Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv.
Ihr zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen. Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.
Immer häufiger baut man auch mit Holz mehrgeschossig. Somit sind natürlich besondere Anforderungen beim Schallschutz zu beachten. Besonders problematisch werden bei mehrgeschossigen Wohnbauten Trittschallgeräusche aus Nachbarwohnungen. Im Online-Bauteilkatalog Schallschutz der Lignum findet man moderne Konstruktionen mit Schalldämmwerten.
Der mehrgeschossige Holzbau konnte in der Schweiz in den letzten Jahren grosse Erfolge erzielen. Das führte die Bauweise vor neue Herausforderungen bezüglich Schallschutz. Bei den früher vorwiegend als Einfamilienhäuser erstellten Holzgebäuden war der Schallschutz innerhalb der Wohnung von geringer Relevanz. Nun leben in mehrgeschossigen Holzgebäuden aber verschiedene Parteien neben- und übereinander. Damit werden erhöhte Anforderungen an den Schallschutz zwischen Wohnungen gestellt.
Forscher der University of Oxford veröffentlichten in „Science Translational Medicine“ Ergebnisse einer Studie, die besagen, dass jedes zehnte Kind ein Immunsystem besitze, das eine Aids-Erkrankung verhindere. Dieses „affenähnliche“ Immunsystem würde nicht zerstört, weil es „ruhig“ bliebe.
Umdenken in der HIV-Therapie?
Exklusiver Schmuck für Helvetas: Für den Fairshop der Schweizer Entwicklungsorganisation entwirft die Schweizer Designerin Ma Schellenberg eine Schmuckkollektion. Diese wird in Nepal unter fairen Bedingungen produziert.
Der Ansatz „Design soll zugänglich sein“ galt schon zu Zeiten des Bauhauses. Damals produzierte die Möbelindustrie erstmals schlichte Designs in grosser Menge. Zugänglichkeit ist auch das Credo der Zürcher Schmuckdesignerin Ma Schellenberg, die seit den punkigen Achtzigerjahren mit ihrem Stil Erfolg hat.
Facebook ist nach wie vor der unangefochtene Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken. Das gilt aber nicht mehr unter Teenagern, wie Zahlen aus den USA und aus Europa belegen.
Wer in seinem Kopf bisher die Gleichung "Soziales Netzwerk = Facebook = Teenager-Tummelplatz" hatte, muss umdenken: Die Teenies tummeln sich mittlerweile woanders. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Voller Neugierde betritt Lena die romantisch gelegene Scheune. Am Tor hängt ein Ticket für einen Flug nach Paris. Innen ist es zunächst dunkel, dann aber geht das Licht an. Philipp erwartet sie am Check-in.
Was zunächst wie eine Mischung aus Traum und Kindergeburtstag klingt, reisst den Zuschauer bald in seinen Bann. Den der Künstler Philipp hat seiner Lena nicht nur ein Propellerflugzeug inclusive Wolkenszenerie und Wind nachgebaut. Er entführt sie, ganz im Montmartre-Stil gekleidet, nicht nur in eine originalgetreu nachempfundene Pariser Stadtszenerie; auch der Eiffelturm und das französische Restaurant fehlen nicht. Höhepunkt und Ziel erreichen seine beeindruckend-rührenden Bemühungen, als er für Lena eine Torte anschneidet. Darin findet sich der Verlobungsring: Philipp hält um Lenas Hand an.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Habt ihr auch manchmal das mulmige Gefühl, dass man gar nicht mehr so richtig sagen darf was man denkt? Ich meine, wirklich denkt? Politische Korrektheit - Neudeutsch Political Correctness - ist gefragt. Wer davon abweicht, wird mundtot gemacht. Oder ist diese Behauptung auch schon politisch inkorrekt?
Die politische Korrektheit ist eine intellektuelle Diktatur. Dieser Überzeugung ist der britische Mathematikprofessor und Wissenschaftsphilosoph John Lennox (Universität Oxford).
Medienmitteilung und Kommentar
Am 15. November 2014 verlieh die Universität Fribourg ein Ehrendoktorat an die weltbekannte amerikanische Gender-Philosophin Judith Butler. Butler behauptet, die Geschlechtsidentität habe mit der Natur nichts zu tun, sondern sei eine beliebig veränderbare soziale Konstruktion.
