Vermisst wird seit Donnerstag, 2. August 2018, ab Wohnort in Weiningen, Willi Müller, 84-jährig.
Der Mann verliess seinen Wohnort in Weiningen am Donnerstagabend zwischen 19 und 19.30 Uhr zu Fuss in unbekannte Richtung.
In Pagig wird der 53-jährige Rudolf Erb vermisst.
Er wurde letztmals am Mittwoch, 25. Juli 2018 um zirka 17 Uhr in Pagig gesehen. Er verliess diesen Ort zu Fuss in unbekannte Richtung. Die Suchaktion nach ihm verlief ergebnislos.
Ein 13-jähriges Mädchen, das vorher unter anderem in einer Wohngruppe in Moers gewohnt hat, ist seit dem 01.07.2018 aus Datteln verschwunden.
Die 13-jährige Valentina war zuletzt in der Dattelner Kinderklinik. Sie hat Kontakte nach Herten, Gelsenkirchen, Moers und Aschheim (in der Nähe von München).
Die Jugendliche hat am Montagmorgen (25. Juni) die elterliche Wohnung verlassen und nach Angaben der Polizei vorgegeben, in die Schule zu gehen. Wie sich erst später herausstellte, fand an diesem Tag kein Schulunterricht statt.
Deshalb geht die Polizei davon aus, dass die 17-Jährige von Zuhause weggelaufen ist.
Auf Wunsch der Familie verbreiten wir folgende Vermisst-Meldung:
Renato S., 29 Jahre alt, wohnhaft in Susten, vermisst seit dem 18. Juni 2018 vormittags
Herr Pascal B., 56 Jahre alt und wohnhaft in Lausanne, ist seit Sonntag, dem 24. Juni 2018 gegen 12:30 in den Bergen verschwunden.
Er ist am Morgen des 24. Juni in der Gegend von Leysin, beim Tour de Famelon, zu einer Bergwanderung aufgebrochen. Er ist körperlich in einer guten Verfassung und kennt die Region.
Seit dem 5. März 2018 wird Gloria Albrecht (26) aus Lustenau vermisst. Noch immer ist die Vorarlberger Polizei auf der Suche nach ihr. Inzwischen wurden neue Bilder veröffentlicht, mit deren Hilfe sich die Polizei neue Hinweise zum Aufenthaltsort der 26-Jährigen erhofft.
Gloria Albrecht ist seit dem 5. März dieses Jahres spurlos verschwunden. Die bisherigen Fahndungsaktionen hatten bislang keinen Erfolg, wie die Landespolizei Vorarlberg am Montag mitteilte.
Sie war am Sonntag, 27. Mai 2018 in Maienfeld zu Besuch. Am Abend nach 22 Uhr verliess sie den Ort in unbekannte Richtung.
Die Suchaktion nach ihr verlief ergebnislos.
Giamila Maroni (geb. 14.11.1996) wird seit dem 10. Februar 2018 um 23 Uhr vermisst. Die junge Frau ist wohnhaft in Caslano TI.
Persönliche Kennzeichen: Weiss, 20 Jahre alt, schlanke Figur, 155 cm gross, ovales bzw. rundliches Gesicht, Augenfarbe: dunkelbraun, lange braune und gelockte Haare.
Am Donnerstagnachmittag ist in Frutigen ein Bauernhaus in Brand geraten. Der Wohnbereich sowie der Ökonomieteil wurden durch das Feuer komplett zerstört. Der Aufenthaltsort der Bewohnerin ist aktuell nicht bekannt.
Zum Verbleib der Vermissten sowie zur Brandursache hat die Kantonspolizei Bern umfangreiche Ermittlungen aufgenommen.
Der seit Donnerstagmittag, (18.01.2018), in Plons, Gemeinde Mels, vermisste 13-jährige Knabe (Polizei.news berichtete) wurde um 20:40 Uhr, durch eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen, in der Nähe seines Wohnortes wohlbehalten angetroffen.
Gemäss jetzigen Erkenntnissen waren an seinem Verschwinden keine weiteren Personen beteiligt.
