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Luzerner Psychiatrie schränkt ihr Angebot wegen Coronavirus ein

Die Luzerner Psychiatrie (lups) teilt mit, dass sie punktuell ihr Angebot einschränkt. Die stationäre und ambulante Grund- und Notfallversorgung ist weiterhin sichergestellt. Um das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus zu minimieren, sind in der Luzerner Psychiatrie (lups) zudem an sämtlichen Standorten ab Montag 16. März 2020 Patienten- und Bewohnerbesuche untersagt respektive stark eingeschränkt.

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Corona-Pandemie trifft Europa mit voller Wucht

Die Coronavirus-Pandemie trifft Europa mit voller Wucht: Das öffentliche Leben kam am Wochenende in immer mehr Ländern zum Erliegen. Nach Spanien ordnete auch Österreich "Ausgangssperren" für das ganze Land an. Frankreich kündigte die schrittweise Reduzierung des Langstreckenverkehrs mit Zügen, Autos und Flugzeugen an. Die Einschränkungen werden teils rigide durchgesetzt, in Österreich drohen hohe Geldstrafen bei Missachtung.

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Martigny VS: Nächtliche Autobahnschliessungen wegen Sanierungsarbeiten

Im Rahmen der Sanierung der A9 "Martigny und Umgebung" wird die Autobahn zwischen Saint-Maurice und Saxon zwei Nächte lang teilweise gesperrt, um die Installation von Baustelleneinrichtungen und Verkehrsmanagementelementen zu ermöglichen. Dieses Jahr werden die Arbeiten zwischen der Ausfahrt Martigny-Fully und der Restaurierung des "Relais du St-Bernard" in Richtung Lausanne durchgeführt. Die Renovierung umfasst die zwei Verbindungsspuren zwischen dem Autobahnkreuz und der Kreuzung sowie drei Unterführungen.

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Coronavirus: Verbot gilt auch für Skigebiete

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. März 2020 weitere Massnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz einzudämmen und die Bevölkerung und die Gesundheitsversorgung zu schützen. Da die Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19) bezüglich Skigebiete in den Kantonen unterschiedlich ausgelegt wird, hält das Bundesamt für Gesundheit fest: die beschlossenen Massnahmen gelten auch für Freizeitbetriebe wie Skigebiete.

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Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen SHOCKWAVE wächst weiter

Am Wochenende vom 6. bis 8. März haben sich Jugendgruppen in ganz Deutschland zum gemeinsamen Gebet für Christen in Indonesien getroffen. Der von Open Doors initiierten Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen SHOCKWAVE schliessen sich jedes Jahr neue Gruppen an. Aktuell haben sich 3.885 und damit 530 mehr als im Vorjahr das komplette Paket mit Leiterheft, DVD und Gebetskarten zur Gestaltung eines Gebetsabends schicken lassen.

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Neues Online-Angebot für Geschwister von Jugendlichen mit Suchtproblemen

Geschwister von Jugendlichen mit problematischem Substanzkonsum leiden oft im Abseits. Sie sind gefährdet, psychisch zu erkranken oder selbst ein Suchtproblem zu entwickeln. Auf nationaler Ebene fehlte es bislang an einer spezifischen Unterstützung. Sucht Schweiz schliesst diese Lücke mit einem neuen Online-Informations- und Beratungsangebot für Geschwister und einem Leitfaden für Eltern.

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Kanton AG: Kurzarbeit wegen Coronavirus

Entschädigungen bei Einführung von Kurzarbeit Das Coronavirus breitet sich in der Schweiz weiter aus. Mittlerweile spüren zahlreiche Unternehmen die Auswirkungen in ihrem Betrieb, sei es, weil Arbeitnehmende ausfallen oder weil der Umsatz einbricht. Vorübergehende Beschäftigungseinbrüche können mit Kurzarbeitsentschädigungen ausgeglichen werden.

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Schüler wegen Davidstern angegriffen

Graz. Am 4.3. wird ein sechzehnjähriger Schüler, der einen Ring mit einem Davidstern trägt, unweit des Bischöflichen Gymnasiums in Graz von zwei Jugendlichen tätlich angegriffen. Die etwa fünfzehn bis siebzehn Jahre alten Jungen sprechen den Schüler auf seinen Ring an und wollen wissen, ob er Jude sei. Er bejaht und wird von den Angreifern aufgefordert sich zu "verpissen".

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Freiburg FR: Verfahren gegen Bischof wegen Verfahrensbehinderung eingestellt

Die Staatsanwaltschaft hat heute die Einstellung des Verfahrens angeordnet, nachdem die Freidenker-Vereinigung der Schweiz in Bern am 18.02.2020 den Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Charles MOREROD, wegen Behinderung des Strafverfahrens im Zusammenhang mit dem angeblichen Vorgehen des Pfarrers des Freiburger Münsters verklagt hatte. Am 18.02.2020 hat die Freidenker-Vereinigung der Schweiz in Bern allein aufgrund von Presseberichten den Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Charles MOREROD, wegen Behinderung des Strafverfahrens (Art. 305 Strafgesetzbuch) verklagt.

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Bericht zeigt systematische Gewalt gegen christliche Frauen

Im Hinblick auf den Weltfrauentag vom 8. März veröffentlichte das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors einen Bericht zu geschlechtsspezifischer religiöser Verfolgung. Die Forschungsabteilung von Open Doors, World Watch Research, analysiert in „2020 Gender-Specific Religious Persecution“ eingehend, wie sich Verfolgung für Männer und Frauen, die sich zum christlichen Glauben bekennen, nach Art und Häufigkeit unterscheidet.

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Illegale Arzneimittel-Importe: Vereinfachtes Verfahren zeigt Wirkung

Im Jahr 2019 stellte Swissmedic zusammen mit der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) 7’781 illegale Arzneimittelimporte sicher. Das definitiv eingeführte verkürzte Verwaltungsmassnahmeverfahren („vereinfachtes Verfahren“) ermöglichte bei gleichbleibender Menge der Importe mehr als doppelt so viele Beschlagnahmungen wie im Vorjahr. Gefälschte und illegal importierte Medikamente sind ein grosses Gesundheitsrisiko.

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Spreitenbach AG: Kindergartenlehrer mit Coronavirus infiziert

Ein 31-jähriger Kindergarten-Lehrer aus Döttingen hat sich vor einer Woche bei einem Familienbesuch aus Norditalien mit dem Coronavirus (COVID-19) infiziert. Gemäss Abklärungen des Kantonsärztlichen Dienstes (KAD) sind rund 70 Kontaktpersonen betroffen, darunter 44 Kindergartenkinder und 8 Lehrpersonen des Kindergartens Quartierzentrum Langäcker in Spreitenbach. Sie werden zurzeit über die Quarantänebestimmungen informiert.

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Kanton Bern: Coronavirus - Zwei Klassen in Quarantäne – breite Information

An der Technischen Fachschule in Biel, an der die durch das Coronavirus infizierte junge Frau studiert, wird bei zwei Klassen einschliesslich Lehrpersonen eine 14-tägige Quarantäne verfügt. Die Lehrpersonen und die Eltern von Schülerinnen und Schülern erhalten kantonsweit umfassendes Informationsmaterial mit Informationen und Verhaltensregeln im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

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