Wetter

Der Winter kehrt zurück

Gestern war es zwar windig, aber noch relativ mild. Ein paar Stunden später finden wird uns auf der Alpennordseite in einem April-Winter mit Frost und Neuschnee wieder! Gestern am frühen Abend erfasste von Frankreich und Deutschland her die Kaltfront von Tief Ulli unser Land. Zuerst regnete es zum Teil kräftig, die Schneefallgrenze sank dann aber rasch bis in tiefe Lagen.

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Die Kaltluft geht den Blüten an den Kragen!

Nach der vergangenen frühsommerlichen Woche haben sich die Temperaturen am Osterwochenende wieder den Durchschnittstemperaturen der aktuellen Jahreszeit angenähert. Der Temperaturrückgang ist allerdings noch nicht vorbei. Am Abend des Ostermontags erreicht die Schweiz ausgehend von einem Sturmtief über Nordskandinavien eine Kaltfront, welche der Schweiz vorübergehend nochmals ein Wintermäntelchen umlegt. So erwarten uns insbesondere am Dienstag und Mittwoch für die Jahreszeit deutlich zu tiefe Temperaturen und am Morgen teils mässigen Frost, welcher den Blüten der Obstbäume an den Kragen geht.

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Der Osterhase hoppelt bei recht gutem Wetter

Das Osterwetter zeigt sich leicht durchzogen und weniger mild als an den letzten Tagen, aber grundsätzlich freundlich und mindestens teilweise auch sonnig. Am mildesten ist es dabei am Karfreitag und am Ostermontag, am kühlsten dagegen mit Bise am Karsamstag. Am Ostermontag in der zweiten Tageshälfte beendet dann eine Kaltfront das freundliche Osterwetter, am Dienstag muss gar mit Schneeschauern bis ins Flachland gerechnet werden! Nachfolgend nun ein Wetterüberblick über die einzelnen Ostertage.

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Der Frühling gibt Vollgas

Nach einem insgesamt recht sonnigen Freitag erreicht uns in der Nacht auf Samstag eine Kaltfront, welche vorübergehend kühleres Wetter mit sich bringt. Ab Sonntag übernimmt jedoch wieder ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet die Oberhand, so gestaltet sich die erste Hälfte der Karwoche strahlend schön und mit Temperaturen von teilweise über 20 Grad schon fast frühsommerlich.

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Wetter Schweiz: Nach dem Sturm ist vor dem Sturm

Hinter der Kaltfront von gestern erreicht uns heute trockenere, aber auch labil geschichtete Luft. Das Resultat ist klassisches Rückseitenwetter mit einer Kombination aus Sonne, Wolken und einzelnen lokalen Schauern – letzteres vor allem entlang der Berge. Morgen sorgt der Wind wieder für mehr Schlagzeilen, wir geraten in das Windfeld von Sturmtief Luis. Der heutige Freitag zeigt sich zwar windig und leicht wechselhaft, im Flachland kann sich die Sonne aber gut in Szene setzen. Die Quellwolken bleiben hier auch meist harmlos, entlang des Juras und der Alpen ist dagegen der eine oder andere Schauer möglich. Flocken fallen in diesem Fall oberhalb von rund 1000 Metern.

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Alertswiss-Alarmmeldung neu auf der MeteoSwiss-App

Alertswiss verbreitet seine Alarmmeldungen nun auch über die neue Version der MeteoSwiss-App. Damit wird ein grösserer Teil der Bevölkerung im Ereignisfall rasch und direkt via Smartphone erreicht. Alarme können von den Kantonspolizeien und der Nationalen Alarmzentrale NAZ verbreitet werden. Für die Behörden ist es entscheidend, in einer solchen Situation die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und vollständig zu erreichen. Meist werden dazu die Sirenen ausgelöst. Die entsprechenden Informationen und Verhaltensanweisungen werden via Radio und über die Alertswiss-Website und -App verbreitet.

