25. März 2019

Gefährlichen Abfall illegal transportiert

Bereits am vergangenen Donnerstag stoppte die Autobahnpolizei einen mit gefährlichen Abfällen beladenen Lkw auf der A 9 am Hermsdorfer Kreuz. Die deutsche Spedition hatte den Auftrag, Abfall von Italien nach Sachsen in eine Deponie zu bringen. Laut den Fahrzeugpapieren sollte es sich bei der Ladung um gefährlichen Abfall in Form von Dämmmaterial handeln, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält.

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Öffentlichkeitsfahndung nach Überfall auf Juwelier

Nachdem es Ende Februar in Eppendorf zu einem Überfall auf einen Juwelier gekommen ist, fahndet die Polizei jetzt mit Bildern öffentlich nach dem Täter. Wie bereits berichtet, betrat der bislang unbekannte Täter das Geschäft und ließ sich zunächst mehrere Uhren von der 33-jährigen Angestellten zeigen. Im weiteren Verlauf sprühte er ihr und einer weiteren Frau eine Flüssigkeit ins Gesicht. Beide Frauen erlitten dadurch Haut-, Augen- und Atemwegsreizungen.

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Mit Pfeil und Bogen erlegt

Bereits am Donnerstagvormittag, den 21.03.2019 wurde der Pächter des Jagdreviers Birkweiler von Mitarbeitern eines Weingutes aus Siebeldingen über den Fund eines toten Rehbocks im Bereich der Gemarkung Hohenberg bei Birkweiler, Kreis Südlichen Weinstraße, informiert. Der ca. 6-7 jährige Bock dürfte nach Prüfung durch 3 Jagdausübungsberechtigten durch eine Schussverletzung erlegt worden sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sei die festgestellte tödliche Schussverletzung auf einen Pfeil zurückzuführen. Ein Pfeil wurde jedoch weder am Tier noch in der näheren Umgebung gefunden.

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Vermisste Frau tot aufgefunden

Die Wasserschutzpolizei Duisburg hat gestern Mittag (24. März, 13:45 Uhr) auf der linken Rheinseite (Rhein km 769,05) eine Leiche geborgen. Die Beamten konnten die Person einwandfrei identifizieren: Es handelt sich um die vermisste Birgit P. aus Friemersheim, die seit Mitte März (12. März) vermisst worden war.

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Mittlerweile vier tote Hunde gefunden

Seit Dienstag, den 19. März wurden entlang der Kreisstraße K4122, zwischen Schriesheim-Kohlhof, nahe des Naturfreundehauses, und dem Ortseingang von Heiligkreuzsteinach-Lampenhain mittlerweile vier verendete Hunde aufgefunden, der letzte am Samstag, den 23. März. Die ersten drei Hunde wurden von der Tierrettung Rhein-Neckar zur Chemischen und Veterinäruntersuchungsanstalt nach Karlsruhe (CVUA) gebracht, wo sie untersucht wurden. Erste Untersuchungsergebnisse der Mageninhalte zeigten, dass diese drei Hunde ein und denselben Plastikstoff gefressen hatten. Dies erhärtet den Verdacht, dass sie aus demselben Haushalt stammen dürften. Die Untersuchung des vierten Hundes steht noch aus.

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Zürich ZH: Vermisstmeldung - S. P. (36) wird seit dem 20.03.2019 vermisst

Vermisst wird seit Mittwoch, 20 März 2019, in ihrer Wohngemeinde Zürich, S. P., 36-jährig. Signalement: ca. 160 Zentimeter gross, normale, sportliche Statur, lange blonde Haare, meistens offen getragen, blaue Augen, trägt ausser einer schwarzen Fitnessuhr kein Schmuck aber meistens ein Cap. Sie ist vermutlich mit einer dunklen Winterjacke und blauen oder schwarzen Turnschuhe bekleidet.

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Kanton Nidwalden: Fallzahlen bei StGB-Straftaten nur marginal gestiegen

Die Sicherheitslage im Kanton Nidwalden ist nach wie vor gut. Im Jahr 2018 sind die Fallzahlen bei den StGB-Straftaten nur marginal um 2% gestiegen (1'241 Straftaten), wobei die Aufklärungsquote bei 36,2% liegt. Die Anzahl der Einbruchdiebstähle stagnierte bei 74 Straftaten. Erfreulicherweise sanken im Bereich Häusliche Gewalt die Anzahl der Straftaten auf 59 (-44%). Im Kanton Nidwalden wurden im Jahr 2018 total 1'508 Straftaten - welche in der Kriminalstatistik erfasst werden - angezeigt. Von den 1'508 Straftaten entfallen deren 1'241 in den Bereich des Strafgesetzbuches (StGB), 129 ins Betäubungsmittelgesetz, 58 ins Ausländergesetz und 80 in die übrigen Bundesnebengesetze.

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Die Kantonspolizei Uri präsentiert die polizeiliche Kriminalstatistik 2018

Erfasst werden Straftaten im Bereich des Strafgesetzbuches, des Betäubungsmittelgesetzes, des Ausländerge-setzes und der Bundesnebengesetze. Hinzu kommen einige Kennzahlen von kantonalen Gesetzeswiderhandlungen und von Ereignissen mit polizeilichen Interventionen. Verschiedene Straftaten ereignen sich in einem kleinen Kanton wie Uri selten. Daher weisen die prozentualen Vergleiche der Jahreswerte teils erhebliche Ausschläge auf und können nicht adäquat als Phänomen oder als Trend gewertet werden.

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Kanton Appenzell Ausserrhoden: 1‘586 Straftaten im Jahr 2018

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton. Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt bei 67,4%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2018 bei 1‘586, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von einem Prozent gleich kommt. Die Zahl der registrierten Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz beträgt 190 und ist somit um 40% angestiegen.

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Kanton Zürich: Zahl der Straftaten stagniert weiter

An einer Medienkonferenz am 25. März 2019 hat Christiane Lentjes Meili, Chefin Kriminalpolizei der Kantonspolizei Zürich, über die polizeiliche Kriminalstatistik 2018 informiert. Nach kontinuierlichem Rückgang seit 2012 hält die Stagnation der Zahl der Delikte gemäss Strafgesetzbuch auch im vergangenen Jahr weiter an. Nahezu unverändert ist auch die Zahl der Vermögensdelikte geblieben, wobei digitale Begehungsweisen an Bedeutung zunehmen. Der Betrag der zur Vermögensabschöpfung vorgesehenen Vermögenswerte hat 2018 einen Rekordwert erreicht.

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