Ein rekordträchtiger Juni 2019
Der Juni 2019 geht in die Geschichte als ein aussergewöhnlicher Monat ein. Es war überdurchschnittlich sonnig und trocken und mit deutlich zu warmen Temperaturen wurden viele Rekorde gebrochen.
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Der Juni 2019 geht in die Geschichte als ein aussergewöhnlicher Monat ein. Es war überdurchschnittlich sonnig und trocken und mit deutlich zu warmen Temperaturen wurden viele Rekorde gebrochen.
WeiterlesenIn Teilen der Zentralschweiz, in Graubünden und im Tessin gab es schon gestern Vormittag teils kräftige Regengüsse und Gewitter, in der westlichen Landeshälfte brannte dagegen noch lange Zeit die Sonne von einem blauen Himmel und trieb dabei die Temperaturen noch einmal deutlich über die 30-Grad-Marke. Gegen Abend bildeten sich dann auch dort erste lokale Gewitterzellen, aber erst im Laufe der vergangenen Nacht nahm die Aktivität deutlich zu. In der zweiten Nachthälfte tobten sich die Gewitter dann vor allem zwischen der Zentralschweiz und dem Bodensee aus.
WeiterlesenVor den erwarteten abendlichen und nächtlichen Gewittern, welche im Norden die Hitzewelle beenden, gab es heute nochmals recht verbreitet einen Hitzetag mit örtlich bis über 35 Grad. Ab morgen ist es im Norden sommerlich, aber vorläufig nicht mehr heiss.
WeiterlesenSeit zwei Jahren besteht das Brandschutzkonzept CasaSegura für die untere Berner Altstadt. Die Rauchwarnmelder, welche im Rahmen des Konzepts installiert worden sind, haben bereits mehrfach Alarme bei der Feuerwehr ausgelöst und so rechtzeitig vor drohenden Bränden im UNESCO Weltkulturerbe gewarnt. Was vor zwei Jahren als Novum in der Schweiz lanciert worden ist, hat sich mittlerweile etabliert und bewährt: CasaSegura – das Brandschutzkonzept für ein ganzes Quartier. Seit dem Start von CasaSegura im Juni 2017 steigt die Zahl der privaten Wohnhäuser in der Berner Altstadt, in denen ein Rauchwarnmelder-System installiert ist, stetig an. Heute sind knapp 60 Gebäude mit Funkrauchmeldern ausgerüstet, darunter auch sämtliche Wohnhäuser an der Badgasse im Berner Mattequartier.
WeiterlesenDie vergangene Nacht brachte wohl für etliche Menschen nur wenig erholsamen Schlaf, die Temperaturen sanken vielerorts nur knapp unter die Sommermarke von 25 Grad. In der westlichen Landeshälfte gab es dazu zum Teil auch Blitz und Donner.
WeiterlesenDer Juni war deutlich zu warm, an den meisten Orten zu trocken und zu sonnig. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, verlief der Juni 2019 bisher verbreitet deutlich zu warm.
WeiterlesenWechsel im Präsidium des Schweizerischen Roten Kreuzes: Die Delegierten der Rotkreuzversammlung wählten Thomas Heiniger zum neuen Präsidenten des Schweizerischen Roten Kreuzes. Er tritt damit die Nachfolge von Annemarie Huber-Hotz an, die seit 2011 das Präsidium innehatte.
WeiterlesenAuch in der vergangenen Nacht gab es teilweise nicht Temperaturen unter 20 Grad und somit eine weitere Tropennacht. Heute wird es nun im Norden vorübergehend nicht mehr ganz so heiss wie an den letzten Tagen.
WeiterlesenPassend zu aktuellen Hitzewelle folgt nun eine Tropennacht der anderen. Auch in der vergangenen Nacht sank das Quecksilber an vielen Stationen nicht unter 20 Grad, in Vevey hielt sogar die 25-Grad-Marke! Ähnlich wie gestern war es auf den Bergen wieder besonders mild.
WeiterlesenDie Hitzewelle ging heute unvermindert weiter, die Temperaturen stiegen dabei gegenüber gestern noch etwas an und erreichten in erhöhten Lagen teilweise Junirekorde sowie lokal sogar Allzeitrekorde. Morgen Donnerstag erwarten wir ähnliche Temperaturen, am Freitag ist es etwas weniger heiss, im Flachland werden aber immer noch 30 Grad und knapp mehr erreicht.
