Die Polizei ist am Donnerstag über eine Bauschuttablagerung zwischen Hundsbach und Jeckenbach informiert worden.
In dem dortigen Waldstück wurden Teile einer abgerissenen Innenwand wie zum Beispiel Brocken von Gipsplatten, Steine und Verputz auf einen Haufen abgeladen.
Wie erwartet hat Narendra Modi die Wahl für sich und seine hindu-nationalistische Partei BJP entschieden. Open Doors ruft die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf die indische Regierung auszuüben, um die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Minderheit Indiens zu beenden.
Während es in Indien seit Jahrzehnten Gewalt gegen Christen gibt, hat sie sich seit dem Amtsantritt von Narendra Modi im Jahr 2014 verschärft. Mit dem Erstarken der hindu-nationalistischen, rechtskonservativen Partei „Bharatiya Janata Party“ (BJP) hat der Druck auf Christen stetig zugenommen.
Fast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre.
Die neusten Zahlen der Studie „EU Kids Online Schweiz“ zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen. Die Studie wurde am 4. Nationalen Fachforum Jugend und Medien vorgestellt.
In einigen Teilen der Welt hat die Christenverfolgung ein Niveau erreicht, das der UN-Definition eines Genozids nahekommt. Dies belegen die ersten Ergebnissen eines vom britischen Aussenminister Jeremy Hunt in Auftrag gegebenen Berichts zu diesem Thema wieder.
Im Sommer wird der Schlussbericht erwartet, doch bereits der Zwischenbericht des britischen Aussenministers legt offen: Christen sind die mit Abstand am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. Und in manchen Ländern erreicht sie ein Ausmass, das nahe am Völkermord liegt.
Nach dem gestrigen Regentag kamen heute in der Ostschweiz nochmals verbreitet 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter dazu (Stand 17:30 Uhr).
Die höchsten Niederschlagsmengen waren entlang des Bodensees, im Toggenburg, im Alpstein und bis ins Glarnerland zu verzeichnen.
Gestern schüttete es praktisch auf der gesamten Alpennordseite wie aus Kübeln. Inzwischen hat sich das Wetter im Grossteil des Landes beruhigt, nur im Osten regnet es auch heute weiter. Hier besteht deshalb weiterhin die Gefahr von kleinräumigen Überschwemmungen, Hangrutschungen und Vermurungen. Die Bach- und Flusspegel bleiben hoch!
Tief Axel versorgte uns gestern mit reichlich feuchter Luft, heute sind in erster Linie noch die östlichen Landesteile zwischen dem Bodensee, dem Glarnerland und Nordbünden von den Niederschlägen betroffen.
Tiefdruckgebiet Axel sorgt in der neuen Woche vor allem in den östlichen Landesteilen für teilweise kräftigen Dauerregen. Gebietsweise kommen bis am Mittwoch über 100 Millimeter Regen zusammen!
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, sorgt das flache, aber umfangreiche Tiefdruckgebiet Axel mit Zentrum zwischen Süddeutschland und Tschechien für einen meist stark bewölkten und nassen Wochenstart.
Im November 2018 hat die Baudirektion Uri mit den Arbeiten an den Bushaltestellen Dorf begonnen.
Am Montag, 20. Mai 2019 werden die Arbeiten fortgesetzt.
Die vergangene Nacht hat mit Lufttemperaturen von 2 bis 5 Grad nochmals verbreitet Bodenfrost gebracht.
In der meist klaren Nacht sind die Lufttemperaturen auf 2 bis 5 Grad gesunken.
Am Ostersonntag wurden in Sri Lanka bei Anschlägen auf drei Kirchen sowie mehrere Hotels mehr als 250 Menschen getötet. Die meisten von ihnen waren Christen, die während der Gottesdienste in den Tod gerissen wurden. Nun berichteten mehrere Medien von Attacken in Sri Lanka gegen Muslime als Folge der Anschläge.
Einige davon wurden explizit Christen zugeschrieben. Sie hätten Moscheen und Geschäfte attackiert und sogar einen Muslim ermordet.
Der FC Luzern informiert Sie darüber, dass im Nachgang zu den Vorfällen beim Heimspiel gegen den Grasshopper Club Zürich vom 12.05.2019, und einer sorgfältigen Prüfung und Auswertung des vorhandenen Videomaterials entschieden worden ist, eine Strafanzeige wegen Nötigung, Rassismus und Sachbeschädigung bei der Staatsanwaltschaft Luzern einzureichen.
