noch mit Autoatlas und Stadtplänen ausgestattet auf Reisen begeben, doch beschleicht Sie immer häufiger das Gefühl, dass diese Methode nicht mehr zeitgemäss ist? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Navigationsgerätes achten sollten. Mittlerweile werden Navigationsgeräte schon vergleichsweise günstig angeboten. Doch der Preis allein ist nicht immer von ausschlaggebender Bedeutung. Entscheidend ist, dass Technik, Handhabung und Software auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Was das heisst? Die Antwort gibt Ihnen das hier zusammengestellte Navi-Einmaleins.

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