Seit Donnerstag, (18.01.2018), 13:10 Uhr, wird in Plons, Gemeinde Mels, der 13-jährige Aaron H. vermisst.
Er ist 150 cm gross, schlank und hat blonde Haare.
Die Kantonspolizei Zürich fahndet nach dem knapp drei Jahre alten Noah und dessen 32-jährigen Vater Ismael Garcia Oliveira. Der Mann hat das Kind anlässlich eines Besuches, für den er aus Ausland angereist ist, in der Stadt Zürich 11 am frühen Sonntagmorgen (14.1.2018) aus der Obhut der Mutter entzogen und hält sich seither an einem unbekannten Ort auf.
Die Polizei bittet um Hinweise über den Aufenthaltsort der Gesuchten.
Seit Donnerstag, 11.1.2018 wird der 18-jährige Boris Bernasconi aus Lugano vermisst. Der 18-jährige Boris Bernasconi verschwand am Donnerstag um 22.15 Uhr aus dem Quartier Pregassona in Lugano TI, wo er wohnt.
Seither fehlt von ihm jede Spur.
Seit Sonntagabend, 17 Uhr, wird im Kanton Tessin ein 75-jähriger Mann vermisst.
Ernesto C. wurde zuletzt am Sonntagabend, 7. Januar 2018, um 17 Uhr in Agno via Lugano gesehen.
Am 20.12.2017, um 22:00 Uhr, verliess Damien D., geboren am 12.04.1993, einen öffentlich Betrieb am Orte genannt Botza in der Gemeinde Vétroz.
Er verliess den Ort in unbekannte Richtung. Seitdem wurde er nicht mehr gesehen.
Vermisst seit Freitag, 22. Dezember 2017, um zirka 21h 40; ab der Lorrainestrasse in Bern DE MELO PARISE Henrique, geb. 14.03.1998, wohnhaft in Murten.
Die Polizei bittet um Hilfe.
Frau Michelle Kolossy hat sich am Freitag, 22. Dezember 2017, ca. 09:15 Uhr, in der Gemeinde Baar von ihrem Lebenspartner entfernt.
Seither fehlt von ihr jede Spur.
Vermisst seit Donnerstag, 21. Dezember 2017, um zirka 8:00 Uhr ab Wohnung in Freiburg Islami Sakip, geb. 19.10.2000, wohnhaft in Freiburg.
Die Polizei Freiburg bittet um Hilfe.
Herr Bernard R., 51 Jahre alt und wohnhaft in Oxford/GB, wird seit dem 18. Oktober 2017 vermisst. Seine Verwandten haben nichts von ihm gehört, seit er sein Haus verlassen hat. Eine Vermisstenanzeige wurde in England und in allen Schengen-Ländern verbreitet.
Nach mehreren Zeugenaussagen könnte er sich in der Region La Côte aufhalten. Er wurde am 8. Dezember letzten Jahres zu Beginn des Abends in Nyon gesehen. Die betroffene Person ist psychisch labil.
Eine Frau (64) aus Courtemaiche JU ist verschwunden. Die Kantonspolizei Jura bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Frau Jolissant Odile ist seit Montag, 4. Dezember, 19.30 Uhr, spurlos verschwunden. Die Vermisste wohnt in Courtemaiche JU in einem Heim.
Vermisst wird seit Donnerstag, 28. September 2017 ab seinem Wohnort in Dielsdorf der 54-jährige Angelo Lovato.
Er verliess seinen Wohnort und kehrte bisher nicht zurück. Gemäss polizeilichen Ermittlungen wurde am Freitag, 6. Oktober nachweislich im Kanton Graubünden angetroffen. Seit diesem Zeitpunkt gibt es keine weiteren Anhaltspunkte über seinen Aufenthaltsort.
Seit Freitag, 24. November 2017, vormittags, wird der 30-jährige Fessler Lukas vermisst. Fessler Lukas verliess am Freitag, 24. November 2017, um ca. 0700 Uhr seinen Aufenthaltsort in St. Urban / LU und ist seitdem vermisst.