Damit distanziert sich der FC Luzern klar von den in der swissporarena begangenen Aktionen und hofft, mit dieser im Rahmen seiner Möglichkeiten stehenden Massnahme eine rigorose strafrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.
Möchten Sie Ihre Ferien in einer von der Sonne verwöhnten Region verbringen? Lieben Sie es, am See zu liegen und dabei die umliegenden Alpengipfel zu betrachten? Dann ist das Tessin in der Schweiz die richtige Urlaubsregion für Sie!
Die Region rund um den Lago Maggiore gilt als besonders sonnenverwöhnt und wird Sie begeistern!
Der Sultan von Brunei lobt die Vorzüge der Scharia weiterhin, auch wenn er verspricht, die Todesstrafe gegen Homosexuelle vorerst auszusetzen.
43 Prozent der Einwohner sind keine Muslime. Während der Islam weiterhin verbreitet werden darf, wird beispielsweise die christliche Minderheit (13 Prozent) aus dem öffentlichen Raum verbannt.
In der Luzerner Innenstadt weisen vom 13. bis 27. Mai 2019 Plakate darauf hin, dass Tauben nicht gefüttert werden sollen. Das Füttern von Vögeln hat negative Folgen: Die Tiere vermehren sich stark, sind eher krank und verschmutzen die Stadt vermehrt mit Kot.
Tauben sind bestens an das Leben in der Stadt angepasst und nicht wählerisch, was ihre Nahrung anbelangt. Sie fressen Samen von Pflanzen, Reste von Picknicks und auch andere fressbare Abfälle. Wie alle Wildtiere sind sie bestens in der Lage, selber genügend Futter zu finden und sind deshalb nicht auf zusätzliches Futter angewiesen.
Nach langer Wartezeit gibt es ein Happy End für drei Löwenmännchen aus Albanien: Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN überstellte sie erfolgreich von ihrer temporären Unterkunft im Zoo Tirana in die Niederlande.
Dort erreichten sie am 9. Mai ihr neues Zuhause in der VIER PFOTEN Grosskatzenstation FELIDA. Zuvor befreite VIER PFOTEN Lenci, Bobby und Zhaku im Oktober 2018 in einer spektakulären Rettungsmission aus dem berüchtigten Safari Park Zoo in Fier in Albanien. Nach Jahren des Leidens in nicht artgemässen Haltungsbedingungen dürfen die Löwen nun endlich ein würdiges und besseres Leben beginnen.
Das zweite Mal innert weniger Wochen musste eines unserer Spiele wegen Fan-Ausschreitungen abgebrochen werden. Das ist beschämend und schlicht inakzeptabel. Die Gefährdung von Zuschauern, Stadionpersonal und Spielern nimmt der Grasshopper Club Zürich nicht hin. Randalierer machen auf diese Weise den Fussballsport kaputt.
Sie verhinderten ein weiteres Mal den regulären Ablauf eines Meisterschaftsspiels und schaden so dem Grasshopper Club Zürich und dem Heimclub FC Luzern.
Unter Einfluss des kleinen, aber giftigen Randtiefs "Zacharias" gestaltete sich der Samstag wechselhaft und sehr dynamisch. Neben dem teils stümischen Wind waren auch kräftige Schauer und sogar Gewitter unterwegs. Im Flachland erreichte der Wind verbreitet 60 bis 90 km/h, die stärksten Böen wurden mit 99 km/h in Delsberg und Aesch BL registriert.
Auf den Bergen wurde die 100 km/h-Marke gleich mehrfach geknackt, es gab auch Orkanböen (>117 km/h). Auf dem Chasseral wurden 136 km/h gemessen.
Ähnlich wie am Donnerstag verlagert sich morgen ein kleines Randtief vom Ärmelkanal über die Benelux-Staaten hinweg in Richtung Deutschland, sein Windfeld erfasst dabei auch die Alpennordseite. Im Laufe der zweiten Tageshälfte folgt die dazugehörige Kaltfront, auf deren Rückseite erreicht uns von Norden her wieder ein Schwall markant kühlerer Luft.
Es ist dies der Auftakt zu einer erneut kühleren Wetterperiode, was aber durchaus auch zu nun anstehenden Eisheiligen passt.
Ein durchziehendes Sturmtief bringt im Flachland Böenspitzen von 70 bis 90 km/h.
Über die Benelux-Staaten zieht heute ein Sturmtief, welches auch der Alpennordseite einen windigen Tag beschert.
Nach dem endgültigen Freispruch durch den Obersten Gerichtshof am 29. Januar brauchte Asia Bibi vier Monate, um Pakistan verlassen zu können.