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Windige Zeiten stehen bevor

Aktuell zeigt sich unser Wetter von einer vergleichsweise ruhige Seite, daran wird sich bis inklusive Mittwoch wenig ändern. Ab Donnerstag kommt dann aber deutlich mehr Schwung in die Wetterküche, wir gelangen an den Südrand eines riesigen Sturmtiefs mit Zentrum über dem Nordmeer. Im Flachland zeigt sich der heutige Start in die neue Woche recht sonnig, auch entlang der Alpen lockern sich die Wolken am Nachmittag vermehrt auf. In der kommenden Nacht ist es gering bewölkt bis klar, die Temperaturen sinken auf Werte um den Gefrierpunkt.

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Der Winter zog alle Register: Schneechaos, Kältewelle, Temperaturrekorde und Saharastaub

Nach einem schneereichen Dezember im Süden folgte Mitte Januar der rekordverdächtige Schnee im nördlichen Flachland. Daraufhin sorgte zunächst der Föhn, anschliessend milde Atlantikluft für Tauwetter und Schneeschmelze. Vor einer kurzen Kältewelle mit mehreren Eistagen in Folge erreichte uns am ersten Februarwochenende eine ordentliche Portion Saharastaub, bevor in der letzten Februardekade ausserordentlich milde Temperaturen verzeichnet wurden. Insgesamt geht heute Sonntag also ein facettenreicher (meteorologischer) Winter zu Ende.

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Wetteraussichten: Die Kälte hat uns fest im Griff!

In der Nacht auf Donnerstag strömten mit einer Bisenströmung arktische Luftmassen zum Alpenraum und läuteten eine Reihe von Eistagen ein. Die Kälte wird uns bis Sonntag begleiten, nächste Woche wird es allmählich milder. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, erreichten uns in der Nacht auf Donnerstag arktische Luftmassen, dies war der Startschuss einer Kältewelle mit mehreren Eistagen in Folge. Grund für die sehr kalten Verhältnisse ist ein ausgedehntes Hochdruckgebiet mit Kern über Skandinavien, die Schweiz befindet sich an dessen Südostflanke. Mit einer Nordostströmung wird so kalte Luft zum Alpenraum transportiert.

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Im Flachland vielerorts kälteste Nacht des Winters

In der vergangenen Nacht hat es teilweise aufgeklart, sodass die Temperaturen im Flachland über Schnee örtlich bis unter -10 Grad sanken, in Hallau gab es sogar knapp -18 Grad. Damit war die vergangene Nacht vielerorts die bisher kälteste des Winters 2020/2021. Auch tagsüber bleiben die Temperaturen verbreitet unter 0 Grad, wir erwarten somit einen Eistag (Maxima unter 0 Grad).

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Teilweise rekordverdächtige Neuschnee-Mengen in der Schweiz

Seit Mittwoch ist vor allem vom Aargau östwärts im Flachland sowie in den Alpen und den östlichen Alpentälern viel Neuschnee gefallen, im Flachland örtlich bis über 30 Zentimeter, in den östlichen Alpentälern (Glarnerland, Walenseegebiet, Seeztal, oberes Rheintal und Bündner Täler) sogar teilweise über 50 Zentimeter und in den Alpen vielerorts 1 bis gegen 2 Meter. Entsprechend herrschen heute Morgen prekäre Strassenverhältnisse und auf den Bergen eine grosse Lawinengefahr. Immerhin klingt der Schneefall nun heute tagsüber langsam ab.

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Vorübergehende Beruhigung, dann kräftige Niederschläge

Hinter der Störung vom Dienstag erreicht uns heute vorübergehend trockenere Luft. Im Laufe des Abends erfasst uns aus Westen eine neue Frontalzone, bis am Freitag liegen wir im unmittelbaren Bereich dieser Luftmassengrenze. Die Folge sind kräftige Niederschläge. Vor allem in den Bergen fällt bis Freitag viel Neuschnee, aber auch im zentralen und östlichen Flachland ist einiges an Schnee möglich. In Kombination mit starkem bis stürmischem Nordwestwind steigt die bereits akute Lawinengefahr weiter an.

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