Er ist zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.
Ein vermisster Mann ist am Freitagnachmittag (24.11.2017) durch die Besatzung des Helikopters der Kantonspolizei Zürich in einem Waldgebiet im Sihltal unterkühlt gefunden worden.
Gegen 14.00 Uhr meldeten Angehörige ihren 80-jährigen Vater als vermisst.
Am Donnerstag (23.11.2017), in der Zeit zwischen 09.00 und 09.30 Uhr, hat eine unbekannte Täterschaft an der Fürstenlandstrasse einen Garten betreten.
Sie stahl zwei kleine Havanerser-Hunde, einen Rüden und eine Hündin, aus dem Garten und entfernte sich unerkannt.
Frau Claire Knobel, 18 Jahre alt, welche seit Mittwoch, den 22. November 2017 vermisst wird, wurde aufgefunden.
Ein grosses Suchdispositiv mit bis zu 50 Polizisten war während der letzten 48 Stunden in der Region Bulle - Châtel-St-Denis erstellt worden.
Vermisst seit Mittwoch, 22. November 2017, zwischen 15h 00 und 16h 00, in Bulle, voraussichtlich von der Bushaltestelle an der Rue Château-d’En Bas KNOBEL Claire, geb. 22.10.1999, wohnhaft in Marsens
Signalement: Frau, 18 jährig, 170 cm, korpulent, braune mittellang-gewellte Haare, blau-grüne Augen, spricht französisch. Sie trägt einen bordeauxfarbenen Mantel, einen weissen Pullover, schwarze Jeans, braune Stiefel, sowie einen schwarzen Rucksack der Marke EASTPACK.
Die seit Montag andauernde Suche am Säntis nach dem vermissten Thurgauer Berggänger wurde am Donnerstagabend vorerst eingestellt.
Am Sonntagabend wurde ein 25-jähriger Berggänger von Familienangehörigen bei der Kantonspolizei Thurgau als vermisst gemeldet. Unverzüglich wurden diverse Abklärungen getätigt, bei denen auch technische Hilfsmittel eingesetzt worden sind. Das Fahrzeug des Vermissten wurde kurz vor Mitternacht auf einem öffentlichen Parkplatz auf der Schwägalp durch eine Patrouille der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden aufgefunden.
Vermisst wird seit Sonntag, 23. Juli 2017, um 7 Uhr ab seinem Wohnort Dornacherstrasse 275 in Basel der 54-jährige Birol Karanfil.
Der Vermisste ist circa 160 bis 170 cm gross und von mittlerer Statur.
Vermisst wird seit Dienstag, 7. November 2017, ab Wohnort in Effretikon, Janos Otto Palatinus, 76-jährig.
Der Vermisste ist zirka 180 Zentimeter gross und von schlanker Statur.
Derzeit wird ein 13-jähriges Mädchen aus Neukirchen-Vluyn vermisst.
Die Jugendliche ist Patientin einer Kinderklinik in Datteln, sie befand sich zuletzt bei einem Einkauf in der Innenstadt von Datteln.
Der Vermisste wurde zuletzt am Freitagabend, 03. November 2017, zirka 19.00 Uhr in Spreitenbach, in einem Pflegezentrum gesehen und gilt seither als vermisst.
Der derzeitige Aufenthaltsort konnte bisher nicht ermittelt werden. G. Hernach ist auf Medikamente angewiesen. Noch in der Nacht eingeleitete Suchmassnahmen der Polizei verliefen bislang erfolglos.
Vermisst seit Donnerstag, 26. Oktober 2017, um zwischen 12:00 und 16:00 Uhr ab seinem Domizil in Murten MEJUTO Jesus, geb. 18.01.1947, wohnhaft in Murten.
Signalement: 153 cm, schlank, schwarze-graue Haare, braune Augen, spricht Französisch und Spanisch.
Der Vermisste verliess seinen Wohnort im Verlaufe des Vormittags mit seinem Personenwagen ohne Angaben zu seinem Ziel zu machen. Das Fahrzeug wurde im Verlaufe des Nachmittags beim Bahnhof Seuzach gefunden.
