Heute konnte vielerorts der heisseste Tag des Jahres registriert werden.
So gab es örtlich bis über 34 Grad. Auch in den kommenden Tagen bleibt es heiss, abkühlende Gewitter bilden die Ausnahme.
Kaum ein anderes Bett verspricht eine solche Gemütlichkeit wie ein Boxspringbett. Für noch mehr Schlafkomfort sorgen durchdachte Extras, die den Alltag noch bequemer machen. So gibt es mittlerweile sogar Boxspringbetten mit Motor und Bettkasten.
Ein Boxspringbett ist vor allem eins: komfortabel. Durch einen durchdachten Aufbau aus gleich drei verschiedenen Polsterungen wirken die grossen Betten nicht nur optisch besonders einladend, sondern versprechen erholsamen und gesunden Schlaf.
Feiern macht Spass - auch ohne Knallerei. In manchen Kantonen bzw. Regionen könnte die Bevölkerung in diesem Jahr durch behördliche Feuerverbote zu dieser Einsicht gezwungen sein. Wo am Nationalfeiertag kein generelles Feuerverbot herrscht, gilt es beim Feiern Rücksicht zu nehmen gegenüber Tieren.
Während Heimtiere ob des unvermittelten, ungewohnten Lärms sich schutzsuchend in die hinterste Ecke verkriechen, während Wildtiere panisch die Flucht ergreifen, laufen viele Kleintiere Gefahr, bei lebendigem Leib in 1.-August-Feuern zu verbrennen.
Morgen Freitagabend findet von 21:30 bis 23:14 Uhr die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts statt. Während gut 100 Minuten verschwindet der Mond komplett im Kernschatten der Erde. Wie MeteoNews verrät, dürfte der Beobachtung dieses seltenen Spektakels am Himmel kaum etwas im Weg stehen.
Wie MeteoNews mitteilt, wird morgen Freitagabend der Mond während über 100 Minuten komplett in den Erdschatten eintauchen. Die Sonne, die Erde und der Mond liegen dann exakt auf einer Linie. Sehr aussergewöhnlich ist die lange Dauer der totalen Mondfinsternis.
Bereits am 18. April wurde in Teilen der Schweiz ein erster Sommertag registriert, weitere warme Wochen und Monate folgten. So ist es kaum erstaunlich, dass die in einem durchschnittlichen Sommer zu erwartende Anzahl an Sommertagen bis Ende Juli erreicht oder teils sogar überschritten wird.
Wie MeteoNews mitteilt, begann der Sommer 2018 bereits ausserordentlich früh, so wurde am 18. April zum Beispiel in Basel-Binningen, Chur oder in Sitten bereits ein erster Sommertag verzeichnet. Auch im Mai und Juni war es überdurchschnittlich warm.
Während wir Menschen uns des Nationalfeiertages erfreuen und diesen mit lautem Geknalle und Gepfeife feiern, leiden viele unserer Heimtiere unter schrecklicher Angst.
Hunde, die blind vor Angst verunfallen oder Katzen, die sich in engen Verstecken verkriechen, aus denen sie sich nicht mehr befreien können: aufgrund der enormen Menge Feuerwerk am Nationalfeiertag sind dies längst keine Einzelfälle mehr.
Solche Bilder will niemand sehen. Zahlreiche Rinder stehen völlig verdreckt in ihren eigenen Exkrementen. Pikant: Der Betrieb war den Behörden bekannt. Nun hat die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus (TIF) Anzeige wegen mehrfacher Tierquälerei eingereicht.
Schüchtern blickt das Rind mit der Nummer „6262“ in die Kamera. Am Boden liegt zentimeterdick der Kot, weiter hinten eine Urinpfütze. Die Hinterbeine von „6262“ sind braun verkrustet. Es lebt zusammen mit sechs Art- und Schicksalsgenossen in Anbindehaltung irgendwo in Courgevaux (FR).
Einen grossen Schock musste ein Hundebesitzer am Sonntagmorgen (22. Juli 2018) in Mailand erleben: Sein acht Jahre alter deutscher Schäferhund Wallace war um 6 Uhr morgens in den Fluss Lambro gefallen. Der Vierbeiner drohte zwischen Abfällen zu ertrinken.
