04. Dezember 2014

Nussmilch – eine Milchalternative, die schmeckt

Wer Milch von seinem Speiseplan gestrichen hat und Ersatz sucht, kann auf viele pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Allerdings entspricht Milch aus Soja oder Getreide nicht jedermanns Geschmack, und es können Allergien auftreten. Nussmilch bietet sich hier als köstliche Alternative an – wenn nicht ausgerechnet eine Nussallergie besteht. Die Sortenvielfalt ist gross, und für jeden Geschmack ist wohl das Richtige dabei. Die Zubereitung ist kinderleicht. Der Verzicht auf Milchprodukte kann unterschiedliche Gründe haben: Manche Menschen leben vegan. Andere lehnen Milch aus ethischen Gründen ab: Das Jungtier wird auch in Biobetrieben nach wenigen Tagen von der Mutter getrennt. Zudem leiden über 20 Prozent der Schweizer an einer Laktoseintoleranz (Stiftung Allergie-Zentrum Schweiz).

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Abnehmen mit Eiswasser – die Ü-35-Diät

Mit Wasser abnehmen – das ist nichts Neues. Dabei handelt es sich nicht darum, durch eifriges Schwimmen den Pfunden zu Leibe zu rücken, nein, es geht ums Trinken. Seit der Volumetrics-Diät weiss man, dass die Aufnahme von viel Flüssigkeit sich positiv auf das Abnehmen auswirkt. Mit Eiswasser wird dieser Effekt noch einmal intensiviert. Eine optimale Füllung des Magens erreicht man durch eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr, was wiederum für einen effektiveren Gewichtsabbau sorgt. Die Ü-35-Diät, die auf der Zufuhr von Eiswasser basiert, soll den Abnehm-Effekt nochmals steigern. Richtet man sich streng nach den Vorgaben, geht das Abnehmen schnell vonstatten.

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Umzug in die Schweiz: Was Auswanderer beachten müssen

Nach wie vor ist die Schweiz Nr.1 bei den Auswanderungsländern der Deutschen. Allein im Jahr 2010 zogen rund 23’000 Deutsche in die Schweiz. Aber wer in die Schweiz auswandert, muss auch das eine oder andere beachten. Dies beginnt bei der Anmeldung bei der Einwohnerkontrolle, führt über die notwendigen Dokumenten bis hin zur Wohnungssuche. Anmeldung Auswanderer in die Schweiz müssen sich binnen acht Tage bei der Einwohnerkontrolle in der gewählten Wohngemeinde anmelden. Dort müssen sie dann einen Antrag auf Aufenthaltsbewilligung stellen. Von Kanton zu Kanton gibt es allerdings Unterschiede bei der Bezeichnung der Einwohnerkontrolle. So handelt es sich in Zürich um das Kreisbüro, in Basel hingegen um den Einwohnerdienst.

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Jeder Zehnte verlässt die Banken-Branche

Die Finanzbranche litt in den letzten Jahren unter massivem Prestigeverlust. Im Zuge der Auswirkungen der Krise strukturierten viele Banken um. Für ihre Angestellten blieb diese Entwicklung nicht folgenlos. Viele leiden unter wachsendem Druck und sehen nur noch wenig Sinn in ihrer Arbeit. Das Resultat ist bei vielen Instituten ein Exodus der Mitarbeiter. Auf lange Sicht könnte dies im Bankensektor zu Problemen führen. Noch bis weit nach der Jahrtausendwende sah die personelle Situation der Branche anders aus. Viele talentierte Berufsanfänger sahen eine Karriere als Banker als Traumjob an. Als Motiv spielten hohe Gehälter und teils noch höhere Boni nicht die grösste Rolle.