Peter Bernhauser wird seither vermisst. Er ist auf lebenswichtige Medikamente angewiesen.
Die Kantonspolizei Aargau sorgt für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum.
Sichere Strassen, Hilfe bei Unfällen und der Kampf gegen die Kriminalität gehören zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Abteilungen der Polizei Aargau
Die Polizei Aargau gliedert sich in sechs Abteilungen, die einem Kommandanten unterstehen. Die Abteilungen im Überblick:
Kriminalpolizei
Mobile Polizei
Stationierte Polizei
Führung & Einsatz
Polizeitechnik
Kommandobereiche
Die Aufgaben der Kriminalpolizei Aargau
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten wie Kapitalverbrechen oder schweren Raub, nimmt die Kriminalpolizei ihre Arbeit auf. Auch bei Wirtschaftskriminalität, Fälschungen oder bandenmässigen Einbrüchen ist diese Abteilung der Polizei Aargau zuständig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahnden gezielt nach Personen und arbeiten zudem in der Verbrechensprävention. Einen wesentlichen Anteil an der Ermittlungsarbeit hat die Kriminaltechnik. Bei der Polizei Aargau kümmern sich Spezialisten der Kriminalpolizei um die Analyse der Beweise.
Die Mobile Polizei im Kanton Aargau
Die Mobile Polizei ist Tag und Nacht auf den Strassen des Kantons unterwegs. Kommt es zu einem Unfall, sind die Polizisten schnell vor Ort und leiten ersten Massnahmen ein. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen und den engen Kontakt zu anderen Abteilungen sind die Patrouillen in der Lage, direkt einzugreifen. Geschwindigkeitskontrollen gehören ebenso wie die Aufnahme von Verkehrsunfällen zu den Aufgaben der Mobilen Polizei im Kanton Aargau.
Stützpunkte der Polizei Aargau
Aargauer Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit ihren Anliegen an die Stationierte Polizei. Im Kanton gibt es insgesamt neun Stützpunktkreise, die für die Bevölkerung zuständig sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermitteln bei Straftaten und sorgen für Sicherheit im Kanton Aargau. Dabei zeigt die Polizei Aargau Präsenz und dient als Anlaufstelle für Anzeigen.
Die Abteilung Führung & Einsatz
Die Abteilung Führung & Einsatz kümmert sich um die Unterstützung der Polizisten vor Ort. Mit spezieller Technik oder besonderen Dienstleistungen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kollegen da. Im Lage- und Analysezentrum werten die zuständigen Polizisten die aktuelle Situation aus und koordinieren und führen Einsätze. In der Notrufzentrale werden die Notrufe aus dem Kanton abgewickelt.
Abteilungsübergreifende Einsätze plant und koordiniert der Dienst Operationen, der auch für die Umsetzung der entsprechenden Richtlinien zuständig ist. Einsatztrainings und die Sondereinheit ARGUS gehören ebenfalls zur Abteilung Führung & Einsatz. Die Kompetenzstelle SIWAS ist für Waffen, Sprengstoff und Ähnliches zuständig.
Polizeitechnik für einen reibungslosen Betrieb
Eine funktionierende Technik ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei der Polizei Aargau. Die Abteilung Polizeitechnik ist unter anderem für das digitale Funknetz, die Hausinstallationen und die Informatik zuständig. Die Einsatzfähigkeit der rund 220 Polizeifahrzeuge obliegt ebenfalls dieser Abteilung. Nach Angaben der Polizei Aargau sind die Fahrzeuge jährlich mehr als 4 Millionen Kilometer unterwegs – ein einwandfreier Zustand der Wagen ist daher Pflicht. In der Verantwortung der Abteilung liegt auch die Uniformierung der Polizisten.
