Der Zürcher Tierschutz kritisiert mit der Kampagne „echt Pelz – echt grausam“ seit 2014 gewissenlose Schweizer Modehäuser. Seine neue Ladenrecherche zeigt: 87% der Pelzartikel waren zumindest teilweise deklariert, doch bei 31% war die Gewinnungsart verschleiert. Marderhund-Pelz lag im Vergleich zu 2017 fast doppelt so oft vor, die Hälfte davon kam aus China.
Profitgierige Firmen wie Fashion Stylers oder Kofler überfluten die Schweiz mit solch brutalem Qualpelz aus engsten Käfigen.
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„Regelmässig zu beten, kann helfen, eine zuversichtliche und dankbare Haltung zum Leben einzunehmen.
Man muss es sich nur trauen“, sagt Bischof Heinrich Bedford-Strom, „beten hat das Potenzial, zum Türöffner für ein erfülltes Leben zu werden“.
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Kleine Sexsalons sind neu auch in Wohnzonen mit über 50 Prozent Wohnanteil zugelassen. Die dafür notwendige Anpassung der Bau- und Zonenordnung ist am 6. Januar 2020 in Kraft getreten.
Bei der Beratung der Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) im Jahr 2016 hatte der Gemeinderat beschlossen, dass sexgewerbliche Kleinstsalons künftig auch in Wohnzonen, in denen der Wohnanteil über 50 Prozent liegt, möglich sein sollen.
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Über den Jahreswechsel war die Rega im In- und Ausland gefragt. Zwischen dem 31. Dezember und dem 2. Januar brachte die Rega zahlreichen Patienten Hilfe aus der Luft.
Und dies nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland.
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Der Dezember dieses Jahres war im Vergleich zum langjährigen Mittel zu mild und südlich der Alpen deutlich zu nass. Grund dafür waren die häufigen Südstaulagen mit einhergehendem Föhn. Dieser sorgte nördlich der Alpen und vor allem in den Föhntälern für aussergewöhnlich milde Tage. Leidtragend war die Alpensüdseite.
Durch die an den Alpen angestaute Feuchtigkeit kam es überdurchschnittlich oft zu langanhaltenden und kräftigen Niederschlägen.
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Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus: Knapp 70% der Schweizerinnen und Schweizer haben sich ihr Mittagessen oder Abendessen schon einmal liefern lassen. Der Schweizer Online Delivery Markt soll in diesem Jahr um 15% auf 1.4 Milliarden Schweizer Franken wachsen.
Was im vergangenen Jahr bestellt wurde und wie sich die Regionen kulinarisch voneinander unterscheiden, hat der Marktführer EAT.ch anhand eigener Daten analysiert.
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Ein kräftiges Hoch hat sich über Mitteleuropa aufgebaut. Die letzten Tage des Jahres 2019 verlaufen in der Folge wettertechnisch recht unspektakulär, der Start ins 2020 ebenso!
In den vergangenen Wochen präsentierte sich das Wetter sehr wechselhaft und dynamisch.
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In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) ruft LANDI einen Grossraumlüfter, Modell 2019, zurück.
Es gibt die Gefahr eines Kurzschlusses. Die betroffenen Geräte werden kostenlos repariert.
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Während der beiden ersten Weihnachtstage blieb es für die Rega-Crews mehrheitlich ruhig.
Das schöne Wetter und der Lawinenabgang auf dem Oberalppass (UR) sorgten dann am Stephanstag für ein erhöhtes Einsatzaufkommen, auf das die Rega aber vorbereitet war.
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Höchstleistungen der Mitarbeitenden und Förderbänder, die kaum stillstehen: Die Schweizerische Post hat vom 25. November bis kurz vor Weihnachten über 18,6 Millionen Pakete zugestellt. Ein neuer Rekord. Alle Mitarbeitenden haben mit angepackt und zahlreiche Sondereinsätze geleistet, damit es die Päckli rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum schafften.
Dazu hat auch das neue regionale Paketzentrum im Tessin beigetragen.
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Der 4. Advent bringt auf der Alpennordseite trübes, wiederholt nasses und windiges Wetter mit möglichen Sturmböen. Dazu ist es mit 7 bis 10 Grad ziemlich mild, die Schneefallgrenze liegt meist oberhalb von rund 1000 Metern.
Die Alpensüdseite ist mit Nordföhntendenz wetterbegünstigt.
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Vom Donnerstag bis heute Abend wütete in den Alpen ein Föhnsturm, der auf den Bergen aber auch in den Alpentälern Orkanböen brachte.
Der Zusammenbruch des Föhns im Laufe des Abends macht den Weg für eine Kaltfront frei, die neben Niederschlag auch einen starken Westwind mit sich bringt.
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Seit der Nacht auf heute weht in gewissen Tälern auf der Alpennordseite der Föhn. Seinen Höhepunkt erreicht der Föhnsturm im Laufe des morgigen Freitags.
Dabei sind etwa im Reuss- oder Haslital Orkanböen bis 120 km/h möglich.
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Der Minister für religiöse Angelegenheiten stellt Christen neue Rechte in Aussicht: Acht Monate nach dem Sturz des langjährigen Diktators Omar Al-Bashir gibt es im Sudan Anzeichen für eine deutliche Verbesserung der Lage der Christen im Land.
