Seit mehreren Tagen nimmt Hitze nicht ab: Vorausgesagte Temperaturen bis zu 33°C und anhaltende Trockenheit sorgen für ein erhöhtes Waldbrandrisiko. Die Feuerwehr gibt Tipps, wie Sie sich in diesen Tagen am Besten verhalten.
Im Moment ist sie eine große Belastung für jeden: Die anhaltende Hitze. Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor starker Hitze – am kommenden Montag bis zu 33°C. Das Risiko für Wald-, Wiesen- und Flächenbrände nimmt stark zu, es wird voraussichtlich jeweils die zweithöchste Warnstufe für Wald- und Wiesenbrände erreicht.
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Nachdem gestern bereits im Tessin und im Wallis knapp 30 Grad gemessen wurden, wurden die Hitzemarke von 30-Grad heute in Visp überschritten. Morgen Mittwoch dürften die Höchstwerte in einem ähnlichem Bereich sein.
Nach einem Dämpfer von Donnerstag bis Samstag werden voraussichtlich ab Sonntag sehr warme Luftmassen direkt von Nordafrika nach Mitteleuropa geführt, was eine markante Hitzewelle in der kommenden Woche zur Folge haben könnte.
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Gordon Thomas Honeywell Governmental Affairs (GTH-GA) hat angekündigt, dass die Wahl des DNA-Treffers des Jahres 2019 auf den Fall des Golden State Killer fiel. Der Fall wurde aus 70 Fällen ausgewählt, die aus 20 Ländern eingereicht wurden.
Er wurde von einer Jury aus sieben internationalen Juroren mit forensischem Hintergrund ausgewählt. Die Auszeichnung wurde im Rahmen der jährlichen Konferenz „Human Identification Solutions“ (HIDS) in Kobe (Japan) bekanntgegeben.
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Im Verlauf des Nachmittags bilden sich über Frankreich Gewitter, die am späteren Nachmittag den Südwesten der Schweiz erreichen. Im Verlauf des Abends ziehen sie quer über die Schweiz bis an den Bodensee und danach weiter nach Deutschland.
Neben Starkregen und vielen Blitzen sind mit den aufziehenden Gewittern verbreitet Sturmböen und lokal auch Hagel möglich.
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Immer mehr Verbraucher werden verstärkt Opfer unseriöser Online-Casinos. Gerade in letzter Zeit häufen sich die Klagen und Beschwerden der Besucher von Online-Casinos.
Neben vermehrten Unregelmässigkeiten bei den Spielen und der Auszahlung steht in einigen Fällen sogar die Absicht des gewerbsmässigen Betruges seitens der Casino-Betreiber im Raum.
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Bibel TV geht den nächsten Schritt in seiner Digitalisierungsstrategie: Die ökumenisch-christlichen Medienmacher wollen mit dem SVOD-Dienst „yesflix“ lebensbejahenden, positiven Content anbieten, der die christlichen Werte unterstreicht und unterstützt.
Im Mittelpunkt des neuen Streaming-Dienstes steht „Ja“ – ja zu einem respektvollen Umgang miteinander sowie zu den Grundwerten Familie, Partnerschaft, Verantwortung und Liebe. Verzichtet wird bei dem neuen Video-on-Demand-Angebot auf die Darstellung von Sex und Gewalt.
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Seit Sonntag wurden in einer stark ausgeprägten südlichen Höhenströmung sehr feuchte und labile Luftmassen in den Alpenraum geführt, was kräftige und teilweise gewittrig durchsetzte Niederschläge auslöste.
So kamen speziell zwischen dem Simplongebiet und dem Nordtessin teilweise gegen 200 Millimeter Regen zusammen.
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Seit Sonntag wurden in einer starken südlichen Höhenströmung sehr feuchte Luftmassen zum Alpenraum geführt, was zu kräftigen und teilweise gewittrigen Niederschlägen führte. So fielen mit Schwerpunkt im westlichen Nordtessin und in den angrenzenden Gebieten über 100 Liter Regen pro Quadratmeter.