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Mit Cleverness zur Traumfigur: Mit den fünf "F" als wirkungsvolle Strategie

Wünschen darf man sich alles. Zum Beispiel Nahrungsmittel, die bestens schmecken, lang anhaltend sättigen und vor allem wenig Kalorien haben. Den Wunsch nach einem gesundheitsbewussten Lebensstil und das Bedürfnis, schlank und schön zu bleiben, hegen viele Menschen. Aber deshalb gleich ständig hungern oder auf Gaumenfreuden verzichten? Gut, dass es wirkungsvolle Schlank- und Sattmacher gibt. Strategisch eingesetzt, lassen sie überflüssige Pfunde schmelzen und verleihen ein angenehmes Sättigungsgefühl. Eine gute Figur, ein wohl geformter Körper, so gut wie keine Fettpölsterchen, derlei Ziele lassen sich durchaus ohne Askese erreichen.

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Das Für und Wider der Neuwertentschädigung für Autos

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erst seit kurzer Zeit ist ein Neuwagen in Benutzung und dann führt ein Unfall zu einem Totalschaden des Automobils – dies ist eine Situation, die wohl alle Autobesitzer schreckt. In der Vergangenheit konnte man sich so gut wie gar nicht vor den finanziellen Auswirkungen schützen. Doch mit der sogenannten Neuwertentschädigung haben viele Assekuranzen in der Schweiz endlich eine akzeptable Möglichkeit zur Absicherung geschaffen. Ob die Zahlung in einen derartigen Tarif der Autoversicherung mit einer Neuwertentschädigung lohnenswert ist, lässt sich nicht allgemeingültig sagen. Wie bei den zahlreichen Klauseln der KfZ-Versicherung zur Senkung des jährlichen Versicherungsbeitrages sind eine Vielzahl von persönlichen Tarifmerkmalen zu prüfen. Gleich als erstes ist zu hinterfragen, ob es generell sinnvoll ist, einen Neuwagen anzuschaffen.

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Der Föhn – ein echtes Multitalent!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Föhn hat in den meisten Schweizer Haushalten nur eine einzige Aufgabe: Er soll die Haare nach dem Baden, Duschen oder der Haarwäsche schnell und schonend trocknen. Wer das Einsatzfeld des Föhns aber nur auf das Trocknen von Haaren beschränkt, verschenkt viel Potenzial, denn das Badezimmergerät kann zahlreiche weitere Aufgaben erfüllen. Der warme Luftstrom, der von einem Föhn herausgeblasen wird, ist ein echtes Multitalent. Wir zeigen Ihnen einige sekundäre Einsatzgebiete auf, in denen der Föhn nicht nur ein nützliches, sondern auch praktisches Hilfsmittel ist. So facettenreich und vielseitig wie ein Haarföhn ist auch bei genauerem Hinsehen kein zweiter Haushaltsapparat.

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Das kleinste Dorf der Schweiz

Sie haben auf diesen Seiten schon den einen oder anderen Superlativ gelesen, häufig hiess es: der Grösste, die Schönste, das Älteste. Heute nun stellen wir  Ihnen das kleinste Dorf der Schweiz vor. Zumdorf, ein Dorf, das durch die Tradition einer Familie geschützt ist. Der einzigen Familie im Ort. Zur Familie Schmid gehören Frau, Mann und zwei herzige Buben. Nachbarn haben sie nicht, sind die einzigen, die hier wohnen. Langeweile herrscht in Zumdorf jedoch nicht. Denn zum Dorf gehören neben dem Wohnhaus, der Kirche, zwei Ställen und zwei Ferienhäusern ein uriges Restaurant, das die Familie mit Leidenschaft betreibt.

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Big Data für Ihr Unternehmen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Big Data ist wie auch das Internet eines jener Stichworte, welche in den folgenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen werden – und zwar auch für kleinere Unternehmen. Allerdings wissen viele Unternehmern nicht, was genau Big Data überhaupt bedeutet und wo die Vorteile einer Nutzung dieser Technologie im Kampf gegen die Konkurrenz liegen. Damit dieser Zustand kein dauerhafter ist, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, wie Big Data Ihrem Unternehmen helfen kann. Was bedeutet Big Data? Das grundlegende Prinzip dieser Entwicklung kennen Sie bereits: Nehmen wir an, Sie sammeln irgendwelche Daten, werten diese aus und ziehen Rückschlüsse daraus. Diese erlauben es Ihnen beispielsweise, bestimmte Arbeitsabläufe in der Zukunft besser zu gestalten, sodass Ihre Umsätze steigen. Dieser Prozess findet in jedem Unternehmen statt und ist nichts anderes als das, was Big Data beschreibt – nur in einem kleineren Massstab. Wie der Name schon sagt, zielt Big Data darauf ab, gewaltige Datenmengen zu vergleichen und Informationen daraus zu gewinnen. Diese erlauben es Ihnen, sich von Ihrer Konkurrenz abzusetzen und Ihre Gewinne zu erhöhen.