Laut verschiedenen Medienberichten ist Asia Bibi in Kanada angekommen. Nach mehr als 8 Jahren im Todestrakt konnte Asia Bibi Pakistan endlich verlassen. „Das ist ein grosser Tag“, sagt ihr Anwalt Saif Ul Malook. „Asia Bibi ist nun wieder mit ihrer Familie vereint. Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan.“
Heute Donnerstag, 09. Mai 2019, um 10:50 Uhr hat die Schweizerische Post den Kontakt zu einer ihrer Drohnen auf deren Flug zwischen der Universität Irchel an der Winterthurerstrasse 190 und dem Unispital Zürich an der Spöndlistrasse 9 verloren. Sie befand sich auf einem Leerflug und transportierte keine Proben.
Beim Vorfall sind keine Personen zu Schaden gekommen.
Ein durchziehendes Sturmtief bringt im Flachland Böenspitzen von 70 bis 90 km/h.
Über die Benelux-Staaten zieht heute ein Sturmtief, welches auch der Alpennordseite einen windigen Tag beschert. Im Flachland sind stürmische Böen zwischen 70 und 90 km/h zu erwarten.
Eigentlich wollte der katholische Priester Wolfgang Severin eine Praktikantenstelle haben, als er 2003 bei dem damals noch sehr jungen, christlich orientierten Free TV-Sender Bibel TV anrief. "Da haben die gelacht und gesagt: 'Wir können noch keine Praktikanten nehmen. Aber wir machen gerade ein Casting für Moderatoren. Kommen Sie doch mal vorbei", erinnert sich der heute 59-Jährige an das Telefonat.
Dass er dann prompt die Stelle des Moderators der Talk-Sendung "Bibel TV das Gespräch" bekam, damit hatte er nicht gerechnet. Ebenso wenig wie mit der Tatsache, dass er rund 13 Jahre später bei der 1.000. Folge selbst Studiogast sein würde. Bei "Bibel TV das Gespräch" am Montag, 27. Mai, 21:50 Uhr, sitzt Wolfgang Severin auf dem Stuhl des Interviewten und steht seinem Moderatoren-Kollegen Daniel Deman Rede und Antwort.
Neustart für die drei verwaisten Braunbären Radostina, Jonas and Mitko: Am 6. Mai hat das bulgarische Ministerium für Umwelt und Wasserwirtschaft, unterstützt von der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN und dem Team des TANZBÄRENPARK Belitsa, das Bären-Trio im Nationalpark Zentralbalkan freigelassen.
Die heute 15-monatigen Bären sorgten im April 2018 für internationale Schlagzeilen, nachdem sie im Rhodopengebirge im Süden Bulgariens allein aufgefunden wurden. Es wird vermutet, dass ihre Mutter von Wilderern getötet wurde. Der Freilassung ging ein Jahr intensive Vorbereitung auf die Wildnis in einer griechischen Spezialeinrichtung voraus. Alle drei Geschwister wurden mit GPS-Sendern versehen, um ihr Verhalten und die Anpassung an ihre neue Umgebung zu überwachen.
Ein nur wenige Monate altes Bärenjunges, das Ende Februar 2019 von einer Privatperson im Kosovo gefunden wurde, wird nun im verdreckten Keller eines Restaurants im Nationalpark Sharr gehalten. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN entdeckte den männlichen Braunbären dort, obwohl die verantwortlichen Behörden eigentlich versprachen, ihn zurück zu seiner Mutter zu bringen. VIER PFOTEN hat dem kosovarischen Ministerium für Umwelt und Raumordnung mehrmals angeboten, das Bärenjunge zu übernehmen und in ihrem BÄRENWALD Prishtina artgemäss unterzubringen. Die Regierung hat bisher alle Angebote ignoriert und weigert sich einzuschreiten.
VIER PFOTEN ruft nun zum Protest auf.
Die vergangene Nacht war über weite Strecken klar und der Wind schwach, die Wärme konnte so effektiv in den Weltraum abgestrahlt werden. Das Resultat ist ein weiterer kalter Morgen mit Boden- und Hüttenfrost.
Im Vergleich zu gestern liegen die Minima zum Teil sogar noch etwas tiefer, vor allem aber betraf es praktisch alle Landesteile – dies allerdings in unterschiedlicher Ausprägung.
Nachdem gestern teilweise neue Schneerekorde für den Mai registriert werden konnten, wurde in der vergangenen Nacht verbreitet Bodenfrost, teilweise auch Luftfrost gemessen.
Als wäre das nicht genug, schlägt auch in der kommenden Nacht Vätterchen Frost zu!
