Heute Sonntag liess eine Warmfront die Schneefallgrenze auf deutlich über 2000 Meter steigen; dazu gab und gibt es im Flachland kräftigen Südwestwind, auf den Bergen stürmischen Westwind.
Morgen Montag bleibt es mild und sehr windig, wirklich problematisch wird dann aber die in der Nacht zum Dienstag durchziehende Kaltfront!
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Ein Beitrag des Konsumentenmagazins „Kassensturz“ von Fernsehen SRF zu einem Gesetzgebungsverfahren im Versicherungsrecht war nicht sachgerecht.
Dies beschloss die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen UBI mit knapper Mehrheit. Drei weitere Beschwerden wies sie dagegen ab.
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Der erste Monat des neuen Jahrzehnts verlief schweizweit zu mild, deutlich zu sonnig und meist niederschlagsarm. Im Flachland betrug der Wärmeüberschuss rund 1 bis 2 Grad, auf den Bergen gar über 3 Grad.
Die Sonne schob im ganzen Land Überstunden, im Norden wurde an 13 Stationen ein neuer Sonnenrekord erreicht.
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Der Januar 2020 war verbreitet zu mild, im Flachland etwa 1 bis 2 Grad und auf den Bergen bis über 3 Grad.
Zudem gab es verbreitet zu wenig Niederschlag und zuviel Sonne, lokal war die Sonnenscheindauer sogar auf absolutem Rekordniveau.
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Das neue Coronavirus (2019-nCoV) ist auch im Kanton Bern ein Thema. Die Behörden und das Gesundheitswesen sind auf ein Auftreten des Krankheitserregers vorbereitet.
Wer sich schützen will, befolgt die Empfehlungen und Anweisungen auf der Webseite des BAG.
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Aktuell liegt über dem Nordatlantik ein riesiger Tiefdruckkomplex, ein darin eingelagertes Randtief mit Namen Lolita zog heute über die Nordsee hinweg in Richtung Ostsee und Baltikum.
Die dazugehörige Kaltfront überquerte uns im Laufe des Vormittags und brachte dabei verbreitet Sturm- und Orkanböen.
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Die Beschlagnahmung von 69 Schals aus Shahtoosh-Wolle zwischen Dezember und Januar zeigt, dass der illegale Handel mit den „Schals der Schande“ nach wie vor floriert.
Für diese 69 Schals sind ca 300 Tiere gestorben, denn für die Herstellung eines Schals aus dieser Wolle müssen drei bis fünf Antilopen getötet werden. Aus diesem Grund ist die Tibetantilope vom Aussterben bedroht. Der Handel mit Schals aus Tibetwolle ist strengstens verboten.
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Um effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger unterwegs zu sein, nutzen immer mehr Unternehmen Carsharing.
Bei Mobility machen Firmen bereits einen Viertel des Umsatzes aus. Mit der Big-Game GmbH ist der 5000ste Kunde an Bord.
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In „Free Mandela“, dem englischsprachigen Theaterstück des TNT Theatre Britain, welches am 11. Februar 2020 bei Musik & Theater Zofingen zu Gast ist, wird die Lebensgeschichte Nelson Mandelas mit der Geschichte Südafrikas verbunden.
Dabei werden die Geschichte von Nelson Mandela, seiner Frau Winnie und einem Polizisten zu einer grossen, facettenreichen Geschichte verwoben.
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Der Luzerner Kantonsrat hat am ersten Tag seiner Januar-Session die Revision des Spitalgesetzes und der Ladenöffnungszeiten beschlossen und sich intensiv mit dem Schutz der Biodiversität im Kanton Luzern befasst.
Das Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie können in gemeinnützige Aktiengesellschaften umgewandelt werden.
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Diverse Enten erkunden derzeit den Rheinfall.
Sie profitieren von den geringen Wassermengen.
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Um den Konsum von Cannabis zu begrenzen, wendet eine grosse Mehrheit von Cannabis-Konsumierenden erfolgreich Strategien zur Selbstregulation an. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie, die vom Institut für Psychologie der Universität Bern im Auftrag der Direktion für Bildung, Soziales und Sport (BSS) durchgeführt wurde.
An der Fragenbogenstudie haben sich insgesamt 1060 Personen beteiligt.
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In der kommenden Nacht erreicht eine Kaltfront die Schweiz. Auf ihrer Rückseite werden feuchte und allmählich kühlere Luftmassen zum Alpenraum geführt, die Schneefallgrenze sinkt bis am Dienstagabend auf 600 bis 800 Meter.
