Am Freitag, 4. Juni 2021, flog bei den Theorieprüfungen beim Strassenverkehrsamt in Winterthur ein mutmasslicher Betrüger auf. Er war mit einer Drittperson vernetzt.
Der Mann wurde verhaftet.
Am Freitag, 4. Juni 2021, flog bei den Theorieprüfungen beim Strassenverkehrsamt in Winterthur ein mutmasslicher Betrüger auf. Er war mit einer Drittperson vernetzt.
Der Mann wurde verhaftet.
Aus aktuellem Anlass warnt die Landespolizei vor Anrufen von „falschen Polizisten“.
Es gingen mehrere Meldungen aus der Bevölkerung ein, wonach eine hochdeutsch sprechende Frau angerufen und sich als Mitarbeitende des Kriminalamtes Zürich oder des Bundeskriminalamtes ausgegeben hätte.
Und dieses Mal kam die Masche nicht zum Erfolg: Nach diversen Meldungen wegen Anrufen von falschen Bankangestellten konnte die Kantonspolizei Aargau gestern einen mutmasslichen Telefonbetrüger festnehmen.
Im Rahmen von verstärkten Kontrollen aufgrund der Häufung von Anrufen sogenannter „falscher Bankangestellten“ kontrollierte die Kantonspolizei Aargau einen 16-jährigen Jugendlichen, neben welchem ein Couvert am Boden lag.
Ende November 2019 wurde ein damals 29-Jähriger aus Steyr nach 2 ½ Jahren Haft entlassen. Bis dahin wurde er bereits mehrfach wegen Drogendelikten verurteilt.
Am 20. Juli 2020 wurde von Zollbeamten am Flughafen Frankfurt ein Paket mit zwei Liter reinem Amphetaminöl sichergestellt, aus welchen man mehrere Kilogramm verkaufsfertiges Amphetamin (Speed) herstellen hätte können. Das Paket war an dessen in Steyr wohnhaften 27-jährigen Halbbruder adressiert. Über Interpol wurden die Ermittlungen gegen den Empfänger an das Landeskriminalamt OÖ abgetreten und gemeinsam mit den Kriminalbeamten von Steyr geführt, da die beiden den Ermittlern bereits zurückliegend für Drogendelikte, sowie chemische Herstellung bekannt waren.
Bielefeld. Kriminalbeamte der Polizei Bielefeld bitten um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann, der im Zeitraum Donnerstag, 01.10.2020, bis Montag, 14.12.2020, eine 65-jährige Frau aus Ostwestfalen im Rahmen eines Bitcoin-Anlagebetrugs um einen sechsstelligen Betrag betrogen hat.
Die geschädigte Anlegerin interessierte sich im Internet für eine Geldanlage in Crypto Währung. Daraufhin meldete sich über die sozialen Medien ein Herr Stefan Frei, der sich als erfahrener schweizer Crytpo- Broker ausgab und mit Bitcoin handelt. Eine erhebliche Rendite wurde in Aussicht gestellt.
Mit der Masche ‚Falscher Polizist‘ sind Betrüger wieder aktiv. Die Kantonspolizei Aargau mahnt wiederholt zur Vorsicht.
Eine 90-jährige Frau hatte vergangenen Woche bereits mehrere zehnthausen Franken sowie Schmuck einer ihr unbekannten Person übergeben.
Vor einigen Tagen wurden zwei Männer festgenommen, welche als falsche Polizisten unterwegs waren.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass eine 91- jährige Frau von einer „Polizistin“ angerufen worden war, welche ihr erklärte, dass ein Rumäne verhaftet worden sei.
Saalfeld. Am 19.03.2021 gegen 16 Uhr gaben zwei Männer in einem Einkaufsmarkt in der Robert-Hartwig-Straße vor, drei hochwertige Elektrogeräte kaufen zu wollen.
Bei dem Verkaufsgespräch versuchten die beiden einen Zeugen abzulenken und den Kassierer durch einen Geldwechseltrick zu täuschen.
Mitte April 2021 wurde ein 82-jähriger Urner Rentner durch eine unbekannte weibliche Person angesprochen und aufgrund einer angeblichen finanziellen Notlage um Geld bzw. einen Job gebeten. In den kommenden zwei Wochen kam es zu weiteren Treffen im Kanton Schwyz.
Die Frau schaffte es, durch teils falsche Angaben über mehrere Wochen, das Vertrauen des Rentners zu gewinnen. In der Folge händigte der Mann der jungen Frau Bargeld von über 20’000 Franken aus.
Ende Oktober 2020 lernte eine Österreicherin über das Internet einen angeblichen Arzt kennen, der sich angeblich im Kriegseinsatz im Jemen befand.
Nach mehreren Nachrichten gaukelte der unbekannte Mann der Frau Liebe vor und erschlich sich in weiterer Folge deren Vertrauen.
