17. März 2020

Kanton TI: Vorsicht vor Betrüger-Anrufen im Zusammenhang mit Coronavirus

Die Kantonspolizei macht die Bevölkerung aufmerksam auf irreführende Telefongespräche, die das Tessin in den letzten Tagen betroffen haben. Viele Menschen, insbesondere ältere Menschen, haben das Problem der Städtischen Alarmzentrale (CECAL) gemeldet, wobei sie hauptsächlich darauf hingewiesen haben, dass die Gesprächspartner sich als Gesundheitsfachleute ausgeben, die Untersuchungen im Zusammenhang mit Covid-19 durchführen.

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Die Postmitarbeitenden leisten auch in Zeiten des Coronavirus einen Sondereinsatz

Die ausserordentliche Situation in der Schweiz im Zusammenhang mit dem Coronavirus bleibt auch für die Mitarbeitenden der Post nicht ohne Konsequenzen. Um die Ansteckungsgefahr unter den Mitarbeitenden zu vermindern, können beispielsweise örtlich die Postboten in Gruppen aufgeteilt werden, die zu unterschiedlichen Zeiten ihre Zustelltour vorbereiten und durchführen. Dies ist im Engadin zum Beispiel schon passiert. Zudem gibt es in verschiedenen Teams Personalengpässe, die wir nicht alle im gewünschten Mass abfedern können. Trotz grossem Effort unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirkt sich dies auf den Betrieb der Post aus. Es kann vorkommen, dass Kundinnen und Kunden ihre Postsendungen daher später erhalten. Die Post hat ihr sogenanntes Zustellfenster der Briefe und Zeitungen auf den ganzen Tag ausgeweitet.

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Kanton Uri: Umsetzung der Coronavirus-Massnahmen

Der Kantonale Führungstab hat Weisungen zur Umsetzung der Coronavirus-Massnahmen im Kanton Uri erlassen. Darin werden die vom Bundesrat erlassenen Massnahmen präzisiert und es wird aufgezeigt, wie diese im Kanton Uri konsequent umgesetzt werden. Die Einhaltung der Regelungen wird von den Mitarbeitenden der Kantonspolizei kontrolliert. Die Weisungen regeln folgende Themenbereiche:

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Coronavirus: Allianz Suisse ergreift weitreichende Schutzmassnahmen

Die Allianz Suisse reagiert auf den Notstand-Entscheid des Bundes und ergreift entsprechende Massnahmen zum Schutz ihrer Kunden und Mitarbeitenden. Die schweizweit rund 130 Geschäftsstellen werden per sofort für den Kundenverkehr geschlossen. Zudem können die Mitarbeitenden nach Rücksprache mit ihren Führungskräften im Home Office arbeiten, um soziale Kontakte weitgehend einzudämmen. Der operative Betrieb sowie der Kunden- und Schadenservice bleiben aber sichergestellt.

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Polizeibeamte retten im Donaukanal treibende Frau

Wien. Beamte der Bereitschaftseinheit konnten im Rahmen ihres Streifendienstes am 16. März 2020 eine an der Oberfläche des Donaukanals treibende Person wahrnehmen (Vorfallszeit: 16.03.2020, 17.00 Uhr, Vorfallsort: Donaukanal (Zwischen Marienbrücke und Schwedenbrücke). Verständigte Polizisten der Wasserpolizei rückten in kurzer Zeit mit einem Polizeiboot an und konnten die 37-jährige Frau bergen.

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VPOD fordert Sofortmassnahmen zum Schutz des Gesundheitspersonals

Der gestern vom Bundesrat angeordnete teilweise Lockdown ist angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus nicht ausreichend. Es muss mehr unternommen werden zur Vermeidung eines Kollapses des Gesundheitssystems und des Gesundheitspersonals. Der Bund hat es in der Hand, schweizweit einheitliche und transparente Regeln einzuführen. Dafür ist es genau jetzt höchste Zeit. Der VPOD fordert einen weitergehenden Lockdown und konkret folgende Massnahmen für das Gesundheitspersonal:

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Wie schütze ich mich zu Hause vor dem Coronavirus?

Corona Virus

Seit Wochen ist dieser Virus sprichwörtlich in aller Munde. Während er sich zunächst nur in China ausbreitete, sind inzwischen auch Fälle ausserhalb des Landes bekannt. Insgesamt sind 29 Länder von der Krankheit betroffen, in vielen davon forderte sie zahlreiche Todesopfer. Da ist es nur verständlich, dass sich auch die Angst immer mehr verbreitet. Innerhalb der Schweiz verschärfen Hochschulen aktuell die Zutrittsbedingungen für China-Reisende, indem diese die Schule für 14 Tage nicht betreten dürfen. Schon Ende Januar hatte die ETH darauf reagiert und E-Mails an Mitarbeiter und Studierende verschickt. Gleichzeitig wurden Vorschriften erstellt, die für Rückkehrer aus China gelten. Doch wie kann man sich effektiv dagegen schützen, obwohl man vielleicht nicht einmal direkt betroffen ist?

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Coronavirus: Pro Senectute appelliert an alle, die Massnahmen zu befolgen

Das Coronavirus grassiert und drastische Massnahmen dominieren unseren Alltag. Pro Senectute appelliert an alle, insbesondere an die Seniorinnen und Senioren, sich unbedingt an die Vorgaben des Bundes und der Kantone zu halten. Ältere Menschen sind in dieser Ausnahmesituation besonders gefordert: Sie sind eine Risikogruppe, da einerseits das Immunsystem ab 50 Jahren nachweislich weniger leistungsfähig ist und andererseits im Alter zusätzliche Erkrankungen auftreten. Zudem wissen wir heute, dass die allermeisten Todesfälle aufgrund des Coronavirus Menschen im Pensionsalter betreffen.

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