Dazu weht am Dienstag starker bis stürmischer Südwestwind mit Böen um 70 bis 90 km/h, auf den Bergen werden Orkanböen erwartet.
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An der 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) vom 21. bis 24. Januar 2020 in Davos war die Schweiz zum zweiten Mal mit einem House of Switzerland präsent. Mit 30 offiziellen Treffen des Bundesrates, 15 thematischen Veranstaltungen und über 1000 Besucherinnen und Besuchern zieht das House of Switzerland positive Bilanz.
An zentraler Lage im Eisstadion des Hockey Club Davos hat es sich als Kommunikationsplattform der Schweiz am WEF etabliert.
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Nachdem gestern bereits an den Stationen Bern, Neuenburg und Payerne der sonnigste Januar seit Messbeginn vermeldet wurde, konnten Genf, Nyon und Wynau heute nachziehen.
Wie Meteonews mitteilt, wurden heute weitere Sonnenscheinrekorde aufgestellt.
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In Bern, Neuenburg und Payerne wurde heute, am 21. Januar, also nach erst 2/3 des Monats, der sonnigste Januar seit Messbeginn verzeichnet!
In Payerne wird die Sonnenscheindauer seit 1964 registriert, in Neuenburg seit 1959. In Bern reicht die Messreihe bis 1886 zurück!
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Extremistische Internetpropaganda mit Gegennarrativen und alternativen Narrativen begegnen: Diesen Ansatz verfolgt die nationale Plattform Jugend und Medien des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV).
Die Narrative wurden im Rahmen von vier Pilotprojekten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der ganzen Schweiz erarbeitet und anschliessend wissenschaftlich evaluiert.
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In Absprache mit dem Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic ruft Mepha Pharma AG zwei Chargen von Methylphenidat-Mepha LA 10 mg Depocaps zurück.
Aufgrund von technischen Problemen bei der Abfüllung von Methylphenidat-Mepha LA 10 mg Depocaps kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass die nachfolgend genannten Chargen vereinzelt leere Kapseln enthalten.
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Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Betroffen sind in diesen Ländern rund 260 Millionen Menschen.
Die Gewalt gegen die Gläubigen und ihre Kirchen hat mit 9500 Übergriffen auf Gotteshäuser und kirchliche Einrichtungen dramatisch zugenommen.
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Die Sicherheitsdirektion des Kantons Bern erhöht den jährlichen Unterstützungsbeitrag an den Verein „Fanarbeit Bern“. Sie will sich damit weiterhin und noch verstärkt gemeinsam mit der Stadt Bern und dem BSC Young Boys für die sozioprofessionelle Fanarbeit einsetzen.
Der sportliche Erfolg von YB begeistert die Massen. Seit der Saison 2018/2019 verfügt YB über den höchsten Zuschauerschnitt in der Super League. Und die beiden nationalen Titel in den vergangenen Spielzeiten haben die Berner auch in die europäischen Wettbewerbe gebracht.
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Ein neues Hochbauprojekt im Westen des Flughafens Zürich soll künftig den Bedarf an Hangarflächen für die Geschäftsfliegerei decken. Die Flughafenbetreiberin hat deshalb ein Plangenehmigungsgesuch eingereicht, welches ab Montag, 20. Januar 2020, öffentlich aufliegt.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass der Flughafen Zürich aufgrund der Veränderungen im Segment Geschäftsfliegerei und der dafür immer häufiger eingesetzten grösseren Flugzeugtypen den Bedarf an Hangarflächen für die Business-Aviation nicht mehr decken kann.
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Die PECH Regel steht für die Abkürzung: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Um bei Muskeln- und Gelenkverletzungen den Schaden zu minimieren, sollte sofort nach einem Unfall die PECH Regel angewandt werden.
Die sofortige Anwendung dieser Regel, kann sogar den Verlauf und die Dauer der Heilung positiv beeinflussen. Jede Minute zählt bei einer Erstversorgung und verkürzt den Leidensweg.
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Am Freitag in der zweiten Tageshälfte und bis Samstagvormittag überquert uns eine Kaltfront und bringt eine deutliche Abkühlung. Die Schneefallgrenze sinkt bis Samstagmorgen bis fast ins Flachland. Auf den Bergen fallen etwa 10 bis 25 Zentimeter Neuschnee.
Dahinter ist es deutlich kühler, allerdings nimmt der Hochdruckeinfluss wieder zu.
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Die Zusammenarbeit zwischen First Respondern der Kantone Bern und Solothurn wird verstärkt.
Künftig sind die Ersthelfer über die Kantonsgrenzen hinweg im Einsatz und verbessern so die Überlebenschancen von Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand.
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