WeiterlesenGute Neuigkeiten für Serienfreunde: Die Coal Valley Saga geht weiter! Nach den ersten 4 Staffeln sendet Bibel TV ab Juli auch die 5. Staffel der Westernserie nach dem Buch der Erfolgsautorin Janette Oke. Jeweils Dienstag um 21:00 Uhr können die Zuschauer das Schicksal der Lehrerin Elizabeth Thatcher verfolgen, die es freiwillig in die unwirtliche Kleinstadt im Norden Kanadas verschlagen hat, wo sie unbeeindruckt von Widerständen ihren eigenen Weg verfolgt.
WeiterlesenDie nächste laue Tropennacht liegt hinter uns. Und wie zu erwarten, die Liste der betroffenen Stationen wird nun immer länger. Besonders mild war es in erhöhten Lagen und generell auf den Bergen, selbst auf 2000 Metern gab es Werte um 20 Grad!
WeiterlesenBesonders in den mittleren und höheren Lagen ist die Luft zur Zeit ausserordendlich warm. Dies brachte vielen Stationen in den Alpen und am Jura Temperaturrekorde für den Juni. Die Kombination aus dem Hochdruckgebiet über Mitteleuropa und einem stationären Tief westlich von Portugal, welches in einer südlichen Höhenströmung sehr warme Saharaluft zum Alpenraum transportiert, verursacht die aktuell heissen Verhältnisse in der Schweiz.
WeiterlesenNachdem bereits gestern Montag recht verbreitet ein Hitzetag mit 30 Grad und mehr verzeichnet werden konnte, sank das Quecksilber in der vergangenen Nacht besonders in erhöhten Lagen, an Seen und im Süden nicht unter die 20-Grad-Marke. Somit spricht man von einer Tropennacht. Nachdem gestern bereits recht verbreitet Höchstwerte von 30 Grad und mehr verzeichnet werden konnten, und somit die Hitzewelle eingeläutet wurde, sanken in der vergangenen Nacht die Temperaturen lokal nicht unter 20 Grad. Dies besonders am Genfersee (Evionnaz, Vevey) und im Tessin (Lugano, Locarno-Monti).
WeiterlesenDer Montag stellte den Beginn der Hitzewelle in dieser Woche dar. Im Flachland wurden verbreitet Temperaturen um 30 Grad erreicht. In den kommenden Tagen steigen die Temperaturhöchstwerte nochmals deutlich an. Wie MeteoNews mitteilt, wurde zum Beginn dieser Hitzewelle am Montag vielerorts die 30-Grad-Marke geknackt und somit ein Hitzetag erreicht. Dazu gehören unter anderem die Stationen Zürich Reckenholz (30.5 Grad), Luzern (30.4 Grad) oder Bern-Belpmoos (31.0 Grad).
WeiterlesenNach einem bereits recht sonnigen Sonntag steht uns ab Montag eine markante Hitzewelle bevor. Die Temperaturen steigen von Tag zu Tag an, und erreichen ab Dienstag verbreitet 32 bis 35 Grad, in der Nordwestschweiz sowie im Wallis sind 36 bis 37 Grad möglich!
WeiterlesenSeit mehreren Tagen nimmt Hitze nicht ab: Vorausgesagte Temperaturen bis zu 33°C und anhaltende Trockenheit sorgen für ein erhöhtes Waldbrandrisiko. Die Feuerwehr gibt Tipps, wie Sie sich in diesen Tagen am Besten verhalten. Im Moment ist sie eine große Belastung für jeden: Die anhaltende Hitze. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor starker Hitze - am kommenden Montag bis zu 33°C. Das Risiko für Wald-, Wiesen- und Flächenbrände nimmt stark zu, es wird voraussichtlich jeweils die zweithöchste Warnstufe für Wald- und Wiesenbrände erreicht.
WeiterlesenNachdem gestern bereits im Tessin und im Wallis knapp 30 Grad gemessen wurden, wurden die Hitzemarke von 30-Grad heute in Visp überschritten. Morgen Mittwoch dürften die Höchstwerte in einem ähnlichem Bereich sein. Nach einem Dämpfer von Donnerstag bis Samstag werden voraussichtlich ab Sonntag sehr warme Luftmassen direkt von Nordafrika nach Mitteleuropa geführt, was eine markante Hitzewelle in der kommenden Woche zur Folge haben könnte.
