In Bern ist es am Mittwochnachmittag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Verletzt wurde niemand, es entstand aber erheblicher Sachschaden.
Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Mittwoch, 28. Februar 2018, stürzte ein Bauarbeiter in einem Gebäude im Kreis 1 rund fünf Meter in die Tiefe und musste mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht werden.
Kurz nach 13.00 Uhr war ein 18-jähriger Heizungsinstallateur im 1. Obergeschoss eines Gebäudes in der Zürcher Innenstadt mit Renovationsarbeiten beschäftigt.
In Oberbalm ist am Mittwochmorgen bei einem Unfall ein Kind von einem Betonelement getroffen und dabei schwer verletzt worden. Der Junge wurde mit der Rega ins Spital geflogen.
Der Unfall wird untersucht.
Die Mädchen verliessen am Morgen ihren Wohnort im Kinderheim Lattenberg in Stäfa und trafen nicht in der Schule ein.
Die Kantonspolizei Zürich sucht dringend Zeugen.
Am Mittwoch ist es in Breil/Brigels bei der Örtlichkeit Munsaus zu einem Flurbrand gekommen. Ein Mann entzündete aus Leichtsinnigkeit ein Büschel Gras an.
Ein Ehepaar spazierte von Brigels über den Verbindungsweg nach Waltensburg. Kurz nach 11.30 Uhr kamen sie bei der Örtlichkeit Munsaus an einer apern Böschung vorbei.
Beim gesamtschweizerischen Sirenentest vom 7. Februar 2018 ist bei der Fernsteuerung der Sirenen eine technische Störung aufgetreten (siehe Meldung vom 8. Februar 2018). Gleichwohl ist sichergestellt, dass der Sirenenalarm im Notfall ausgelöst werden kann. Inzwischen konnte die Ursache der Störung identifiziert werden. Die Massnahmen zur Fehlerbehebung sind eingeleitet.
Der Sirenentest wird auf gesamtschweizerischer Ebene wiederholt.
Am Mittwoch (28.02.2018), kurz vor 8 Uhr, ist es auf der St.Gallerstrasse, Höhe Einmündung Eggstrasse, zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Eine 69-jährige Frau wurde dabei leicht verletzt.
Sie musste durch das Rettungsteam ins Spital gebracht werden.
Am Mittwochmorgen (28.02.2018), um 08:15 Uhr, sind auf der Rheinaustrasse zwei Autos miteinander kollidiert.
Ein Alkoholtest ist bei einem Autofahrer positiv ausgefallen.
Die Zuger Strafverfolgungsbehörden haben einen Coiffeursalon, eine Baustelle und einen Zeitschriftenverkäufer kontrolliert. Fünf Personen hielten sich nicht an das Gesetz.
Einsatzkräfte der Zuger Polizei führten am Dienstag (20. Februar 2018) eine Kontrolle in einem Coiffeursalon in Unterägeri durch. Dabei stellten sie fest, dass zwei Männer ohne die erforderlichen Dokumente als Friseure tätig waren.
In der Nacht auf Mittwoch gelangten vier Pferde bei Rubigen auf die Autobahn A6 Richtung Bern. Eines der Pferde kollidierte mit einem Auto und wurde dabei tödlich verletzt. Personen wurde keine verletzt.
Am Mittwoch, 28. Februar 2018, ging gegen ca. 03.00 Uhr bei der Kantonspolizei die Meldung ein, wonach vier Pferde auf der Autobahn A6 bei Rubigen unterwegs seien. Die Tiere waren gemäss ersten Erkenntnissen über die Ausfahrt Rubigen, in Fahrtrichtung Bern, auf die Autobahn gelangt und waren dem Verkehr entgegengesetzt unterwegs.
Gestern Nachmittag ist ein Autofahrer in Schüpfheim von der schneebedeckten Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug rutschte einen Hang hinunter und kippte zur Seite. Der Autofahrer wurde dabei eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Er wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren.
Am Dienstag, 27. Februar 2018, kurz nach 16:15 Uhr fuhr ein Autofahrer von der Schüpferegg Richtung Schüpfheim.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat die Partie zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich vom kommenden Samstag im St. Jakob-Park als Hochrisiko-Spiel eingestuft.
Gemäss der seit Anfang 2015 geltenden Regelung stellen alle Verkaufsstellen im Umfeld des Stadions ab Stadionöffnung bis Spielschluss den Verkauf von alkoholischen Getränken ein.
Am Dienstagabend ereignete sich in der Marktplatzgarage in Vaduz ein Selbstunfall. Verletzt wurde niemand.
Kurz nach 21:30 Uhr fuhr ein Autolenker im Untergeschoss der Markplatzgarage mit überhöhter Geschwindigkeit umher. Dabei verlor er in einer Kurve die Beherrschung über sein Fahrzeug und krachte mit der Fahrzeugfront in eine Säule.