Die Organisationen Bürger für Bürger, Human Life International (HLI) Schweiz, Jugend und Familie sowie Zukunft CH haben schon im November 2014 mit einem Protestbrief an die Uni-Leitung gegen die Ehrung der wissenschaftlich unhaltbaren Gender-Ideologie protestiert. Am 13. Februar 2015 ist nun der Brief mit den Unterschriften von 1216 Mitunterzeichnern offiziell bei der Leitung der Uni eingereicht worden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich habe das Blackphone mittlerweile über 6 Monate im Alltag getestet. Das sollte meinen Eindrücken eine gewisse Aussagekraft verleihen. Insgesamt überrascht es mit unerwarteten Stärken, aber auch einigen Schwächen in seinen Kernbereichen.
Eines gleich vorweg: Wer auf der Suche ist nach Benchmark-Tests und Akkulaufzeiten unter Laborbedingungen, wird hier enttäuscht werden. Doch um höchste Prozessorperformance geht es Blackphone-Interessierten ja meist sowieso nicht. Wer über 600 Franken für ein Mittelklasse-Phone ausgibt, tut dies aus anderen Gründen.
Facebooks neuen Nutzungsbedingungen wühlen derzeit Menschen und Medien auf. Noch mehr Datensammeln auch ausserhalb des sozialen Netzwerks, GPS-Ortung und die “Friss oder stirb”-Mentalität des Social Media-Platzhirsches lassen doch viele aufhören.
Wer jetzt beginnt, sein heissbeliebten Online-Tummelplatz mit anderen Augen zu sehen, sollte diesem Empfinden nachgehen. Und dazu müsst ihr - erstmal - keine seitenlangen Nutzungsbedingungen studieren (wiewohl ich das mittelfristig unbedingt empfehle!). Ein Roman tut’s vorerst auch. Packend, realistisch, augenöffnend: So habe ich “ZERO - Sie wissen was du tust” von Marc Elsberg empfunden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der “Exodus”, der Auszug des Volkes Israel aus der ägyptischen Sklaverei, gehört zu den epischsten und dramatischsten Geschichten der Bibel. Einen besseren Stoff könnte es für Monumentalkino des 21. Jahrhunderts nicht geben.
Technisch hat Regisseur Ridley Scott auch alles ausgeschöpft, was das moderne 3D-Kino hergibt. Die Story wurde, wie bei vielen Literaturverfilmungen, abgeändert - diesmal aber nicht zum Nutzen des Streifens.
“Die Kraft der Vergebung” lautet der Titel der “Stern”-Ausgabe vom 17.12.2014. Überraschend für eine eher linksorientierte Zeitschrift, die mit Kritik an allem, was religiös oder gläubig ist, nicht gerade spart.
Doch die Titelstory des deutschen Nachrichtenmagazins ist bei näherem Hinsehen nur die Spitze des Eisbergs. Vielerorten dämmert offenbar die Erkenntnis: Vergeben tut gut, vergeben heilt, und zwar unabhängig von Glaubensbekenntnissen. Es scheint, dass hinter der Kraft der Vergebung ein Naturgesetz steht.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Blackphone! Als ich gegen Anfang des Jahres bei t3n.de zum ersten Mal von dem Konzept las, war ich gebannt. Nomen est omen: Wie eine "Black Box" sollte das Smartphone von SGP Technologies für allzu neugierige digitale Spähaugen sein. Passend dazu präsentierten die ersten Bilder einen Erlkönig im edlen Schwarz, gerade so, als wäre das Gerät für den nächsten James Bond-Film gebaut. Also, gleich in den Newsletter eingetragen, um den Verkaufsstart nicht zu verpassen.
Ende Juli war es dann soweit. "Blackphone Available Now" lautete die Betreffzeile. Keine 15 Minuten später hatte ich mein Blackphone geordert. Damit begann für mich eine höchst aufschlussreiche Schnitzeljagd. Sie führte mich an den Ausläufern von TTIP vorbei, durch das Sturmauge amerikanischer Customer Supports, ins Angesicht meiner eigenen Customer-Verhätschelung und schliesslich zu ungeahnten Erfolgserlebnissen.
Es ist DAS Ereignis der deutschen Nachkriegsgeschichte: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Doch nicht nur Deutschland jubelte, denn im Kielwasser des Mauerfalls lösten sich sowohl der Ostblock als auch die Sowjetunion auf, der Kalte Krieg endete.