Die Kommandobereiche der Polizei Aargau
Die betrieblichen Abläufe der Polizei Aargau obliegen den Kommandobereichen. Das Personalmanagement und die Ausbildung sowie die Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen übernehmen die Kommandobereiche. Auch das Controlling und die Finanzen der Polizei Aargau werden aus dieser Abteilung verwaltet. Rechtliche Fragen des Korps werden ebenfalls im Kommandobereich bearbeitet.
Mit der Sondereinheit „ARGUS“ gibt es eine spezielle Abteilung der Polizei Aargau, die für Einsätze mit erhöhten Risiken ausgebildet wurde. Die Spezialisten treten bei gefährlichen Einsätzen in Aktion.
Polizeihunde unterstützen Kolleginnen und Kollegen
Neben den Kolleginnen und Kollegen der Polizei Aargau sind auch Polizeihunde im Dienst. Bei der Mobilen Polizei oder den Stützpunkten und der Kriminalpolizei unterstützen die Vierbeiner die Polizisten bei ihrer Arbeit. Wer einen Polizeihund führen möchte, muss besondere Voraussetzungen erfüllen. Bei der Aargauer Polizei sind insgesamt 30 Hunde für verschiedene Aufgaben im Einsatz. Unter anderem arbeiten die Tiere als Such- und Schutzhunde und helfen beim Aufspüren von Betäubungsmitteln.
Ordnungsdienst für besondere Situationen
Mit dem Ordnungsdienst arbeitet die Polizei Aargau in Situationen zusammen, bei denen mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft zu rechnen ist. Bei Kundgebungen, Fussballspielen oder ähnlichen Grossanlässen kommt der Ordnungsdienst zum Einsatz. Abhängig vom Event übernimmt der Dienst Aufgaben in anderen Kantonen und unterstützt nach Angaben der Polizei Aargau beim World Economics Forum in Davos.
Gewässerpolizei im Kanton Aargau
Die Gewässerpolizei übernimmt bei Unfällen auf Gewässern die Arbeit und unterstützt beispielsweise bei der Suche und Bergung vermisster Personen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontrollieren Bootsführer auf den Gewässern des Kantons und überprüfen die Einhaltung der Schifffahrtsvorschriften. Durch die Präsenz auf den Gewässern erhöht die Gewässerpolizei die Sicherheit. Polizisten aus dem Bereich der Mobilen Polizei, die als Schiffsführer ausgebildet sind, übernehmen die Aufgaben der Gewässerpolizei.
Duales Sicherheitssystem des Kantons Aargau
Im Kanton Aargau gibt es ein duales Sicherheitssystem. Demnach besteht eine Aufgabenteilung zwischen der Kantonspolizei und den einzelnen Regionalpolizeien des Kantons. Für die Bevölkerung spielen die Zuständigkeiten keine Rolle, wenn Unterstützung der Polizei Aargau gefragt ist, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Welche Polizeibehörde zuständig ist, entscheiden die Polizisten vor Ort.
Sicherheit im Strassenverkehr
Die Kantonspolizei Aargau steht im Dienste der Bevölkerung und sorgt in allen Bereichen für Sicherheit. Gerade im Verkehr können Fahrzeuglenker und Fahrzeuglenkerinnen einiges zur Unfallvermeidung beitragen. Die Polizei Aargau gibt dazu verschiedene Tipps. Wer sicher und unfallfrei unterwegs sein will, sollte auf jeden Fall auf Rasen verzichten. Jeder, der mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, nimmt in Unfälle in Kauf. Die Polizei weist darauf hin, dass Raser mit Freiheitsstrafen von bis zu vier Jahren rechnen müssen und der Führerausweis im schlimmsten Fall für immer entzogen werden kann. Die Polizisten prüfen daher mit Kontrollen, ob die Lenkerinnen und Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit fahren und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Dazu ist die Polizei Aargau Tag und Nacht mit mobilen Messgeräten auf den Autobahnen und Strassen im Kanton unterwegs.
