27. März 2018

Winterthur ZH: Betrugsversuche durch falsche Polizist(inn)en - Warnung

Im Verlauf von Montag und Dienstag, 26. und 27. März 2018, gingen bei der Stadtpolizei Winterthur über zwei Dutzend Anzeigen wegen „Spoofing“-Versuchen ein. Die Polizei rät zur Wachsamkeit. Alleine gestern und heute wurden der Stadtpolizei Winterthur insgesamt 26 Anrufe von hochdeutsch sprechenden Personen gemeldet, die sich als Polizisten ausgaben und sich – nach verschiedenartigen Einleitungen wie etwa derjenigen, es sei in der Nachbarschaft eingebrochen worden – nach den Vermögensverhältnissen der Angerufenen und/oder deren Wertsachen erkundigten.

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Birsfelden BL: Raserdelikt - Autolenker doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs

In der Nacht von Freitag auf Samstag, 23./24. März 2018, kurz nach 03.00 Uhr, registrierte die Polizei Basel-Landschaft im Rahmen einer semi-stationären Radaranlage auf der Birseckstrasse in Birsfelden BL einen Autolenker, welcher mit massiv übersetzter Geschwindigkeit in Richtung Birsfelden Zentrum unterwegs war. Die Messung ergab eine Geschwindigkeit von 102 km/h; auf dem betreffenden Streckenabschnitt sind 50 km/h zulässig.

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Fürstentum Liechtenstein: Ladungssicherheit ist entscheidend

Was immer Sie transportieren: Die Verantwortung fährt mit! Das korrekte Beladen und die fachgerechte Sicherung aller Güter sind unabdingbar für deren sicheren Transport. Jeder der fährt, ist grundsätzlich für die Ladung und die Ladungssicherheit verantwortlich. Gerade im Frühling werden Bäume und Sträucher geschnitten und anschliessend das Material auf kleinen Anhängern und Lieferwagen zum Kompostierplatz bzw. zur Deponie gebracht.

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Langnau im Emmental BE: Mann bei Fräsarbeiten tödlich verletzt

Mitte März ist ein Mann in Langnau im Emmental bei Fräsarbeiten von einem Holzstück getroffen und verletzt worden. Er wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht, wo er tags darauf verstarb. Der Unfall wird untersucht. Der Kantonspolizei Bern wurde am Sonntagabend, 18. März 2018, mitgeteilt, dass ein Mann nach einem Freizeitunfall im Spital verstorben sei. Umgehend wurden erste Ermittlungen aufgenommen, um den Unfallhergang und die Umstände des Todes zu klären.

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Kanton Basel-Stadt: Achtung, Spoofing! Vor falschen Polizisten wird erneut gewarnt

Wiederholt informierte die Staatsanwaltschaft über eine Betrugsmasche, bei welcher Personen Telefonanrufe von angeblichen Polizisten erhielten. Obwohl bereits früher mehrere Tatverdächtige festgenommen wurden, kam es zu weiteren Fällen, bei welchen sich die Täter als Polizisten ausgaben, um in den Besitz von Bankguthaben zu gelangen. Alleine in den letzten Tagen meldeten sich mehr als 100 Personen beim Notruf der Kantonspolizei, weil sie von angeblichen Polizisten aufgefordert wurden, Geld abzuheben.

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Kreuzlingen TG: Stark alkoholisierte Autolenkerin flüchtet nach Unfall

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montagabend eine stark alkoholisierte Autofahrerin ermittelt, die in Kreuzlingen nach einem Selbstunfall weitergefahren war. Die 57-jährige Autofahrerin war kurz vor 17 Uhr auf der Käsbachstrasse in Richtung Zentrum unterwegs. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam von der Strasse ab und prallte in mehrere Steine. Ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern, fuhr sie nach Hause.

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Martinach-Ardon VS / A9: Erhöhtes Unfallrisiko infolge Sanierungsarbeiten

Auf dem Autobahnabschnitt Martinach-Ardon sind wichtige Sanierungsarbeiten in Angriff genommen worden. Baustellen dieser Dimension erhöhen erfahrungsgemäss das Unfallrisiko. In diesem Zusammenhang wird die Kantonspolizei Wallis mittels präventiven und repressiven Massnahmen die Sicherheit gewährleisten. Bis ins Jahr 2022 wird die Autobahn A9 zwischen der Raststätte „Relais du St-Bernard“ und Ardon etappenweise saniert.

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Kanton Appenzell Ausserrhoden: Straftaten gingen 2017 um 9 Prozent zurück

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden ist im gesamtschweizerischen Vergleich weiterhin im Bereich der Kriminalität ein sicherer Kanton. Die Aufklärungsquote aller Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB) liegt bei 67,7%. Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB liegt für das Jahr 2017 bei 1‘568, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 9% gleich kommt. Die Zahl der registrierten Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz beträgt 136 und ist somit um 20% zurückgegangen.

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