WeiterlesenGordon Thomas Honeywell Governmental Affairs (GTH-GA) hat angekündigt, dass die Wahl des DNA-Treffers des Jahres 2019 auf den Fall des Golden State Killer fiel. Der Fall wurde aus 70 Fällen ausgewählt, die aus 20 Ländern eingereicht wurden. Er wurde von einer Jury aus sieben internationalen Juroren mit forensischem Hintergrund ausgewählt. Die Auszeichnung wurde im Rahmen der jährlichen Konferenz "Human Identification Solutions" (HIDS) in Kobe (Japan) bekanntgegeben.
WeiterlesenIm Verlauf des Nachmittags bilden sich über Frankreich Gewitter, die am späteren Nachmittag den Südwesten der Schweiz erreichen. Im Verlauf des Abends ziehen sie quer über die Schweiz bis an den Bodensee und danach weiter nach Deutschland. Neben Starkregen und vielen Blitzen sind mit den aufziehenden Gewittern verbreitet Sturmböen und lokal auch Hagel möglich.
WeiterlesenImmer mehr Verbraucher werden verstärkt Opfer unseriöser Online-Casinos. Gerade in letzter Zeit häufen sich die Klagen und Beschwerden der Besucher von Online-Casinos. Neben vermehrten Unregelmässigkeiten bei den Spielen und der Auszahlung steht in einigen Fällen sogar die Absicht des gewerbsmässigen Betruges seitens der Casino-Betreiber im Raum.
WeiterlesenBibel TV geht den nächsten Schritt in seiner Digitalisierungsstrategie: Die ökumenisch-christlichen Medienmacher wollen mit dem SVOD-Dienst "yesflix" lebensbejahenden, positiven Content anbieten, der die christlichen Werte unterstreicht und unterstützt. Im Mittelpunkt des neuen Streaming-Dienstes steht "Ja" - ja zu einem respektvollen Umgang miteinander sowie zu den Grundwerten Familie, Partnerschaft, Verantwortung und Liebe. Verzichtet wird bei dem neuen Video-on-Demand-Angebot auf die Darstellung von Sex und Gewalt.
WeiterlesenSeit Sonntag wurden in einer stark ausgeprägten südlichen Höhenströmung sehr feuchte und labile Luftmassen in den Alpenraum geführt, was kräftige und teilweise gewittrig durchsetzte Niederschläge auslöste. So kamen speziell zwischen dem Simplongebiet und dem Nordtessin teilweise gegen 200 Millimeter Regen zusammen.
WeiterlesenSeit Sonntag wurden in einer starken südlichen Höhenströmung sehr feuchte Luftmassen zum Alpenraum geführt, was zu kräftigen und teilweise gewittrigen Niederschlägen führte. So fielen mit Schwerpunkt im westlichen Nordtessin und in den angrenzenden Gebieten über 100 Liter Regen pro Quadratmeter. Von Sonntag bis heute früh sind in der Schweiz verbreitet grosse Regenmengen gefallen. So summierten sich in der Romandie, im Jura und im Raum Bern sowie im Unterwallis und im Raum Zürich verbreitet Mengen von 40 bis 70 Litern Regen pro Quadratmeter. In einem Streifen vom Zentralwallis übers Berner Oberland, die Zentralschweiz bis ins Baselbiet und in den Aargau blieben die Regenmengen mit 20 bis 35 Litern etwas geringer.
WeiterlesenDas regnerische Wetter setzt sich bis Mittwochmittag fort. Besonders im Westen und Süden kommen nochmals grössere Regenmengen hinzu. Im Westen sind weitere 15 bis 70 mm zu erwarten. In den Alpen, mit Schwerpunkt im Nordtessin sowie dem angrenzenden Gotthardgebiet und Glarnerland, sind zusätzlich nochmals 30 bis 100 mm, lokal auch mehr möglich.
WeiterlesenDer Platz südlich des Bahnhofs Basel SBB steht ab sofort der Öffentlichkeit zur Verfügung. Herzstück und Blickfang bilden der Brunnen und die Skulptur der international bedeutenden Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim. Das direkt an den Bahnhof angrenzende Gundeldinger Quartier erhält einen neuen Begegnungsort und wird enger an den Bahnhof angebunden.
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Auf seiner Gesellschafterversammlung am 03. Juni 2019 konnte Bibel TV für das vergangene Geschäftsjahr erneut eine positive Entwicklung verzeichnen. Bibel TV Geschäftsführer Matthias Brender setzt seit Jahren auf eine konsequente Digitalisierungsstrategie sowie auf Qualitätsbewusstsein im Programmbereich - mit wachsendem Erfolg.
