02. September 2014

Listerien – die aktuelle Gefahr in Fleisch, Wurst und Milch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Wurst, Fleisch oder Milch mit Bakterien belastet sind, dann wird es für die Konsumenten lebensgefährlich. Dies zeigt der neueste Fall, welcher aus Dänemark stammt. Dort sind bereits zwölf Menschen an verseuchten Lebensmitteln gestorben. Die Wurstwaren wurden vermutlich auch ins Ausland geliefert, an welche Lieferanten und Geschäfte, ist nicht endgültig geklärt. Verursacher des aktuellen Skandals war ein dänisches Unternehmen; in den Produkten wurden Listerien festgestellt. Diese Bakterien können vor allem für Risikogruppen tödlich sein und erfordern daher strengste Sicherheitsmassnahmen. In der Schweiz wurden in den letzten Monaten ebenfalls mehrere Fälle dieser Bakterien bekannt, daher sollten Verbraucher einige Vorsichtsmassnahmen treffen.

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Der regenreiche Sommer 2014 – Fluch oder Segen?

So durchwachsen wie sich der zu Ende gehende Schweizer Sommer in diesem Jahr zeigt, sind auch dessen Folgen: Während Obstbauern sich über Rekordernten bei Kirschen und Zwetschgen freuen, muss die Tourismusbranche mit Verlusten rechnen. Der Sommer ist recht launisch in diesem Jahr: Bereits Anfang Juni brachte er eine trockene Hitzewelle mit Temperaturen über 30 Grad. Die zweite Junihälfte verlief zunächst unauffällig mit durchschnittlichen Werten. Damit war es ab Ende Juni vorbei: In den Regionen Locarno-Monti und Lugano lag die Temperatur im Schnitt 1 Grad unter der Norm (Vergleichswerte 1981-2010) – der tiefste Stand seit mehr als 25 Jahren. Auch in den übrigen Kantonen bewegten sich die Temperaturen zwischen 0,1 und 0,7 Grad unter der Norm.

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Red Bull fliegt mit nur einem Flügel

"Red Bull verleiht Flügel", so zumindest vermittelt es die einschlägige Werbung für den weitverbreiteten Energydrink. Der ist zumindest bei Jugendlichen äusserst beliebt, hält aber sein Versprechen nur halb. Das zumindest geht aus einer Forschungsstudie der Uni Freiburg hervor, die sich den Energydrink und seine Wirkungen einmal genauer angesehen hat.

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Schulnoten auf dem Prüfstand

Bereits vor den Sommerferien hat die Diskussion um die Schulnoten in der Schweiz an Fahrt aufgenommen. Mit dem Konzept Lehrplan 21 sind auch die schulischen Bewertungssysteme erneut unter Beschuss geraten. Grund dafür sind nicht nur die kantonalen Regelungen, sondern vor allem auch der Bedarf der Wirtschaft, die bereits im Bewerbungsprozedere klare und nachvollziehbare Bewertungen verlangt. Dagegen sprechen sich Vertreter des Dachverbandes der Lehrer und Lehrerinnen für mehr Bewertungen statt nur blosser Schulnoten aus. Damit soll unabhängig von den Zahlenwerten der Schulnoten klarer werden, wann Schüler bestimmte Kompetenzen erworben haben.

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Schulanfang: So nehmen Sie Ängste und stärken den Rücken

Für viele Kinder steht der allererste Schultag kurz bevor oder sie haben ihn gerade hinter sich gebracht. Nun kommt die Zeit, in der sich Erwartung und Vorfreude bei Eltern wie bei Kindern auch in ersten Unsicherheiten entladen. Manchmal kommen auch versteckte Ängste hoch. Dabei gibt es eine Menge, was Eltern tun können, um ihren Kindern in diesen wichtigen ersten Schulmonaten unterstützend zur Seite zu stehen und so den Schulbesuch von Anfang an positiv zu prägen. Wir haben eine Reihe erprobter Tipps für Sie gesammelt.

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Neues Namensrecht – Mehrheit der Paare entscheidet sich für einen Namen

Seit Beginn des Jahres 2013 ist in der Schweiz das neue Namensrecht in Kraft. Dieses erlaubt es Braut und Bräutigam, den jeweils eigenen Nachnamen zu behalten oder sich für einen gemeinsamen Familiennamen zu entscheiden. Das Führen eines Doppelnamens ist hingegen nicht mehr möglich. Mit einem Auskunftsersuchen wandte sich die neue Waadtländer SP-Nationalrätin Rebecca Ruiz jetzt an den Bundesrat, um zu erfahren, wie sich das neue Namensrecht in der Praxis auswirkt. Die Antworten auf dieses Ersuchen liegen nun auch der Öffentlichkeit vor.

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Facebook: Geht es eigentlich noch ohne?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das soziale Netzwerk Facebook ist schon kein Trend mehr, es ist zum Alltagsbestandteil geworden. Manche Psychologen gehen sogar so weit, der Online-Plattform Suchtpotenzial zu bescheinigen. Sie empfehlen zum Selbstschutz eine vorübergehende Abstinenz auf Probe, auch, um einen Abstand zum eigenen Konsumverhalten zu gewinnen. Gleichzeitig gibt es aber auch eine Gruppe von Online-Aktivisten, die gleich eine radikale Profillöschung fordern – als Antwort auf die in ihren Augen verheerenden Datenschutzbedingungen und die sozialen und emotionalen Konsequenzen, die Facebook mit sich bringen kann. Ob nun Pause oder Löschung: Was ändert sich wirklich im Alltagsleben, wenn Facebook nicht mehr präsent ist? Wir haben die fünf interessantesten Erfahrungswerte gesammelt, die sich Psychologen zufolge bei allen Verweigerern oder Auszeit-Nehmern einstellen.

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Betty Anne Waters – das Leben schrieb das Drehbuch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Hollywood Gerichtsfilme auflegt, dann finden diese sich schnell in der Klischeesammlung von gerecht und ungerecht wieder oder landen in der Gehirnschublade für "vergessenswert". Nicht so bei "Betty Anne Waters" (Originaltitel "Conviction"), einem US-Streifen aus dem Jahr 2010. Wenig auf Effekt, dafür umso mehr auf Wirkung und Authentizität getrimmt, überzeugen hier Hilary Swank (als Betty Anne Waters) und Sam Rockwell (als Kenny Waters) mit einer schauspielerischen Leistung, die einen ähnlichen Fall aus der Realität der 1980er-Jahre direkt ins Bewusstsein der Zuschauer holt. "Betty Anne Waters" präsentiert die Geschichte einer Geschwisterliebe, die weit über das Aufopfern für die Familie hinausgeht. Hier werden nicht die typisch amerikanischen Klischees ausgereizt, sondern eine wahre Geschichte filmisch verpackt als Hommage an Gerechtigkeit und Kampf um eigene Ziele schauspielerisch perfekt umgesetzt.

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