Gestern Mittag geriet ein Lieferwagen mit Anhänger von der Fahrbahn und kollidierte auf dem Pannenstreifen mit einem Signalisationsanhänger. Es wurde niemand verletzt.
Der Sachschaden beträgt zirka 90'000 Franken.
In der heutigen Abstimmung folgte der Nationalrat dem Ständerat und empfiehlt die Annahme des Gegenvorschlags zur Initiative des Bauernverbands. Damit soll eine Weiterentwicklung der Landwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ermöglicht werden.
Er ist das Gegenprojekt zur SBV-Initiative die einseitig auf noch mehr Produktion setzt. Der WWF begrüsst die Annahme des Gegenvorschlags ebenfalls.
Am Montag (06.03.2017), um 17:45 Uhr, ist es auf der Autobahn A1, zwischen Gossau und Münchwilen, zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos gekommen. Der 31-jährige Autofahrer zog sich leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden an den Autos beträgt rund 18‘000 Franken.
Eine 64-jährige Autofahrerin fuhr auf der Überholspur der Autobahn von Gossau in Richtung Münchwilen. Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens musste sie das Tempo ihres Autos verlangsamen. Hinter ihr fuhr ein 31-jähriger Autofahrer. Dieser bemerkte das vor ihm langsam werdende Auto zu spät.
Im Auftrag des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic hat der Schweizer Zoll im letzten Jahr 1'028 Sendungen mit illegal importierten Heilmitteln sichergestellt. Die Gesamtzahl liegt damit im Bereich des Vorjahres (2015: 1‘134).
Nach wie vor dominieren illegale Importe von Potenzmitteln, gefolgt von Arzneimitteln mit Abhängigkeitspotenzial (Psychopharmaka, Schlaf- und Beruhigungsmittel) und anderen medizinisch wichtigen Medikamenten. Knapp die Hälfte aller Sendungen stammt aus Indien.
Am Montagabend überquerte eine Fussgängerin in Nebikon einen Fussgängerstreifen. Dabei wurde sie von einem Auto erfasst und weggeschleudert.
Die Fussgängerin musste verletzt in ein Spital gebracht werden.
Am Montagabend (06.03.2017), in der Zeit zwischen 19:15 Uhr und 19:25 Uhr ist eine 26-jährige Frau auf dem Sonnenweg, Höhe Nr. 2, von zwei unbekannten Männern zu Boden gestossen und bestohlen worden. Das Opfer verletzte sich. Die Polizei sucht Zeugen.
Das 26-jährige Opfer befand sich auf dem Nachhauseweg als sie von einer unbekannten männlichen Person von hinten attackiert und zu Boden gestossen wurde. Folglich entriss die zweite unbekannte männliche Person ihre Handtasche. Unter Mitnahme des Deliktsguts flüchteten die beiden Täter in Richtung Rheineck.
In der Nacht auf Dienstag (07.03.2017), kurz nach 2 Uhr, ist in einer Asylunterkunft an der Porthofstrasse ein Brand ausgebrochen. 22 Bewohner konnten das brennende Haus unverletzt verlassen.
Die Bewohner wurden durch die Gemeinde Rapperswil-Jona in privaten Haushalten oder in Zivilschutzanlagen untergebracht. Rund 50 Feuerwehrangehörige standen im Einsatz und konnten verhindern, dass das Haus vollständig in Flammen aufging. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Brandursache ist unbekannt.
Am 25.02.2017, gegen 06.45 Uhr, wurde in Riehen eine Tankstelle in der Lörracherstrasse überfallen. Der Täter betrat den Tankstellenshop, bedrohte eine Angestellte mit einer Stichwaffe und raubte den Inhalt der Kasse.
Anschliessend gelang ihm die Flucht (siehe Medienmitteilung vom 25.02.2017).
Am Montagabend verlor die Lenkerin eines Personenwagens auf der Pfaffnauerstrasse die Kontrolle über ihr Fahrzeug. In der Folge kam es zu einer heftigen Kollision mit einem entgegenkommenden Personenwagen.
Zwei Personen mussten leicht verletzt ins Spital gebracht werden.
Bei einem Einbruch in ein Firmengebäude in Bellach haben Unbekannte in der Nacht auf Montag, 6. März 2017, Material sowie einen Fort Transit 350L entwendet. Bei der Suche nach dem gestohlenen Fahrzeug bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.
In der Nacht auf Montag, 6. März 2017, drang eine unbekannte Täterschaft an der Weitestrasse in Bellach in ein Fabrikgebäude ein.
Am Montagabend, 06. März 2017, kurz nach 22.30 Uhr, ereignete sich in Aesch auf der Hauptstrasse eine seitliche Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Eine Person wurde verletzt.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr die 47-jährige Fahrzeuglenkerin auf der kantonalen Autobahn H18 und beabsichtigte nach links auf die Haupt-strasse in Richtung Aesch abzubiegen.