Polizei Aargau berät zum Einbruchschutz
Im privaten Bereich spielt der Schutz vor Einbruch eine wesentliche Rolle. Die Polizei Aargau rät zur Wachsamkeit. Wer etwas Verdächtiges in der Nachbarschaft bemerkt, sollte aufmerksam sein und nicht wegschauen, sondern die Polizei rufen. Gerade ältere und kranke Nachbarn sind auf besondere Unterstützung angewiesen. Der Türöffner eines Mehrfamilienhauses sollte nicht unbedacht betätigt werden, idealerweise überzeugen die Bewohner sich vorher, wer da geläutet hat.
Auch in Fahrzeuge wird häufig eingebrochen. Die Experten der Polizei Aargau raten daher, keine Wertsachen im Auto zu lassen. Von aussen sollte direkt sichtbar sein, dass sich nichts Wertvolles im Wagen befindet. Das Auto sollte auch in Tiefgaragen oder anderen vermeintlich sicheren Orten stets abgeschlossen werden.
Taschen- und Trickdiebstähle vermeiden
Taschen- oder Trickdiebstähle sind häufige Delikte im Kanton Aargau. Vorsicht ist an Orten wie Bahnhöfen oder auch Autobahnraststätten und Fussgängerzonen geboten. Im Gedränge schlagen Langfinger gern zu. Die Polizei Aargau empfiehlt, Wertsachen direkt am Körper zu tragen und keinesfalls in Rucksäcken oder Aussentaschen zu transportieren. Wer nachts ohne Begleitung in einem Zug unterwegs ist, sollte möglichst nicht schlafen.
Bei einem Trickdiebstahl gehen die Täter raffiniert vor und versuchen, das Opfer abzulenken. Wichtig ist, in ungewohnten Situationen wachsam zu bleiben und misstrauisch zu reagieren. Vor allem die Frage nach Kleingeld wird oftmals genutzt, um dem Opfer Bargeld zu entwenden.
Die Betrugsmaschen Krimineller
Leider sind nicht nur Diebstähle an der Tagesordnung, Betrüger versuchen, Opfer in die Falle zu locken. Eine häufige Masche ist der sogenannte Enkeltrick oder ein falscher Polizist, der am Telefon behauptet, die Wertsachen des Angerufenen seien nicht mehr sicher und ein Kollege der Kriminalpolizei würde gleich vorbeikommen, und die Dinge abholen. In diesen Fällen sollte sofort die Polizei Aargau eingeschaltet werden, um die Täter möglichst schnell dingfest zu machen.
Auch falsche Anrufe, die angeblich von Microsoft kommen, werden immer wieder gemeldet. Der Anrufer behauptet, der Computer des Opfers hätte ein Problem und er müsse aus der Ferne zugreifen. In Folge wird eine Mail mit einem Link zugesendet und eine Schadsoftware auf dem Rechner des Betroffenen installiert. Wichtig ist, nicht auf derartige Anrufe zu reagieren, sondern sofort aufzulegen. Wachsamkeit ist bei der Bestellung in Online-Shops gefragt. Die Seiten lassen sich sehr leicht fälschen und Betroffene, die eine Vorauszahlung geleistet haben, warten vergeblich auf die Ware. Vorsicht ist vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen geboten!
Wichtiger Teil der Polizeiarbeit – die Vermeidung von Gewaltdelikten
Ein wichtiger Aufgabenbereich der Polizei Aargau ist die Aufklärung von Gewalttaten. Die Experten beschreiben zielgerichtete Gewalt als Teil einer Eskalation, in der Regel zeichnet sich eine Krise also schon länger ab. Verschiedene Warnsignale sollten unbedingt ernstgenommen werden und der polizeiliche Gewaltschutz rechtzeitig als Unterstützung angefordert werden. Im Notfall stehen die Polizisten unter der Rufnummer 117 jederzeit zur Verfügung.
Wissenswertes zum Kanton Aargau
Im Kanton Aargau leben etwa 630’000 Einwohner, damit handelt es sich um das viertgrösste Kanton der Schweiz. Insgesamt gliedert sich das Kanton in 11 Bezirke und mehr als 200 Gemeinden. Hauptstadt ist die Stadt Aarau. Wichtige Städte sind unter anderem Baden, Brugg, Wohlen und Rheinfelden.