Am Dienstag kurz vor Mittag kam es in Eschen in einem Industriebetrieb zu einem Arbeitsunfall. Ein Mann verletzte sich dabei am Arm.
Um 11:50 Uhr waren zwei Arbeiter in einer Werkhalle mit dem Aufladen von Metallspänen beschäftigt. Einer der Männer bediente einen Greifarm eines Baggers, während der andere die Beladung koordinierte.
Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Mittwoch (28.2.2018) in einem Club- und Barbetrieb in Glattbrugg (Gemeinde Opfikon) Kontrollen durchgeführt und dabei sechs Personen festgenommen.
Fahnder kontrollierten rund 60 Gäste, Angestellte und Betreiber in einem Bar- und Clubbetrieb. Im Lokal wurden fünf Frauen im Alter zwischen 26 und 48 Jahren aus Albanien und Serbien festgenommen, die über keine entsprechende Arbeitsbewilligung verfügten.
Der Raubüberfall auf ein Restaurant ist aufgeklärt. Die Zuger Strafverfolgungsbehörden konnten die Täter ermitteln und festnehmen.
Den Zuger Strafverfolgungsbehörden ist es gelungen, fünf Tatbeteiligte zu ermitteln, die am Abend des 13. Januar 2018 ein Restaurant in Baar überfallen hatten.
Heute Morgen ist es auf der Umfahrungsstrasse H10 in Malters zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Beteiligt waren ein Anhängerzug und ein Personenwagen.
Der Autofahrer erlitt dabei derart schwere Verletzungen, dass er auf der Unfallstelle verstarb. Die H10 musste vorübergehend in beide Richtungen gesperrt werden.
Am Dienstagnachmittag ist in einem Hotelbetrieb in Gstaad ein Brand ausgebrochen. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Verletzt wurde dabei niemand.
Die Brandursache wird untersucht.
Ein Autofahrer verlor letzte Nacht auf einer Nebenstrasse die Herrschaft über sein Auto. Dieses überschlug sich und landete auf der angrenzenden Autobahn. Ein abgelenkter Lieferwagenfahrer stiess dann heftig mit dem havarierten Fahrzeug zusammen.
Ein Beteiligter wurde leicht verletzt.
Die Aduno Holding AG hat Mitte Dezember 2017 bei der Staatanwaltschaft III für Wirtschaftsdelikte eine Strafanzeige gegen ihren ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten und ein weiteres ehemaliges Mitglied des Verwaltungsrates eingereicht.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen die beiden Beschuldigten sowie gegen drei weitere Personen aus deren beruflichem Umfeld ein Strafverfahren wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung eröffnet. Im Rahmen der Ermittlungen sind am 27. Februar 2018 diverse Hausdurchsuchungen erfolgt.
Eine Fussgängerin wurde am Dienstagnachmittag in Dussnang auf dem Fussgängerstreifen von einem Auto erfasst und verletzt.
Ein 80-jähriger Autolenker fuhr kurz vor 16 Uhr auf der Frohsinnstrasse in Richtung Dorfzentrum.
Am Dienstag (27.02.2018), um ca. 23:30 Uhr, ist ein unbekanntes Fahrzeug mit dem Unterstand der Bushaltestelle Salen, an der Gähwilerstrasse, kollidiert. Der oder die Verursacher/in hat sich danach vom Ereignisort entfernt.
Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Am Dienstagnachmittag (27.02.2018), um 13:40 Uhr, ist eine 49-jährige Frau mit ihrem Auto auf der Rütistrasse in Richtung Rapperswil unterwegs gewesen.
Als sie nach rechts in die Belsitostrasse abbog, kam es auf dem vortrittsberechtigten Fahrradweg zu einer Kollision mit einer 57-jährigen E-Bikefahrerin, welche ebenfalls in Richtung Rapperswil unterwegs war.
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz hat sich auch im 2017 ununterbrochen für Tiere im In- und Ausland eingesetzt. Ein elementarer und unverzichtbarer Teil bei den unzähligen Arbeitseinsätzen ist die unentgeltliche Mitarbeit von Fachleuten.
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) blickt auf ein äusserst arbeitsreiches Jahr zurück. „Die Zahlen unserer In- und Auslandeinsätze steigen laufend: Auch 2017 war wieder ein Rekordjahr“, sagt Susy Utzinger, Geschäftsführerin und Gründerin der Stiftung.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Freiburg (StA) präsentiert für das Jahr 2017 eine ähnliche und somit insgesamt sehr positive Bilanz, wie für das vorherige Jahr.
Trotz einer leichten Erhöhung der registrierten Verfahren ist es gelungen, sowohl die Anzahl der hängigen, als auch der Verfahren, die älter als 12 Monate sind, zu bewältigen. Die Anzahl der Inhaftierungen bleibt wie immer sehr hoch.