WeiterlesenDas Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hatte am Himmelfahrtswochenende zum Jugendtag, zum Gebetsabend für Nordkorea und die islamische Welt sowie zum Open Doors Tag eingeladen. Verfolgte Christen aus Nordkorea, dem Irak, Mexiko, Ägypten und weiteren Ländern berichteten vom 30. Mai bis 1. Juni in der dm-arena in Karlsruhe von Gottes Wirken mitten in extremer Verfolgung.
WeiterlesenWie MeteoNews mitteilt, erwartet uns heute Montag ein weiterer sehr warmer und zunächst sonniger Tag. Im Laufe des Nachmittags bilden sich allerdings zunehmend grössere Quellwolken, und in weiterer Folge sind ausgehend von den Voralpen teilweise kräftige Gewitter möglich.
WeiterlesenIn Sitten und in Genf haben wir am 2. Juni den ersten Hitzetag des Jahres 2019 in der Schweiz verzeichnet. Wie im Vorfeld prognostiziert, haben wir am 2. Juni den ersten Hitzetag des Jahres in der Schweiz registriert.
WeiterlesenNach 13 zu warmen Monaten in Folge war der Mai 2019 verbreitet 2 bis 3 Grad zu kalt, vor allem im Osten zu nass und beidseits der Alpen zu sonnenarm. Wie MeteoNews mitteilt, waren die vergangenen 13 Monate (April 2018 bis April 2019) stets zu warm, mit Ausnahme vom Januar 2019, der ungefähr dem klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 entsprach. Der Mai dagegen präsentierte sich im Norden deutlich zu kalt. Die grösste negative Temperaturabweichung konnte in Vaduz und St. Gallen mit 3.1 bzw. 3.0 Grad verzeichnet werden. Generell war es im Mittelland rund 2 bis 3 Grad zu kalt. Im Westen und Süden fiel das Temperaturdefizit im Vergleich zum langjährigen Mittel mit 1 bis 2 Grad etwas geringer aus. An den meisten Messstationen bedeutet dieser kühle Mai jedoch keinen Rekord, ähnlich temperiert war z.B. der Mai 2013. Für einen noch kühleren Mai müssen wir bereits 28 Jahre zurückblättern, nämlich bis ins Jahr 1991. Immerhin reichte es in Vaduz für den drittkühlsten, in Aarau und Zürich Flughafen für den jeweils sechstkühlsten Mai seit Messbeginn.
WeiterlesenNachdem der Mai verbreitet 2 bis 3 Grad zu kalt war, erreicht uns dank Hoch Pia pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni deutlich wärmere Luft - ab Samstag sind verbreitet Sommertage möglich. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war der Mai im Norden im Vergleich zum klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 verbreitet 2 bis 3 Grad zu kalt. Speziell in Erinnerung bleibt der 5. Mai, als in St. Gallen 19 Zentimeter und in Bern 4 Zentimeter Neuschnee gemessen wurden. Dies bedeutete für beide Stationen einen neuen Schneerekord für den Monat Mai.
WeiterlesenWie bereits vor exakt einer Woche könnte ein Mittelmeertief von Montag- bis Mittwochabend mit Schwerpunkt im Osten und über den Alpen zu grossen Niederschlagsmengen führen. Die dabei zum Teil bis unter 1500 Meter sinkende Schneefallgrenze dürfte die Hochwassergefahr leicht eindämmen.
WeiterlesenDie Polizei ist am Donnerstag über eine Bauschuttablagerung zwischen Hundsbach und Jeckenbach informiert worden. In dem dortigen Waldstück wurden Teile einer abgerissenen Innenwand wie zum Beispiel Brocken von Gipsplatten, Steine und Verputz auf einen Haufen abgeladen.
WeiterlesenWie erwartet hat Narendra Modi die Wahl für sich und seine hindu-nationalistische Partei BJP entschieden. Open Doors ruft die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf die indische Regierung auszuüben, um die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Minderheit Indiens zu beenden. Während es in Indien seit Jahrzehnten Gewalt gegen Christen gibt, hat sie sich seit dem Amtsantritt von Narendra Modi im Jahr 2014 verschärft. Mit dem Erstarken der hindu-nationalistischen, rechtskonservativen Partei „Bharatiya Janata Party“ (BJP) hat der Druck auf Christen stetig zugenommen.
WeiterlesenFast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre. Die neusten Zahlen der Studie „EU Kids Online Schweiz“ zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen. Die Studie wurde am 4. Nationalen Fachforum Jugend und Medien vorgestellt.
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