Damit profitierten viele Drittländer, darunter die Schweiz, von den Auswirkungen des Mauerfalls. Aber überhaupt ist es anlässlich des Jubiläums nur angebracht, sich mit den Deutschen über die Grundsteinlegung ihrer Wiedervereinigung zu freuen. Eine beeindruckende Filmreportage des Nachrichtenmagazins "Spiegel" lässt die historischen Momente greifbar werden.
Am 31. Oktober feiern wir - ? Natürlich Halloween, den irisch-amerikanischen Gruselimport, der uns ausser mediokren Splatterfilmen nur noch einen Umsatzschub für Hersteller von Party-Artikeln gebracht hat. Wie, am gleichen Tag jährt sich der Beginn der Reformation? Gähn, staubiger Reli-Stoff, wen interessiert das...
Tatsächlich können sich viele Zeitgenossen nicht vorstellen, wo wir ohne die Reformation heute wären. Wesentliche Errungenschaften unserer Gesellschaft fussen auf ihr. Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise, die Sie garantiert in Staunen versetzen wird!
Pränatale Bluttests ermöglichen es heutzutage, das Geschlecht eines Fötus bereits in der neunten Schwangerschaftswoche zu bestimmen. Dadurch besteht allerdings die Gefahr, dass einige Eltern sich für eine Abtreibung entscheiden, weil ihnen das Geschlecht des Kindes nicht zusagt. Das soll sich jetzt ändern.
Die Möglichkeit einer vorgeburtlichen Geschlechterselektion durch die Hintertür alarmierte die Aargauer SP-Ständerätin Pascale Bruderer. In einer Motion, die jetzt vom Ständerat angenommen wurde, forderte sie eine Überarbeitung der bestehenden Anforderungen an pränatale Frühuntersuchungen, um das Missbrauchsrisiko zu reduzieren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sicherheit im Internet? Da denken viele Nutzer ausschliesslich an ein Anti-Viren-Programm. Über die letzten 15 Jahre haben nicht nur Nutzer in der Schweiz erkannt, wie wichtig die Sicherheit vor Schädlingen im Netz ist, und verfügen zumeist über einen kostenlosen oder kommerziellen Virenschutz. Was den meisten bislang entgangen ist: Die Aktivitäten von Hackern im World Wide Web haben sich gewandelt, neben der Installation eines Anti-Viren-Programms rückt der Schutz vor Trojanern stärker in den Vordergrund.
Zum wesentlichen Problem hierbei wird, dass der Trojaner auf dem klassischen PC oder Smartphone schlichtweg nicht vom Nutzer erkannt wird. Stattdessen läuft das Programm in den meisten Fällen als Backdoor im Hintergrund und ermöglicht dem Hacker das Abfangen sensibler Informationen und Daten des Nutzers. Ein Anti-Viren-Programm ist nicht in der Lage, diese Art von Gefahr zu verhindern, zumal der Nutzer meist selbst für den Download der Schadsoftware verantwortlich ist. Um diese auf das System aufzuspielen, ist schliesslich ein Hauptprogramm – das sprichwörtliche Trojanische Pferd – vonnöten. Und dieses kommt fast ausnahmslos durchs bewusste Herunterladen von Apps & Co. auf das System.
Wem gehören deine selbst geschossenen und über WhatsApp verschickten Fotos? Dir? Dachtest du. In Wahrheit hat WhatsApp das Copyright.
Tief in den AGB ist sie versteckt: die Klausel, die sämtliche Bildrechte an WhatsApp abtritt. Wer die AGB akzeptiert, tritt somit sämtliche Bildrechte an das Facebook-Unternehmen ab. Ist dein und mein Konterfei also bald an jeder Litfasssäule zu sehen, ohne dass ich dafür auch nur einen Rappen sehe?
Was im Internet datenmässig los ist, kann man nur erahnen. Oder auch nicht. Eine interaktive Echtzeit-Infografik zeigt jetzt jedenfalls das Ausmass der Datenmengen, die jede Sekunde neu generiert werden.
Irgendwie weiss jeder, dass im Internet ungeheure Datenmengen bewegt werden. Wie viel täglich dazukommt, mag nicht jedem sofort geläufig sein. Was Penny Stocks Lab da zeigen, ist jedenfalls atemberaubend.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Verschlüsselte E-Mails, die Big Brother nicht mitlesen kann: Das bietet nach eigenen Angaben der Genfer E-Mail-Anbieter ProtonMail. Dass die Ankündigung in Zeiten der Snowden-Enthüllungen gut ankommt, zeigt der Andrang, der alle Erwartungen übertrifft.