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Im Dienste der Geschichte – das Bauernhaus in Zürich als Zeitzeuge landwirtschaftlicher Tradition

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ist Ihnen das auch schon aufgefallen: Immer mehr Leute ziehen vom Land in die Stadt. Gleichzeitig zur Verdichtung der Städte und dem damit einhergehenden Anwachsen des Verkehrsaufkommens im städtischen Raum dünnen ländliche Regionen immer weiter aus. Und mit dem Rückgang der Bevölkerungszahlen im ländlichen Raum verschwindet immer mehr ländliche Tradition und Kultur. Auch städtische Randgebiete, die vor wenigen Jahren noch mit idyllischer Atmosphäre aufwarten konnten, fallen diesem Trend immer häufiger zum Opfer. Bauernhäuser werden abgerissen, gemütliche Plätze mit Bäumen und Brunnen weichen einer immer funktionaler werdenden Bebauung. Der urbane Baustil spiegelt sich im Zweckbau, vertreten vor allem durch den Wohnblock.

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Ferien geniessen in Nauders am Reschenpass

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Slogan „GRENZENLOSES.URLAUBSGLÜCK“ wirbt die Ferienregion Nauders am Reschenpass und verspricht damit nicht zu viel. „Grenzenloses Urlaubsglück“ (der Punkt im Slogan ist kein Tippfehler, sondern entspricht der Broschüre von Nauders Tourismus) ist tatsächlich genau das, was einen hier erwartet – ob für einen längeren Urlaub oder einen Kurztrip am Wochenende. Besonders praktisch: die Schweizer Abos sind bis ins Dorf Nauders im Tirol gültig. Und die Anreise per Zug lohnt sich durchaus, denn die Strecke ist wunderschön: am Zürichsee entlang, einige Kilometer durch Schwyz und St. Gallen und von dort durch das Heididorf Maienfeld bis nach Landquart. Dort wird dann umgestiegen in die schöne und behagliche Rhätische Bahn. Selbst wenn man die Strecke schon öfter gefahren ist, ist man immer wieder aufs Neue begeistert von der wunderschönen Landschaft und den alten Engadiner Dörfern. Ab Scuol wird die Strecke dann immer schöner – ab Martina wird die Reise mit dem Postauto fortgesetzt.

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Spröde Lippen – was tun?

Trockene Lippen sehen unschön aus und fühlen sich unangenehm an. Auch bilden sich häufig kleine Risse in den Mundwinkeln, die spannen und Schmerzen verursachen. Doch stecken nicht gerade Krankheit oder Allergie dahinter, werden spröde Lippen mit dem entsprechenden Pflegeprogramm rasch wieder geschmeidig. Die dünne Lippenhaut ist besonders empfindlich gegenüber äusseren Einflüssen. Einen hauteigenen Schutzmantel haben die Lippen nicht, weil sie kaum Talgdrüsen besitzen. Im Winter verstärkt sich das Problem meist noch: Trockene Heizungsluft, Kälte und Wind setzen den Lippen hart zu, es sei denn, diese erhalten einen angemessenen Schutz durch ausgiebige Pflege.

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Zukunft gestalten!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Oh ja, Scharlatane und Weissager gibt es reichlich. Auch in der Schweiz. Deren Weissagungen erzählen dem Einzelnen oder auch ganzen Gesellschaften, wie ihr Leben in der Zukunft aussehen wird. Mal in schillernd bunten Farben, manchmal in bedrohlichem Schwarz. Es sei alles Schicksal, dem wir nicht ausweichen könnten. Zukunftsforscher arbeiten anders. Sicherlich auch mit einem guten Stück Intuition, nicht aber mit göttlicher Vorhersehung betrachten sie Prozesse. Dabei ist eines klar: Wer die Zukunft voraussagen will, muss diese bereits heute gestalten.