Heyerode. Bereits am Mittwoch, 5. Mai, berichtete die Nordthüringer Polizei von einem Betrug an einer 82-jährigen Seniorin in Heyerode. Unter dem Vorwand, Angehörige hätten einen schweren tödlichen Unfall verursacht, hatte sich am Montag, 3. Mai, ein vermeintlicher Polizist bei der Renterin telefonisch gemeldet.
Er brachte die Frau dazu, einen Beutel vor der Haustür abzulegen, in dem sich ein fünfstelliger Bargeldbetrag befand.
Köln. Mit Bildern aus Überwachungskameras sucht die Polizei nach einer mutmaßlichen EC-Karten-Betrügerin.
Der abgebildeten Frau wird vorgeworfen, Anfang November 2020 in mindestens vier Fällen mehrere tausend Euro mit einer gestohlenen EC-Karte vom Konto einer Kölnerin abgehoben zu haben.
Die Kantonspolizei möchte Sie darüber informieren, dass in den letzten Tagen eine Reihe von Meldungen eingegangen sind, die auf ein Wiederaufleben dieser Art von betrügerischen Telefonkontakten hinweisen.
Aus diesem Grund appellieren wir erneut an die Bevölkerung, insbesondere an Familienangehörige und alle, die ältere Menschen betreuen oder für sie eine Bezugsperson sind, sowie an die Medien, um das Bewusstsein für die Gefahren dieser Art von Betrug weiter zu schärfen.
In der Gemeinde Unterägeri konnten drei Personen ermittelt werden, welche auf illegale Art an Spendengelder gelangen wollten. Die drei Personen aus Rumänien wurden verhaftet.
Am Mittwochnachmittag, kurz vor 15:30 Uhr, ist bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei eine Meldung eingegangen, dass in Unterägeri drei Personen vor einem Lebensmittelgeschäft am Betteln sind.
Erneut kam es in den vergangenen Tagen zu einem Betrug. Dabei täuschte die Täterschaft vor, im Namen einer Bankenaufsichtsbehörde anzurufen. In einem Fall übergab eine Frau einer unbekannten Person ihre Bankkarte worauf ein unrechtmässiger Geldbezug erfolgte.
Am Mittwoch, 19. Mai 2021, meldete eine Frau dem Stützpunkt Unterkulm, wonach sie soeben betrogen wurde.
Bezirk Rohrbach. Eine 33-Jährige konnte nach umfangreichen Ermittlungen als Beschuldigte zu einem Internetbetrug ausgeforscht werden.
Sie bot unter anderem auf einer Internetplattform unter einem falschen Namen eine Spielekonsole zum Verkauf an.
Die Zuger Polizei mahnt vor Trickdieben. Die Täter gehen oftmals nach demselben Muster vor. Zivile Fahnder der Zuger Polizei konnten am 17. Mai 2021 zwei junge Männer festnehmen.
Am Montagnachmittag (17. Mai 2021) sind zwei Geldwechselbetrüger aus Rumänien im Kanton Zug gleich mehrmals in Erscheinung getreten. In allen drei Fällen erbeuteten die Diebe zusätzliches Retourgeld.
Aktuell sind wieder Betrüger auf SMS aktiv und versuchen zu vertraulichen Daten zu gelangen bzw. zu übernehmen. Dabei wird im Namen einer liechtensteinischen Bank aufgefordert, die Identität zu überprüfen und auf einen Link zu klicken.
Da es bereits Betrugsfälle gegeben hat, weist die Landespolizei erneut darauf hin, solche SMS umgehend zu löschen, da Banken niemals auf diese Art und Weise Identitäten überprüfen würden.
Dortmund. Am Dienstag (18. Mai), gegen 14:45 Uhr kontrollierten Bundespolizisten am Dortmunder Flughafen einen 35-Jährigen der zur Festnahme ausgeschrieben war.
Erneut konnte die Bundespolizei, wie schon am Vortag, am Flughafen Dortmund zwei Hafbefehlte vollstrecken.
Im Jahr 2020 stiegen die Zahlen der angezeigten Betrugshandlungen und Betrugsversuche in Niederösterreich deutlich an. Eine sehr häufig auftretende Betrugsform ist der sogenannte Polizeitrick.
Dabei geben sich die Täter als Polizisten/Kriminalbeamte aus und täuschen den Opfern vor,
Koblenz – Mayen. Die Landeszentralstelle Cybercrime der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und die Kriminalinspektion Mayen des Polizeipräsidiums Koblenz führen seit Mai 2019 ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen eine international agierende Bande von Betrügern. Die Bande betrieb im Internet Anlageplattformen, auf denen hohe Gewinne mit der Investition in sog. Binäre Optionen, CFDs und Kryptowährungen versprochen wurden.
Die Kunden wurden von Callcentern insbesondere in Bulgarien betreut und zu weiteren Zahlungen veranlasst. In den vergangenen Jahren wurden viele gutgläubige Anleger aus Deutschland Opfer der Betrüger. Der von der Bande erzielte Umsatz beläuft sich nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen auf bis zu 150 Millionen Euro weltweit und ca. 30 Millionen Euro Schaden zum Nachteil der Anleger.