Ein von der neuen Regierung verkündeter Beschluss stellt Christen spürbare Erleichterungen für die Ausübung ihres Glaubens in Aussicht. Von Open Doors dazu befragte Christen äusserten sich dankbar, wiesen jedoch gleichzeitig auf die Notwendigkeit weiterer Reformen hin.
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Am Montag und heute Dienstag wehte in den Alpen ein kräftiger Föhnsturm mit Orkanböen auf den Bergen und lokal auch in den Tälern.
Dazu wurden in den Föhntälern rekordverdächtige Temperaturen erreicht, stellenweise konnte sogar die 20-Grad-Marke geknackt und somit ein warmer Tag verzeichnet werden. Weiterlesen »
Ein bekanntes Phänomen: Beim ersten Schnee tauchen Hirsche in Dörfern auf, obwohl noch keine Wintersnot herrscht. Die Gründe sind schnell gefunden: Fütterungen locken die Tiere in die Siedlungen. Sei es falsche Tierliebe oder Nachlässigkeit, das Futterangebot im Siedlungsgebiet kann für die Hirsche fatale Konsequenzen haben, wie ein aktuelles Beispiel in Arosa zeigt.
Angelockt von Komposthaufen, Vogelhäuschen und anderen Futterquellen hielt sich das Wildtier in den Bergdörfern Arosa und Langwies auf und wurde aufgrund seines Verhaltens zum Sicherheitsrisiko, weshalb die Wildhut den Hirsch anfangs Dezember erlegen musste.
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Nidwalden gehört zu den ersten Kantonen in der Schweiz, die für die Bevölkerung in den Gemeinden sogenannte Notfalltreffpunkte eingerichtet haben.
Neu sind sämtliche relevanten Informationen auch online erhältlich.
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In 363 Tagen, am 12. und 13. Dezember 2020, wird der Ceneri-Basistunnel in Betrieb genommen. Zum heutigen Start des Countdowns am Bahnhof Lugano waren der Tessiner Regierungsratspräsident Christian Vitta und der CEO der SBB, Andreas Meyer anwesend.
Mit der bevorstehenden Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels rücken viele neue Möglichkeiten näher: Der Tunnel wird die Pünktlichkeit, die Kapazität und das Angebot auf der Nord-Süd-Achse steigern. Bis dahin gilt es aber noch einige Herausforderungen zu meistern.
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Wie MeteoNews bereits gestern angekündigt hat, hat uns heute das Randtief Veiko erreicht und verbreitet für Sturmböen gesorgt, auf den Alpengipfeln konnten sogar schwere Orkanböen bis über 150 km/h verzeichnet werden. Morgen Sonntag erwartet uns ein eher ruhiger und ziemlich milder Übergangstag, in den Alpen kommt Föhn auf.
Der Föhn sorgt nächste Woche für einen extrem milden Wetterabschnitt, sogar Dezemberrekorde mit Werten von lokal über 20 Grad sind in den Föhntälern in Griffweite.
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Sturmtief Toni brachte der Schweiz heute turbulentes Wetter. Neben viel Wind mit Orkanböen auf den Bergen fiel besonders am Vormittag beidseits der Alpen vielerorts Schnee.
Am Samstagmorgen erreicht uns ausgehend von Randtief Veiko eine weitere Störung, mit ihr wird sich der Wind noch weiter verstärken, auch im Flachland ist verbreitet mit Sturmböen zu rechnen.
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Nach einem Zwischenhoch heute Donnerstag erreicht uns am Abend und in der Nacht ausgehend von Tiefdruckgebiet Toni eine Warmfront. In deren Vorfeld kommt es in den nördlichen Alpentälern zu einem kräftigen Föhnstoss. Morgen Freitag und am Samstag verbleiben wir in einer kräftigen Westströmung mit weiteren Fronten und starkem bis stürmischem Wind. Im Flachland sind Böen von 60 bis 90 km/h möglich, auf den Bergen Orkanböen.
Zudem fällt mit Schwerpunkt in den westlichen Alpen viel Neuschnee.
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Am Tag der Menschenrechte ist es im „Land der Religionsfreiheit“ (Volker Kauder) schlecht bestellt um genau jenes zentrale Menschenrecht. Es wurde verfasst, um die Gewissens-, Weltanschauungs- und die Religionsfreiheit für Menschen aller religiösen Hintergründe zu schützen. Darin eingeschlossen ist auch der Wechsel des Glaubens.
Damit soll Konvertiten ermöglicht werden, ihren Glauben allein und in der Gemeinschaft zu leben, privat wie öffentlich.
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Tausende von Gehörlosen in der Deutschschweiz können mit der neuen Notruf-App DeafVoice rund um die Uhr selbständig eine direkte Verbindung zur örtlichen Polizei, Feuerwehr und anderen Notfalldiensten herstellen.
Sie teilen der zuständigen Einsatzzentrale ihre Notlage mit und die App sorgt dafür, dass die Einsatzzentralen auch direkt antworten können. Dies ist möglich dank Umsetzung von Text in Sprache und umgekehrt von Sprache in Text. Die App übermittelt die genaue Standortadresse der Betroffenen auf Basis des GPS-Signals.
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Nach einem recht sonnigen Sonntag erreicht uns in der Nacht auf Montag ausgehend von Tiefdruckgebiet Rudi eine Kaltfront. Dahinter folgt morgen Montag ein Randtief, welches bei uns für starken bis stürmischen Wind sorgt.
Im Flachland werden Böenspitzen von 50 bis 80 km/h erreicht, auf den Bergen teils Orkanböen.
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