Glücklicherweise hatte der Einsatz von Feuerwehr und Polizei Erfolg: Schäferhund Wallace konnte aus seiner misslichen Lage befreit und vor dem Ertrinken gerettet werden.
Morgen Montag, am 23. Juli, beginnen die Hundstage. Die Hundstage stellen häufig die heissesten Wochen des Jahres dar.
So wird dann lokal bereits ab Dienstag, verbreitet ab Mittwoch mit einer Hitzewelle gerechnet.
Ein tragischer Vorfall ereignete sich in Pembroke Pines in Florida (USA): Eine Frau vergass ihren kleinen Sohn im heissen Auto, während sie zur Arbeit ging. Der Kleine wurde erst am Abend gefunden – als es leider längst zu spät war.
Eine Mutter hat in Pembroke Pines in Florida am Freitag ihren 17 Monate alten Sohn bei 34 Grad im Auto gelassen, während sie zur Arbeit ging. Der kleine Bub musste im völlig überhitzten Auto sitzen, bis er zu atmen aufhörte und verstarb.
Heute Freitag kommen in der zweiten Tageshälfte ein paar teilweise kräftige Schauer und Gewitter auf. Morgen Samstag gibt es weitere Regengüsse und Gewitter, am Sonntag erwarten wir nur noch stellenweise gewittrige Schauer.
Die Trockenheit dürfte so vorübergehend etwas gemindert werden. In der kommenden Woche kommt dann aber bereits wieder eine sehr warme bis heisse und oft trockene Phase auf uns zu, die Trockenheit wird sich so wieder verschärfen.
17 Männer wurden in Indien verhaftet, weil sie sieben Monate lang in der südindischen Metropole Chennai ein behindertes elfjähriges Mädchen vergewaltigt haben sollen.
Die Vergewaltigungen sollen die Männer zudem gefilmt haben. Auch Nacktfotos seien von dem Mädchen aufgenommen wurden, wie die "Hindustian Times" berichtet. Mit dem Material hätten die Täter das Mädchen erpresst.
Am Mittwoch, 25. Juli, werden in Pakistan die 342 Abgeordneten sowie der Senat (104 Sitze) gewählt. Dazu kommen Wahlen in den vier Provinzen. Für die ungefähr gleich grossen Minderheiten der Christen und Hindus sind Sitze reserviert.
Christen sind wohl erneut deutlich unterrepräsentiert.
In Lido di Valderice, einem bekannten Badeort in der Nähe von Trapani auf Sizilien, kam es am Samstag zu einem extrem krassen und grausamen Fall von Tierquälerei und versuchten Tiermordes.
Ein Mann legte seiner Hündin eine Schnur, an der ein grosser Stein gebunden war, um den Hals – dann warf er „Mia“, so der Name der Hündin, einfach ins Meer. Aber Mia konnte sich glücklicherweise selbst befreien. Anschliessend wurde die Hündin von Badegästen aus dem Wasser gerettet.
Dass eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung vor zahlreichen Krankheiten schützen kann, ist bekannt. Wer sich ausgewogen ernährt und mehrmals in der Woche Obst und Gemüse auf seinem Speiseplan hat, stärkt sein Immunsystem und wird nachweislich weniger krank.
Infektionskrankheiten aller Art, doch auch schlimmeren Erkrankungen wie Krebs kann man mit der richtigen Ernährung durchaus vorbeugen. Lesen Sie, welche Lebensmittel sich zu diesem Zweck besonders gut eignen.
Das Internet ist eine Erfindung, die das Leben der Menschen auf sämtlichen Kontinenten in vielerlei Hinsicht bereichert hat. Für die Nutzer der virtuellen Welt haben sich zahlreiche neue Wege eröffnet.
Die Kommunikation kann dank dieser Innovation wesentlich schneller stattfinden. Unternehmen erzielen höhere Umsätze, seitdem ihnen die Nutzung des Online-Handels zur Verfügung steht.
Am Sonntagabend haben teils kräftige Gewitter besonders in der Ostschweiz für einiges Chaos gesorgt.