Am Abend und in der Nacht auf heute hat es teilweise bis ins Flachland geschneit. Mindestens an den Stationen St. Gallen und Bern wurde dabei im Mai noch nie soviel Neuschnee gemessen wie heute! Der viele nasse Schnee kann zu Ast- und Stammbruch führen.
Zu allem Übel ist am Montag- und am Dienstagmorgen auch noch die Frostgefahr erhöht!
Auch wenn Beton nicht brennbar ist, kann es bei Tunnelbränden gefährlich werden: Hochleistungsbeton kann bei hohen Temperaturen explodieren. Das Phänomen ist zwar bekannt, die Physik dahinter ist jedoch noch nicht vollständig geklärt.
Empa-Forscher haben die Vorgänge im Inneren von Beton nun erstmals mittels Neutronen-Radiographie und -Tomographie in Echtzeit sichtbar gemacht.
Nach einem wechselhaften Freitag kommen am Samstag mit einer Kaltfront kräftige Niederschläge auf. Am Abend und in der Nacht auf Sonntag sinkt die Schneefallgrenze zunehmend bis in tiefe Lagen. Am Sonntag gibt es besonders entlang der Alpen weitere Niederschläge, tagsüber steigt die Schneefallgrenze dann leicht an.
In der Nacht auf Montag sowie in der Nacht auf Dienstag droht dann verbreitet Bodenfrost und gebietsweise auch Hüttenfrost (Luftfrost auf 2 Metern Höhe).
Der April war wechselhaft, von Schnee bis zum ersten Sommertag spielte er sein gesamtes Repertoire aus.
Verglichen mit dem Mittel war er temperaturmässig leicht zu warm, betreffend der Niederschlagsmenge sehr unterschiedlich und was die Sonnenscheindauer anbelangt, verhielt sich der April mehr oder weniger durchschnittlich.
Aktuell zeigt uns der April ein wechselhaftes und relativ kühles Gesicht. Am Mittwoch erwartet uns ein gelungener Start in den Mai — in Sachen Wetter wird das der Höhepunkt der Woche.
In der zweiten Wochenhälfte zeigen der Wetter- und Temperaturtrend allerdings wieder nach unten. Am kommenden Wochenende dürfte es aus heutiger Sicht sogar wieder richtig frisch werden, ein massiver Vorstoss polarer Kaltluft bis weit nach Mitteleuropa zeichnet sich ab.
Die Heilsarmee Schweiz bietet in der Schweiz mit über 2'000 Mitarbeitenden zahlreiche Dienstleistungen in der Flüchtlingshilfe, betreibt verschiedene Sozialinstitutionen und zahlreiche Brockenstuben. Dass die Mitarbeitenden in der Verwaltung seit Anfang Jahr produktiver und effizienter arbeiten können, verdanken sie der Branchen-Softwarelösung für NPO und Verbände von Data Dynamic AG.
Die Leistungsvielfalt und die dezentrale Organisation der Stiftung Heilsarmee Schweiz stellen hohe administrative Anforderungen. Dank der Partnerschaft mit dem Softwareunternehmen Data Dynamic AG arbeitet die Stiftung seit Anfang 2018 erfolgreich mit der zentralen Businesssoftware MS Dynamic NAV. Sie erleichtert bereits zahlreichen Schweizer Nonprofit-Organisationen und Verbänden die Arbeit, macht sie effizienter und ebnet ihnen den Weg in die digitale Zukunft.
Der 24. April wird uns Meteorologen als erster offizieller Sommertag 2019 in Erinnerung bleiben, die 25-Grad-Marke wurde an etlichen Stationen geknackt.
Als Garnitur gab es heute Nachmittag westlich der Reuss Gewitter und stürmischen Südwestwind, in der Zentral- und Ostschweiz griff der starke Föhn bis weit ins Flachland hinaus.
Die Verbreitung kinderpornografischer Inhalte im Web hat 2018 einen neuen traurigen Höchststand erreicht. Daten der Internet Watch Foundation (IWF) nach konnten 2018 über 105.000 Webadressen ausgeforscht werden, die entsprechendes illegales Material zur Verfügung stellten. IWF-Analysten finden alle fünf Minuten Bilder oder Videos von missbrauchten Kindern - in vier von fünf Fällen auf Webseiten aus europäischen Ländern.
Knapp die Hälfte davon hat seinen Ursprung in den Niederlanden.
Die Blindgängermeldezentrale der Schweizer Armee hat im letzten Jahr aufgrund von 631 Meldungen 352 Blindgänger beseitigt.
Damit ist die Zahl der Blindgänger-Beseitigungen angestiegen.