Zwar ist die Technologie nicht neu, doch so nutzerfreundlich kam sie bisher noch nie daher. Leicht bedienbar wie GMail und so sicher wie PGP soll Protonmail sein. Wir haben uns das Konzept einmal näher angeschaut.
Der Wunsch gehört sicher zu den meistverbreiteten in der WhatsApp-Fangemeinde: Nachrichten des Messengers auf dem Desktop empfangen zu können. Bisher gab es dafür nur sehr unkomfortable Lösungen.
Die App Notifyr verspricht hier Besserung. Das Programm eines jungen niederländischen Entwicklers kommt schick und obendrein nutzerfreundlich daher. Allerdings funktioniert es nur für die Kombination iPhone/Mac bzw. MacBook.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Datendiebstahl in erschreckendem Ausmass wurde Anfang diesen Jahres bekannt. Insgesamt 16 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörtern. Ein neuer Sofortcheck macht es jetzt möglich, nicht nur zu prüfen ob man betroffen ist, sondern auch in welchem Ausmass.
Schon im Zuge der Veröffentlichung hatte das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Seite eingerichtet, in der man überprüfen konnte ob man betroffen ist. Jetzt wartet ein Portal des Hasso-Plattner-Instituts mit weiteren Möglichkeiten auf.
Es vergeht kaum eine Woche, da in den Online-Medien nicht eine neue Trojaner-Version auftauchen würde. Jetzt gehen Mails um, die vorgeben, von einem "Erzfeind" der Hacker zu stammen, nämlich dem deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Und diese Mails haben es in sich: Wer den Anhang öffnet, riskiert ein Opfer der Hackerspionage zu werden.
Und noch ein grosser Corporate-Hack. Wie erst jetzt bekannt wurde, haben Hacker schon im Februar Nutzerdaten inklusive Passwörter von e-Bay-Servern kopiert. Ein Teil der Daten lag unverschlüsselt vor.
Sicherheitshalber empfiehlt eBay deshalb allen Nutzern, ihr Passwort zu ändern. Offen bleibt jedoch, wie es überhaupt zu dem Hack kommen konnte und warum die Nutzerdaten nicht besser abgesichert waren.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Facebook, Google und Co. einen ziemlichen Reibach mit den Daten ihrer Nutzer machen, ist kein Geheimnis. Interessant kann es für den Einzelnen dennoch sein, seinen persönlichen "Marktwert" zu ermitteln.
Mit PrivacyFix hat jetzt Antiviren-Hersteller AVG ein Tool herausgebracht, das einem genau diese Daten liefert. Zudem dient das Programm als Dashboard zur Übersicht über die eigenen Datenschutz-Einstellungen bei Facebook.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein barbarisches und haarsträubendes Urteil: Meriam Yahia Ibrahim Ishag wurde zum Tod durch den Strang verurteilt, weil sie ihrem christlichen Glauben nicht abschwor.
Die 27 Jahre alte Frau erklärte dem Gericht in der sudanesischen Hauptstadt Khartum immer wieder, sie sei schon immer Christin gewesen. Doch die Richter wollten das nicht akzeptieren: Als im Sudan Geborene sei sie per Definition Muslima. Und damit seien sowohl ihr Glaube als auch ihre Ehe mit dem christlichen Südsudanesen Daniel Wani eine Straftat.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie sind Mac-User und wähnten sich bisher gefeit vor Trojanern? Dann sollten Sie jetzt weiterlesen. Experten berichten nämlich, dass speziell für OS X designte Trojaner im Umlauf seien.
Die Viren kämen mit an sich vertrauenswürdigen und nützlichen Applikationen. Die Folge seien sehr aufdringliche Werbebanner auf Webseiten. Lesen Sie, wie Sie die Gefahr einer Mac-Trojaner-Installation umgehen können.
Ein völlig überraschendes Urteil vom 13.05.2014 verpflichtet Internet-Suchmaschinen - allen voran natürlich Google - zur Löschung personenbezogener Daten, falls diese nicht mehr aktuell sind.