Laut MeteoNews haben sich am Sonntagabend über der Schweiz einige kräftige Gewitterzellen entladen. Dabei wurden insgesamt 9042 Blitze detektiert, die grösste Niederschlagsmenge kam in Giswil mit 42 Litern pro Quadratmeter zusammen.
In den vergangenen Tagen wurden in drei Kantonen mehrere Schafe und eine Ziege vermutlich von einem Wolf getötet.
In zwei Fällen steht die Bestätigung durch DNA-Proben noch aus, doch deutet vieles auf einen Wolf hin.
Heute Sonntag muss ab dem frühen Nachmittag in der schwülwarmen und gewitterträchtigen Luft zunächst ausgehend vom Jura mit ersten Gewittern gerechnet werden.
Im Verlauf des Nachmittags ziehen diese von West nach Ost über die Schweiz hinweg, mitunter sind kräftige Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und auch Hagel möglich.
In einer öffentlichen Stellungnahme hat sich der Schwinger Martin Grab heute zu einem potenziellen Antidoping Verstoss geäussert.
Antidoping Schweiz kann bestätigen, dass derzeit ein laufendes Verfahren gegen Martin Grab im Gange ist.
Seit 2016 wird im Kanton Waadt eine interdisziplinäre Studienreihe zum Betäubungsmittelmarkt durchgeführt.
Nach Heroin lag in der jüngsten Studie das Augenmerk des Forscherteams auf Kokain und anderen Stimulanzien (Ecstasy, Amphetamin und Methamphetamin). Dabei zeigt sich, dass der Kokainmarkt bei weitem der grösste ist.
Naturkatastrophen haben im 1. Halbjahr 2018 weltweit deutlich weniger Schäden verursacht als üblich.
Die Gesamtschäden betrugen nach vorläufigen Zahlen rund 33 Mrd. US$, der niedrigste Stand seit 2005 (inflationsbereinigt 29 Mrd. US$).
Am Aareufer ist die "Sau" raus. Fünf kleine Wildschweinchen sorgen momentan für saumässig gute Unterhaltung.
Klein und Gross freuen sich über die gestreifte Rasselbande.
Den Schweizer Hühnern geht es dreckig. Sie leben zu Tausenden in verstaubten und verkoteten Hallen.
Das zeigen Aufnahmen aus einem Optigal-Stall der Migros von der Westschweizer Tierrechtsorganisation Pour l’égalité animale (PEA).
In der Gemeinde Lenk im Gebiet Siebenbrunnen wurde gestern Mittwoch (4. Juli 2018) ein Bär gesichtet.
Die Koordinationsstelle für Raubtierökologie und Wildtiermanagement (Kora) hat aufgrund eines Videos bestätigt, dass es sich um einen Bären handelt.
Die seit neun Tagen in einer thailändischen Höhle eingeschlossenen Jungen sind gefunden worden.
Die zwölf Kinder und ihr Fussballtrainer seien "in Sicherheit" hiess es.
Ab 8. Juli 2018 testet die Dienstabteilung Verkehr auf vier überkommunalen Strassen- abschnitten die Wirkung von "Tempo 30 nachts" (22 bis 6 Uhr).
Es wird geprüft, ob mit dieser Massnahme der übermässige Lärm abnimmt. Der Versuch dauert drei Monate.
Kinder sind auch mal ungestüm und etwas lauter - so sehr, dass die Konzentration darunter leiden kann. Immer mehr Schulen setzen daher punktuell Kapselgehörschützer wie 3M Peltor Kid ein. Mit teils erstaunlichen Resultaten.
Die Grundschullehrerin Dörthe Rusch räumt ein, zunächst skeptisch gewesen zu sein. "Ich hatte Bedenken, dass sich einzelne Schüler mit den Gehörschützern ausgegrenzt fühlen könnten. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Kinder sind regelrecht verrückt danach", schildert die Klassenlehrerin der 2a an der Pestalozzischule in Neuss-Grimlinghausen (NRW).
In den vergangenen Wochen war die Fussball-Weltmeisterschaft die Hauptbeschäftigung vieler Schweizerinnen und Schweizern während ihrer Freizeit.