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Das gesunde Zuhause – die Wohnung frei von Schadstoffen!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Raumklima und Schadstofffreiheit sind Kennzeichen gesunden Wohnens. Folgen Sie also auch beim Einrichten Ihrer Wohnung dem ökologischen Gedanken. Gütesiegel weisen beim Möbelkauf auf nachaltige Materialien und umweltfreundliche Verfahren in der Möbelproduktion hin. Schadstofffreiheit auf der einen steht für gesundes Raumklima auf der anderen Seite ‒ die beiden Seiten der Medaille »Gesundes Wohnen«. Vertrauen Sie bei der Wohnungseinrichtung den Gütesiegeln und Ihrer Nase! Der Geruch, den ein neues Möbelstück in den ersten Tagen verströmen kann, verschwindet in der Regel nach einigen Tagen. Ist das nicht der Fall, kann das Hinweis auf eine hohe Schadstoffbelastung sein; treten Kopfschmerzen und Unwohlsein hinzu, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten ‒ Hinweis auf gesundheitsgefährdende Schadstoffe in den Möbeln!. Der TÜV Rheinland bestätigt in einer Untersuchung für das Nachrichtenmagazin n-tv den Zusammenhang von extremen Geruch und gesundheitsgefährdender Schadstoffbelastung. Bei Bestehen eines solchen Verdachts sollten die Möbelstücke untersucht werden. Eine Untersuchung durch auf die Analyse von Innenräumen spezialisierte Dienstleistungsanbieter gibt Aufschluss über das in Ihrer Wohnung vorhandene Raumklima und damit verbundene mögliche gesundheitliche Gefährdungen.

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Dienstleister oder böse Macht – Die umstrittenen Rolle von Ratingagenturen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Fortschreiten der Wirtschafts- und Finanzkrise wuchsen die Negativmeldungen über Ratingagenturen. Seit vielen Monaten vermelden die Medien in aller Regelmässigkeit Schreckensmeldungen über unsere EU-Nachbarn Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und andere. Die Angst vor einer Staatsinsolvenz, wie sie Argentinien erlebt hat, geht auch in Europa um. Auch die Tatsache, dass der Totalausfall eines Staates letztlich eine Schwächung der Weltwirtschaft insgesamt herbeiführen könnte, erschreckt. Nachrichten- und Informationsdienstleister berichten quasi ohne Unterlass darüber, wie es um die globale Konjunktur bestellt ist, und welche finanziellen Sorgen und Nöte Europa beschäftigen. Es liegt auf der Hand, dass zuverlässige Prognosen über die Güte wirtschaftlicher Aktivitäten und damit über die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten in einem solchen Umfeld an Bedeutung gewinnen. Wie sehen Ratingagenturen ihre Rolle in dieser Gemengelage?

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Land Grabbing – Das globale Land-Geschäft nimmt zu

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass Investoren aus Ländern der Ersten Welt, aber verstärkt auch aus Schwellenländern grosse Landwirtschaftsflächen in Entwicklungsländern kaufen oder pachten. Diese Form der Landnahme wird als Land Grabbing bezeichnet. Vor allem in Afrika und in Zentralasien kaufen ausländische Investoren immer mehr Land auf, was in den betroffenen Ländern zunehmend als Bedrohung empfunden wird. Der Bedarf an produktiven landwirtschaftlichen Nutzflächen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und wird angesichts einer zunehmenden Weltbevölkerung und eines vermehrten Ressourcenverbrauchs durch die Übernahme westlicher Ernährungsgewohnheiten weiter steigen. Zugleich geht aufgrund von Umweltverschmutzungen, Überbauungen, Erosionen und Desertifikation jährlich wertvolles Agrarland verloren. Die Folge davon sind weltweit steigende Bodenpreise.