Von Sonntag bis heute früh sind in der Schweiz verbreitet grosse Regenmengen gefallen. So summierten sich in der Romandie, im Jura und im Raum Bern sowie im Unterwallis und im Raum Zürich verbreitet Mengen von 40 bis 70 Litern Regen pro Quadratmeter. In einem Streifen vom Zentralwallis übers Berner Oberland, die Zentralschweiz bis ins Baselbiet und in den Aargau blieben die Regenmengen mit 20 bis 35 Litern etwas geringer.
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Das regnerische Wetter setzt sich bis Mittwochmittag fort. Besonders im Westen und Süden kommen nochmals grössere Regenmengen hinzu. Im Westen sind weitere 15 bis 70 mm zu erwarten.
In den Alpen, mit Schwerpunkt im Nordtessin sowie dem angrenzenden Gotthardgebiet und Glarnerland, sind zusätzlich nochmals 30 bis 100 mm, lokal auch mehr möglich.
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Der Platz südlich des Bahnhofs Basel SBB steht ab sofort der Öffentlichkeit zur Verfügung. Herzstück und Blickfang bilden der Brunnen und die Skulptur der international bedeutenden Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim.
Das direkt an den Bahnhof angrenzende Gundeldinger Quartier erhält einen neuen Begegnungsort und wird enger an den Bahnhof angebunden.
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Auf seiner Gesellschafterversammlung am 03. Juni 2019 konnte Bibel TV für das vergangene Geschäftsjahr erneut eine positive Entwicklung verzeichnen.
Bibel TV Geschäftsführer Matthias Brender setzt seit Jahren auf eine konsequente Digitalisierungsstrategie sowie auf Qualitätsbewusstsein im Programmbereich – mit wachsendem Erfolg.
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Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hatte am Himmelfahrtswochenende zum Jugendtag, zum Gebetsabend für Nordkorea und die islamische Welt sowie zum Open Doors Tag eingeladen.
Verfolgte Christen aus Nordkorea, dem Irak, Mexiko, Ägypten und weiteren Ländern berichteten vom 30. Mai bis 1. Juni in der dm-arena in Karlsruhe von Gottes Wirken mitten in extremer Verfolgung.
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Wie MeteoNews mitteilt, erwartet uns heute Montag ein weiterer sehr warmer und zunächst sonniger Tag.
Im Laufe des Nachmittags bilden sich allerdings zunehmend grössere Quellwolken, und in weiterer Folge sind ausgehend von den Voralpen teilweise kräftige Gewitter möglich.
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In Sitten und in Genf haben wir am 2. Juni den ersten Hitzetag des Jahres 2019 in der Schweiz verzeichnet.
Wie im Vorfeld prognostiziert, haben wir am 2. Juni den ersten Hitzetag des Jahres in der Schweiz registriert.
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Nach 13 zu warmen Monaten in Folge war der Mai 2019 verbreitet 2 bis 3 Grad zu kalt, vor allem im Osten zu nass und beidseits der Alpen zu sonnenarm.
Wie MeteoNews mitteilt, waren die vergangenen 13 Monate (April 2018 bis April 2019) stets zu warm, mit Ausnahme vom Januar 2019, der ungefähr dem klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 entsprach. Der Mai dagegen präsentierte sich im Norden deutlich zu kalt. Die grösste negative Temperaturabweichung konnte in Vaduz und St. Gallen mit 3.1 bzw. 3.0 Grad verzeichnet werden. Generell war es im Mittelland rund 2 bis 3 Grad zu kalt. Im Westen und Süden fiel das Temperaturdefizit im Vergleich zum langjährigen Mittel mit 1 bis 2 Grad etwas geringer aus. An den meisten Messstationen bedeutet dieser kühle Mai jedoch keinen Rekord, ähnlich temperiert war z.B. der Mai 2013. Für einen noch kühleren Mai müssen wir bereits 28 Jahre zurückblättern, nämlich bis ins Jahr 1991. Immerhin reichte es in Vaduz für den drittkühlsten, in Aarau und Zürich Flughafen für den jeweils sechstkühlsten Mai seit Messbeginn.