Das "Recht auf Vergessen" wurde vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) für alle EU-Länder festgelegt. Auch für Schweizer könnte das neue Urteil bald relevant werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie heute schon einen Löschungsantrag stellen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Gemüter sind erhitzt seit vergangenen Samstag. Mit Conchita Wurst hat ein Travestie-Künstler den Preis gewonnen. Obwohl es der erste Sieg für Österreich seit 48 Jahren ist, mag im Nachbarland keine recht Freude aufkommen.
Während die einen es als Sieg für Toleranz und Fortschrittlichkeit in Europa werten, platzt konservativen Politikern, Geistlichen und Kolumnisten die Hutschnur. Den Niedergang der abendländischen Kultur wähnen die einen, die anderen eine hochstilisierte Provokation Russlands. Was - und wer - ist Conchita Wurst alias Thomas Neuwirth wirklich?
Schon mal Text direkt aus einem Internet-Bild verwenden wollen? Da blieb bisher nur eines übrig: Abtippen. Das könnte bald der Vergangenheit angehören.
Die Software "Project Naptha" des MIT-Studenden Kevin Kwok ermöglicht das direkte Erkennen von Text in Bildern. Egal ob Screenshots, Scans, Fotos oder Memes: Bald soll sogar das Bearbeiten und direkte Übersetzen möglich sein.
Wie gefährlich ist Big Brother wirklich? Wie viel kann der Staat über mich herausfinden? Die Antworten auf solche Fragen liegen für die meisten Menschen hinter einem dichten Nebel aus Des- und Misinformation verborgen. Umso aussagekräftiger deshalb das Experiment, das der Schweizer Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne) an sich selbst durchführte.
Glättli liess von Open Data City eine Visualisierung aller seiner Kommunikations- und Standortdaten anfertigen. Wohlgemerkt handelte es sich dabei "nur" um Metadaten". Das Ergebnis ist erschreckend.
Auf Desktop-PCs sind sie schon seit Jahren bekannt. Die Viren sperren den Computer von jetzt auf gleich, geben sich als landesspezifische Behörde aus und verlangen eine Strafzahlung. In den Medien wurden sie vor allem als BKA-, Bundespolizei- oder SUISA-Trojaner bekannt.
Nun hat es auch den mobilen Markt erwischt. Wie jetzt bekannt wurde, erleben zahlreiche Android-User rund um den Globus den Super-GAU den gleichen Albtraum auf Ihrem Smartphone. Ganz unschuldig dürften die Nutzer an ihrem Umglück allerdings nicht sein.
In Afrika, Asien und Lateinamerika sehen die Menschen Ehebruch, Abtreibung und Homosexualität deutlich kritischer als in Europa und Nordamerika. Das geht aus einer internationalen Studie des Meinungsforschungszentrums Pew Research Center (Washington) hervor.
Befragt wurden über 40'000 Menschen in 40 Ländern auf allen Kontinenten. Insgesamt halten 78 Prozent aussereheliche Affären für "moralisch nicht akzeptabel", im Blick auf Homosexualität und Abtreibung sagen das 59 bzw. 56 Prozent. Dabei sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern gross.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Firma OnePlus kennt hierzulande fast niemand. Das könnte sich bald ändern. Mit dem "One" stellt das chinesische Startup ein Modell vor, das selbst das brandneue Samsung-Flaggschiff alt aussehen lassen könnte.
Dabei beschränken sich die Vorzüge des "One" nicht nur auf die Features. Auch der Preis ist sensationell.
Jugendgewalt ist ein grosses Thema in den Medien. Seit Jahren liest man immer wieder von jungen Menschen, die andere brutal niederschlagen. Über mögliche Ursachen hat jetzt Gerichtspsychiater Josef Sachs gegenüber 20 Minuten Auskunft gegeben.
Der Mediziner hat langjährige Erfahrung im Umgang mit jugendlichen Gewaltstraftätern. Neben Ursachen sprach er auch über Präventionsmassnahmen für Eltern.
In Apples Safari-Browser für iOS 7 wurden mehrere gefährliche Sicherheitslücken entdeckt und mittlerweile geschlossen. Nutzer eines iPhones oder iPads sollten sich das Sicherheitsupdate iOS 7.1.1 unbedingt installieren.
Die Lücken hätten unter anderem das Abhören sicherer SSL-Verbindungen von Nutzern im gleichen Netz sowie das Abgreifen von Authentifizierungs-Cookies erlaubt.