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Die Schweiz ist der teuerste Staat in Europa

Kein anderes Land in Europa ist so teuer für seine Einwohner wie die Schweiz. Dieses Ergebnis für das Jahr 2013 wurde kürzlich vom europäischen Statistikamt "Eurostat" veröffentlicht. Nach diesem Bericht beliefen sich die Konsumausgaben der Schweizer Privathaushalte auf 56 % über dem Durchschnitt anderer Staaten in der Europäischen Union (EU).  Nur Norwegen erreichte das teure Preisniveau der Schweiz im Jahr 2013 laut der Statistik. Im skandinavischen Land belief sich der private Konsum auf 55 % über dem europäischen Durchschnitt. Innerhalb der EU ist Dänemark am teuersten, mit 40 % Plus über dem Durchschnitt in der Union. Deutlich tiefer lagen die Ausgaben in den Nachbarländern der Schweiz.

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FSC-Zertifikat: Leisten Sie Ihren Beitrag zu nachhaltiger Forstwirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem FSC-Qualitätssiegel soll nachhaltige Forstwirtschaft nicht nur für den Verbraucher erkennbar sein, es dient auch der Förderung und Unterstützung der Non-Profit-Organisation. Worauf geht eigentlich dieses FSC-Zertifikat zurück, wer sind die Organisatoren und welche Bedingungen müssen Forstbetriebe und Produkte erfüllen, um dieses Zertifikat zu bekommen? Dieser Ratgeber wird Sie über die Bedeutung des FSC-Zertifikats informieren und auch über Gründe, die zur Kritik am ältesten Zertifizierungsverfahren dieser Art Anlass geben.

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Finanzplätze: London interessanter als Schweizer Standorte

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn von der Schweiz im Ausland die Rede ist, haben die meisten die bekannten Klischees vor Augen: Uhren, Berge, Käse und natürlich auch die Schweizer Banken. Es ist nicht verwunderlich, dass die Banken in vorderster Front rangieren, denn schliesslich hat der Schweizer Finanzsektor nicht nur sehr grosse Bedeutung im Ausland, auch im Inland ist er für die eidgenössische Wertschöpfung enorm wichtig. Rund 215’000 Vollzeitkräfte waren Ende 2012 in Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzinstitutionen beschäftigt. Neben den wichtigsten Schweizer Finanzplätzen Zürich und Genf etablieren sich seit geraumer Zeit mehr und mehr auch Basel und Tessin. Finanzdienstleister finden hier also beste Bedingungen, meint man. Aber die Realität bietet ein anderes Bild: Junge Schweizer Finanzdienstleistungsunternehmen kehren der Schweiz den Rücken und richten ihren Blick nach London.

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Fairtrade-Handel auf Erfolgskurs

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unser Leben wäre um vieles ärmer, hätten wir sie nicht – die Produkte aus aller Welt. Viele Produkte, wie Kakao, Kaffee, Tee, Bananen, Apfelsinen, verschiedene Rohstoffe und andere Waren, stammen aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Es ist bekannt, dass diese Produkte zum Teil unter sehr schwierigen Arbeitsbedingungen von billigen Arbeitskräften hergestellt und für den Export in die Industrienationen vorbereitet werden. Äusserst niedrige Löhne, Kinderarbeit, Produktionsbedingungen, die keinen Arbeitsschutz kennen, sowie schlechte oder fehlende schulische Bildung sind keine Seltenheit.

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Mit kleinen Entschleunigungs-Pausen den Alltagsstress bewältigen – so funktioniert es

In einer Zeit, in der Geschäftigkeit und Stress den Alltag dominieren, kommt der körperlichen und geistigen Entspannung für unser Wohlbefinden eine immer wichtigere Rolle zu. Ab und zu auch mal entschleunigen – das ist das Gebot der Stunde. Das muss nicht viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Die „kleine Entspannung zwischendurch“ lässt sich auch mit bescheidenen Mitteln in Angriff nehmen. Ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken.