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Nachdem der Mai verbreitet 2 bis 3 Grad zu kalt war, erreicht uns dank Hoch Pia pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni deutlich wärmere Luft – ab Samstag sind verbreitet Sommertage möglich.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war der Mai im Norden im Vergleich zum klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 verbreitet 2 bis 3 Grad zu kalt. Speziell in Erinnerung bleibt der 5. Mai, als in St. Gallen 19 Zentimeter und in Bern 4 Zentimeter Neuschnee gemessen wurden. Dies bedeutete für beide Stationen einen neuen Schneerekord für den Monat Mai.
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Wie bereits vor exakt einer Woche könnte ein Mittelmeertief von Montag- bis Mittwochabend mit Schwerpunkt im Osten und über den Alpen zu grossen Niederschlagsmengen führen.
Die dabei zum Teil bis unter 1500 Meter sinkende Schneefallgrenze dürfte die Hochwassergefahr leicht eindämmen.
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Die Polizei ist am Donnerstag über eine Bauschuttablagerung zwischen Hundsbach und Jeckenbach informiert worden.
In dem dortigen Waldstück wurden Teile einer abgerissenen Innenwand wie zum Beispiel Brocken von Gipsplatten, Steine und Verputz auf einen Haufen abgeladen.
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Wie erwartet hat Narendra Modi die Wahl für sich und seine hindu-nationalistische Partei BJP entschieden. Open Doors ruft die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf die indische Regierung auszuüben, um die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen gegen die christliche Minderheit Indiens zu beenden.
Während es in Indien seit Jahrzehnten Gewalt gegen Christen gibt, hat sie sich seit dem Amtsantritt von Narendra Modi im Jahr 2014 verschärft. Mit dem Erstarken der hindu-nationalistischen, rechtskonservativen Partei „Bharatiya Janata Party“ (BJP) hat der Druck auf Christen stetig zugenommen.
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Fast alle 15- bis 16-jährigen Jugendlichen in der Schweiz waren schon mindestens einmal einem Risiko im Internet ausgesetzt. Häufigste Risiken sind sexuelle Darstellungen und gewalthaltige Inhalte, diskriminierende Nachrichten, Kontakt mit Fremden oder die Verletzung der Privatsphäre.
Die neusten Zahlen der Studie „EU Kids Online Schweiz“ zeigen, dass Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Risiken unterstützt werden müssen. Die Studie wurde am 4. Nationalen Fachforum Jugend und Medien vorgestellt.
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In einigen Teilen der Welt hat die Christenverfolgung ein Niveau erreicht, das der UN-Definition eines Genozids nahekommt. Dies belegen die ersten Ergebnissen eines vom britischen Aussenminister Jeremy Hunt in Auftrag gegebenen Berichts zu diesem Thema wieder.
Im Sommer wird der Schlussbericht erwartet, doch bereits der Zwischenbericht des britischen Aussenministers legt offen: Christen sind die mit Abstand am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. Und in manchen Ländern erreicht sie ein Ausmass, das nahe am Völkermord liegt.
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Nach dem gestrigen Regentag kamen heute in der Ostschweiz nochmals verbreitet 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter dazu (Stand 17:30 Uhr).
Die höchsten Niederschlagsmengen waren entlang des Bodensees, im Toggenburg, im Alpstein und bis ins Glarnerland zu verzeichnen.
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Gestern schüttete es praktisch auf der gesamten Alpennordseite wie aus Kübeln. Inzwischen hat sich das Wetter im Grossteil des Landes beruhigt, nur im Osten regnet es auch heute weiter. Hier besteht deshalb weiterhin die Gefahr von kleinräumigen Überschwemmungen, Hangrutschungen und Vermurungen. Die Bach- und Flusspegel bleiben hoch!
Tief Axel versorgte uns gestern mit reichlich feuchter Luft, heute sind in erster Linie noch die östlichen Landesteile zwischen dem Bodensee, dem Glarnerland und Nordbünden von den Niederschlägen betroffen.
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Tiefdruckgebiet Axel sorgt in der neuen Woche vor allem in den östlichen Landesteilen für teilweise kräftigen Dauerregen. Gebietsweise kommen bis am Mittwoch über 100 Millimeter Regen zusammen!
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, sorgt das flache, aber umfangreiche Tiefdruckgebiet Axel mit Zentrum zwischen Süddeutschland und Tschechien für einen meist stark bewölkten und nassen Wochenstart.
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