Die spielintensive WM-Gruppenphase fesselte viele Fussballfans an den Fernseher. Um selber zu kicken, blieb kaum Zeit. Die Folge: Weniger Fussballunfälle.
Die meisten unserer Heimtiere können nicht schwitzen und tragen zudem ein wärmendes Fell. Sie sind der Gefahr eines lebensbedrohlichen Hitzschlags viel eher ausgesetzt als der Mensch. Mit einigen Kniffen kann die Sommerhitze für unsere tierischen Hausgenossen erträglicher werden.
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz hat die wichtigsten Tipps für Tierhalter zusammengestellt.
Ein Zwischenbericht einer Expertengruppe kommt zum Schluss, dass im ehemaligen Munitionslager Mitholz ein höheres Risiko für eine weitere Explosion von Munitionsrückständen besteht als bisher angenommen.
Der Bundesrat hat deshalb an seiner Sitzung vom 27. Juni 2018 das VBS beauftragt, eine Arbeitsgruppe für weitere Abklärungen zur Risikobeurteilung und die Prüfung risikosenkender Massnahmen zu bilden. Laut dem Zwischenbericht besteht keine Notwendigkeit, Sofortmassnahmen für die lokale Bevölkerung zu ergreifen. Dennoch informiert der Bundesrat bereits heute an einer Informationsveranstaltung die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die betroffenen Behörden.
Im Jahr 2017 wurden in der Schweiz 614 581 Tiere für Tierversuche eingesetzt. Dies entspricht einem Rückgang um 2,4 % gegenüber dem Jahr 2016. Zwei Drittel der Tiere waren Mäuse. Keines der Tiere wurde für Kosmetiktests verwendet. Gegenüber dem Jahr 2008, als das neue Tierschutzgesetz in Kraft getreten war, ist die Zahl der verwendeten Tiere um mehr als 100 000 gesunken.
Im Jahr 2017 hat die Zahl der Tiere, die in Tierversuchen verwendet wurden, gegenüber 2016 um 15 192 abgenommen. Dieser Rückgang bestätigt die in den letzten zehn Jahren beobachtete Tendenz, auch wenn in einzelnen Jahren zum Teil starke Schwankungen vorkommen können.
Der Schutz von Kleinkindern vor Misshandlung und Missbrauch wird verbessert.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Juni 2018 eine entsprechende Änderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) auf den 1. Januar 2019 in Kraft gesetzt.
3,8 Prozent der Wohnungen werden in der Stadt Zürich als Zweitwohnungen genutzt. Das sind rund 8400 Einheiten. Aufgrund eines umfassenden Berichts zuhanden des Gemeinderats sieht der Stadtrat im Moment keinen unmittelbaren Handlungsbedarf, will aber die Entwicklung der Quartiere im Zentrum sorgfältig beobachten.
Im März 2012 beantragte der Stadtrat mit einem ausführlichen Bericht eine Motion (GR Nr. 2012/73) zur Abschreibung; es war zu prüfen, ob Zweitwohnungen, Hotelnutzungen und Business-Apartements nicht dem Wohnungsanteil anzurechnen seien.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Juni 2018 das revidierte Übereinkommen des Europarats gegen Gewalt bei Sportveranstaltungen verabschiedet.
Das Übereinkommen setzt vermehrt auf präventive Massnahmen zur Verhinderung von Gewalt wie beispielsweise Ausreisesperren. Die Schweiz hat solche Massnahmen bereits unabhängig vom Übereinkommen eingeführt. Die überwiegend zustimmenden Stellungnahmen in der Vernehmlassung zum Übereinkommen bestätigen diese Strategie zum Umgang mit Gewalt rund um Sportanlässe.
470‘000 Kubikmeter Sturmholz hinterliessen die Januarstürme in den Berner Wäldern. Die Arbeiten mussten rasch beginnen, um das Risiko einer Borkenkäfervermehrung zu senken und Folgeschäden in Schutzwäldern zu verhindern.
Aktuell sind bereits 80 bis 90 Prozent des Sturmholzes aufgerüstet – nur in den Alpen hat der Schnee die Arbeiten verzögert.