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Tante-Emma-Läden sind wieder beliebt!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit, als Sie nach der Schule in einem kleinen Laden Bonbons und Schokolade gekauft haben? Lange Zeit war dieses Ladenmodell vom Aussterben bedroht, doch es erlebt ein umfassendes Revival. Nachstehend finden Sie die Gründe, warum Tante-Emma-Läden heute wieder gefragt sind. Einkaufen ist mehr als Produkte erwerben Es ist erwiesen, dass die meisten Menschen nicht mehr nur einkaufen gehen, weil sie Lebensmittel oder anderes für den Haushalt benötigen. Vielmehr geht es darum, etwas zu erleben, wie beispielsweise die neue Frühjahrskollektion auf einer Modenschau oder ein köstliches Fondue bei Schweizer Wochen im Supermarkt. Auch der Einkauf im kleinen Laden um die Ecke oder in einer entsprechend eingerichteten Abteilung im grossen Einzelhandelsgeschäft ist sehr beliebt. Hier gibt es ein besonderes Ambiente, vor allem wenn die Läden mit nostalgischen Einrichtungsgegenständen ausgestattet sind. Das Konzept geht vielerorts auf und solche Läden sind wieder gefragt. Dies liegt vorwiegend an den drei Eigenschaften, die Sie hier finden können.

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Wir untersuchen Haushaltsmythen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob aufgrund Mamas guter Ratschläge oder aus Omas Trickkiste– gern machen sich im Haushalt Gewohnheiten und Regeln breit, die auf Empfehlungen und "das wurde schon immer so gemacht" basieren. Viele dieser Mythen sind völlig falsch, während andere sogar zu einer Gefahr werden könnten. Die Liste der Haushaltsmythen ist gross. Die meisten Legenden verbreiten sich durch Mundpropaganda und durchschreiten oft mehrere Generationen. Dabei kann man einige dieser Irrtümer schnell als komplett an den Haaren herbeigezogen erkennen, sobald man sich damit befasst und diese einmal durchdenkt. Die folgende Liste klärt sieben der beliebtesten Legenden in Schweizer Haushalten auf!

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Nicht nur Geschenkideen zum Selbermachen – Hochprozentiges aus der Natur

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Herbst begegnet man ihnen wieder auf ausgiebigen Spaziergängen oder Wanderungen. Verlockend leuchtende Früchte, die man gerne sofort verspeist oder an den Sträuchern belässt, da sie im natürlichen Zustand für den Menschen nicht unbedingt geniessbar sind. Allerdings lassen sie sich oft mit wenig Aufwand gut verarbeiten, sodass die Produkte der Verarbeitung manchmal eine die Gesundheit fördernde Wirkung entfalten. So sind die in vielen Wildfrüchten enthaltenen Gerbsäuren anregend für die Verdauung. Und in Alkohol konserviert, bringen sie nicht nur beim eigenen Verzehr Genuss – sie sind auch willkommene Geschenke, wenn man sie in attraktive Flaschen abfüllt.

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Phonomöbel in der Wohnung

Multimedia hat in unsere Wohnzimmer Einzug gehalten: Radios mit Wlan, Fernseher mit Internetzugang und HiFi-Anlagen nebst leistungsstarken Boxen finden sich mittlerweile in vielen Haushalten. Doch um multimediale Angebote bereichernd nutzen zu können, ist die passende Einrichtung von grosser Bedeutung. So sorgen stilvolle, geeignete Phonomöbel für einen guten Ton.

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Farbtherapie: Schluss mit trüber Winterstimmung

Es regnet, es herrscht Nebel, die Tage sind dunkel: Kein Wunder, dass wir bei anhaltend schlechtem Wetter  im Winter niedergeschlagen sind und müde werden. Was fehlt, sind Licht und Sonne. Helfen kann hier eine Farbtherapie.  Schon seit Urzeiten vertrauen die Menschen auf eine positive Wirkung des Sonnenlichts auf Körper und Geist. Nach und nach hat sich so die Farbtherapie entwickelt. Bis heute wird sie als alternative Heilmethode therapiebegleitend bei vielen Beschwerden eingesetzt. Farben sollen vor allem unsere Stimmung heben und das Immunsystem kräftigen, wenn uns die winterliche Depression befällt.

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