Im Kanton Uri hat die Polizei im letzten Jahr 19‘290 Schwerfahrzeuge kontrolliert. 13'254 Schwerfahrzeuge waren korrekt unterwegs. Bei 6’036 Schwerfahrzeugen wurden 10’248 Verkehrsregelverstösse geahndet. Wie im Vorjahr betrafen die meisten Verstösse die Betriebssicherheit und die Arbeits- und Ruhezeitvorschriften.
Im letzten Jahr kontrollierte die Kantonspolizei Uri während rund 6‘430 Stunden den Schwerverkehr auf den Urner Strassen. Diese Kontrollen erfolgten grösstenteils im Schwerverkehrszentrum (SVZ) in Erstfeld sowie mobil auf der Strasse oder direkt in den Unternehmen. Dabei untersuchten die Mitarbeitenden 19‘290 Schwerfahrzeuge, die in der Schweiz, in der EU und in übrigen Staaten immatrikuliert sind, und stellten bei 6'036 Schwerfahrzeugen 10’248 Verstösse gegen die geltenden Verkehrsregeln fest.
Der Fasnachtsmäntig ist für die Basler Blaulichtorganisationen vergleichsweise erfreulich ruhig verlaufen. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt hatte am Nachmittag vier, in der Nacht auf Dienstag zehn Einsätze zu leisten, die mit der Fasnacht zusammenhingen.
Oft hatten die Patienten ihre Trinkfestigkeit tüchtig überschätzt.
Am Samstagabend wurden in der Stadt Luzern zwei verdächtige Jugendliche kontrolliert und festgenommen.
Wie die Ermittlungen ergaben sind sie für mehrere Sachbeschädigungen an Fassaden verantwortlich.
Grosse Enttäuschung gab es am Funken-Sonntag in Degersheim SG: Zwei Buben haben den Funken frühzeitig angezündet. Sie mussten sich vor versammelter Menge entschuldigen.
Am Sonntagnachmittag hatten zwei Buben den sechs Meter hohen Funken abgefackelt – wenige Stunden bevor das eigentliche Fest losgehen sollte. „Einfach extrem schade“ findet das die Gemeindepräsidentin Monika Scherrer, wie sie zu FM1-Today sagte. Unzählige Menschen hätten sich Mühe gegeben, die Tradition fortzuführen.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Dienstag in Egnach einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach Mitternacht auf der Bahnhofstrasse einen Autofahrer.
Am Montag sollte ein Bus eine Gruppe von Kindern in ein Camp fahren. Doch das Fahrzeug befand sich in einem so gefährlichen Zustand, dass die Polizei eingreifen musste.
Als der Bus die Kinder abholen wollte, liessen ihn die Eltern nicht weiterfahren: Denn angesichts der abgefahrenen Pneus des Busses waren sie alarmiert.
Immobilien Stadt Zürich (IMMO) hat bei Abrechnungen eines Mitarbeiters Hinweise auf Unregelmässigkeiten festgestellt und Strafanzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich hat ein Strafverfahren eröffnet.
Die IMMO hat bei einem Mitarbeiter Feststellungen gemacht, die auf mögliche Unregelmässigkeiten bei der Abrechnung von Aufträgen an externe Firmen hinweisen. Die detaillierte Überprüfung hat ergeben, dass strafrechtlich relevante Verfehlungen nicht ausgeschlossen werden können.
Freitagnacht ereignete sich beim Limmatsteg eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Zwei junge Männer wurden dabei leicht verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Am Freitag, 3. März 2017, um zirka 22.40 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau eine Meldung über eine tätliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bereich Limmatsteg in Ennetbaden ein.
Jungbauer Christoph Stocker (28) musste am Sonntag in seinem Stall eine widerliche Entdeckung machen: Erneut hat ein Unbekannter eines seiner Tiere geschändet (s. Meldung vom 6.02.2017).
Bei seiner routinemässigen Kontrolle stellte der Bauer fest, dass mit der Gruppe mit den jüngsten Kälbern etwas nicht stimmte. „Ein Kalb lag auf dem Boden und stöhnte. Der Rücken war gekrümmt. Als ich näher ging, sah ich, dass Vulva und After geschwollen und entzündet waren“, erzählt er gegenüber BLICK.
Gemäss dem kantonalen Planungs- und Baugesetz dürfen durch Bepflanzungen weder der Verkehr behindert oder gefährdet, noch der Bestand und die Sicherheit des Strassenkörpers beeinträchtigt werden (Artikel 83 Planungs- und Baugesetz des Kantons Uri; RB 40.1111).
Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden müssen Bäume, Sträucher und Hecken an Strassen und Trottoirs während des ganzen Jahres so geschnitten sein, dass die Übersicht auf Strassen und Trottoirs nicht beeinträchtigt wird. Während der Vegetationszeit müssen Hecken oftmals mehrmals im Jahr geschnitten werden. Verantwortlich dafür sind die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer.