Es gibt wieder einen Neuzugang bei den Kinderhotels Europa, den Urlaubsspezialisten für anspruchsvolle Familien.
Am 16. Juni 2012 eröffnet das Kinderhotel Oberjoch in Bad Hindelang nach aufwändigem Um-, Aus- und Zubauten seine Pforten.
Bislang glaubten sich viele Apple-User vor Viren und Trojanern sicher. Doch der so genannte Flashback-Trojaner sorgt jetzt in der Mac-Gemeinde für ein böses Erwachen: Er soll geschätzte 650'000 Apple-Rechner weltweit befallen haben.
Die meisten infizierten Rechner befinden sich in den USA (56,6 Prozent oder 303’449 Computer), gefolgt von Kanada (19,8 Prozent oder 106’379 Computer) und Grossbritannien (12,8 Prozent oder 68’577 Computer). In Deutschland sind 0,4 Prozent der Rechner (4000) betroffen, in der Schweiz 0,1 Prozent, was rund 800 Computern entspricht. Dies geht aus einer interaktiven Karte der russischen Computer-Sicherheitsfirma Dr. Web hervor.
Psychische Störungen sind in der Schweizer Bevölkerung nach wie vor weit verbreitet: Rund jede sechste Person in der Schweiz ist betroffen. Dies zeigt der dritte Monitoringbericht 2012 des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan).
Zwar blieb die psychische Gesundheit der Schweizer über die letzten 10 Jahre im Grossen und Ganzen stabil und hat sich nicht zum Schlechten verändert, hält der Bericht fest. Auch kann bei der Mehrheit der Bevölkerung von Depressionen keine Rede sein: Drei von vier Einwohnern der Schweiz fühlen sich nach eigenen Angaben voller Kraft, Energie und Optimismus.
Die Welle der Empörung über das Cover der aktuellen „Weltwoche“ reisst nicht ab. Seit Erscheinen der Ausgabe vom 4. April gingen bereits mehrere Strafanzeigen in der Schweiz, Österreich und Deutschland gegen die Schweizer Wochenzeitung ein. Dem Blatt wird rassistische Stimmungsmache gegen eine Minderheit vorgeworfen.
Am Gründonnerstag hatte die „Weltwoche“ auf ihrer Titelseite ein Bild veröffentlicht, auf dem ein Roma-Bub mit gegen den Leser gerichteter Pistole zu sehen ist. Der Titel dazu lautet: „Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz.“ Untertitel: „Familienbetriebe des Verbrechens.“ Aufgenommen wurde das Foto allerdings nicht in der Schweiz, sondern im Kosovo. Es stammt von dem italienischen Fotografen Livio Mancini, der sich inzwischen von der Verwendung des Fotos distanzierte.
Den 26. September sollten Schweizer Lady Gaga-Fans im Kalender dick anstreichen: Denn dann wird die schillernde US-amerikanische Pop-Ikone (25) ihr Publikum im Zürcher Hallenstadion beglücken.
Das Datum sowie 20 weitere europäische Termine ihrer "The Born This Way Ball"-Tour verkündete Lady Gaga heute Morgen via Facebook. Starten wird ihre Welttournee am 27. April in Seoul/Südkorea. Die Tourdaten für Asien, Australien und Neuseeland hatte die Pop-Sängerin schon vor einigen Wochen bekannt gegeben.
Nach dem israelkritischen Gedicht „Was gesagt werden muss“ von Günter Grass gehen die Wogen weiter hoch. In seinem Prosagedicht warnt der Schriftsteller vor einem israelischen Erstschlag gegen den Iran, gipfelnd in der zentralen Aussage: „Warum sage ich jetzt erst, gealtert und mit letzter Tinte: Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden?“
Bei einem Grossteil der deutschen Medien wie auch bei führenden Vertretern in Israel löste Grass’ Gedicht helle Empörung aus. Eine Phalanx von Kritikern wirft dem Literaturnobelpreisträger nun Antisemitismus vor. Im hohen Alter schlage Grass den Bogen zu seiner NS-Jugend, in der er als 17-Jähriger (!) zur Waffen-SS eingezogen wurde, lautet der ungeheuerliche Vorwurf.
U2-Frontmann Bono (Paul David Hewson) und sein Musikerkollege The Edge (David Howell Evans) steigen als private Investoren bei Dropbox ein. Dies verkündete der Webdienst in dieser Woche via Twitter.
„Dropbox ist begeistert, Bono und The Edge als Investoren willkommen zu heissen“, twitterte das Unternehmen. Gepostet wurde auch ein Foto, auf dem die beiden U2-Musiker neben den Dropbox-Gründern Drew Houston und Arash Ferdowsi posieren.
Das Verschwinden von Raphael Brunner aus Emmenbrücke (LU) im Engadin gibt Rätsel auf. Seit Donnerstag, 29. März, fehlt von dem 29-jährigen WK-Soldaten jede Spur.
Der Vermisste leistete als Armee-Angehöriger Dienst in S-chanf (GR). Zuletzt wurde er Donnerstagnacht beim Ausgang in einem Lokal in St. Moritz-Dorf gesehen. Um 1.30 Uhr nahm Brunner ein Taxi ins 23 Kilometer entfernte S-chanf. Statt sich vor die Militärunterkunft am Dorfrand fahren zu lassen, stieg er am 20 Fussminuten entfernten Bahnhof aus. Ab dort verliert sich seine Spur.
Singles haben ein um 80 Prozent erhöhtes Risiko, depressiv zu werden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen finnischen Studie, die in der Zeitschrift BMC Public Health veröffentlicht wurde.
Für ihre Untersuchung nahmen die Forscher eine repräsentative Gruppe von Finnen (1695 Männer und 1776 Frauen) im besten, arbeitsfähigen Alter zwischen 30 und 65 Jahren über sieben Jahre unter die Lupe.
Virenschutzprogramme gewähren auf dem Computer oft nicht die nötige Sicherheit, die sie versprechen. Stiftung Warentest prüfte 18 Schutzpakete und bewertete am Ende nur vier Anti-Viren-Programme mit „gut“. Darunter ist auch ein kostenloses Programm.
Nur ein „ausreichend“ gab es für die Schutzpakete Symantec Norton Internet Security 2012, McAfee Internet Security 2012, Trend Micro Titanium Internet Security 2012 und Panda Internet Security 2012.
Immer mehr Menschen in der Schweiz nehmen jedes Jahr Sterbehilfe in Anspruch. Zuletzt waren es rund 300 Personen jährlich. Dies zeigen Zahlen über den assistierten Suizid, welche das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag erstmalig veröffentlichte.
Die Statistik deckt den Zeitraum von 1998 bis 2009 ab. Erfasst sind Personen, die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben. (Die sogenannten Sterbetouristen sind also nicht eingerechnet.) Die Zahlen dokumentieren einen kontinuierlichen Anstieg der Fälle von begleitetem Suizid. Waren es im Jahr 1998 noch knapp unter 50 Menschen, die sich für Sterbehilfe entschieden, stieg die Zahl bis 2009 auf rund 300 Personen jährlich (= 4,8 von 1000 Todesfällen).
Vor dreieinhalb Jahren töteten sie durch einen Raserunfall eine junge Frau. Heute Vormittag wurden im Berufungsprozess gegen die drei Schönenwerd-Raser die Urteile gefällt. Dabei verschärfte das Solothurner Obergericht die Strafzumessung gegenüber der ersten Instanz.
Der Hauptangeklagte Nekti T. (22) erhielt eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren – wegen eventualvorsätzlicher Tötung, eventualvorsätzlicher Körperverletzung sowie grober Verletzung der Verkehrsregeln. Die beiden Mitangeklagten Vedran B. (21) und Cemal A. (21) verurteilte das Gericht zu einer Geldstrafe und einer teilbedingten Freiheitsstrafe von je 36 Monaten – wegen „bewusster fahrlässiger Tötung“. Von der Haftstrafe müssen sie 12 Monate absitzen.
Wird Deutschlands nächster „Superstar“ ein Schweizer sein? Die Chancen stehen nach wie vor gut.
Denn die beiden Berner Luca Hänni und Jesse Ritch werden auch in der kommenden 5. Mottoshow auf der Bühne stehen. Während Hamed Anousheh überraschend aus der Show flog, schafften die beiden Schweizer den Sprung in die Top 6 von „Deutschland sucht den Superstar“.
Essen kann gefährlich sein: 5000 Personen verunfallen in der Schweiz jedes Jahr, während sie speisen, trinken oder sich verpflegen.
Dies zeigt ein Blick in die UVG-Unfallstatistik (Berufs- und Nichtberufsunfälle von Arbeitnehmenden) der Suva. Bei den meisten Essensunfällen muss anschliessend der Zahnarzt konsultiert werden. In der Mehrheit der Fälle handelt es sich nämlich um Zahnschäden, weil die Betroffenen auf etwas Hartes gebissen haben, teilte die Suva am Donnerstag mit.
Wer ist der flüchtige Killer auf dem Motorroller, der am Montag vor einer jüdischen Schule in Toulouse drei Kinder sowie einen Lehrer kaltblütig erschoss? Ein Gerücht besagt, es könnte sich um den Rachefeldzug eines neonazistischen Ex-Soldaten handeln.
Während Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen hat, versuchen Ermittler fieberhaft den Täter zu fassen, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt.
Googles Strassenbilder-Dienst Street View kann für Betroffene, die im falschen Moment fotografiert werden, sehr peinlich werden. So erging es einem Franzosen, der von der Google-Kamera erfasst wurde, just während er sich im eigenen Vorgarten erleichterte. Seine Klage gegen Google Frankreich wurde nun abgewiesen.
Der Mann hatte 10'000 Euro Schadensersatz dafür verlangt, dass Google ihn „zum Gespött seines Dorfes“ machte. Am Donnerstag erklärte das Gericht im westfranzösischen Angers seine Klage jetzt für nicht zulässig, wie AFP berichtet. Dies geschah vor allem aus formalen Gründen: Der Gartenbesitzer hätte die US-Mutterfirma und nicht die französische Filiale des Internetriesen verklagen müssen.
Zwei Tage nach der Buskatastrophe im Wallis hält die Suche nach den Ursachen für das verheerende Unglück an. Am Dienstagabend war ein Reisecar mit zwei Schulklassen aus den belgischen Orten Heverlee und Lommel an Bord bei Siders gegen eine Tunnelwand geprallt. 28 Menschen starben, darunter 22 Kinder. 24 weitere Kinder wurden überwiegend schwer verletzt.
Alle 24 verletzten Personen sind inzwischen identifiziert worden, teilte das belgische Gesundheitsministerium am Mittwochabend in Brüssel mit. Vier Kinder schweben noch in Lebensgefahr. Drei schwer verletzte Kinder liegen derzeit im Uni-Spital Lausanne im Koma.
28 Tote, darunter 22 Kinder und sechs Erwachsene, sowie Dutzende Verletzte: Das ist die schreckliche Bilanz eines schweren Busunglücks, das sich am Dienstagabend im Kanton Wallis ereignete.
Die Kinder – zwei Schulklassen aus Flandern/Belgien – befanden sich auf dem Rückweg aus den Skiferien, die sie im Val d’Anniviers verbrachten. Der belgische Reisecar fuhr auf der Autobahn von Siders in Richtung Sitten. In einem Autobahntunnel der A9 bei Siders raste der Bus aus noch ungeklärten Gründen gegen die Tunnelwand und prallte frontal in eine Nothaltestelle.
Mit den gestiegenen Preisen für Benzin und Diesel ist auch der dreiste Spritklau an den Zapfsäulen auf dem Vormarsch. Tankstellenbetreibern bleibt ein kostspieliges, aber wirksames Mittel, um sich zu wehren: Videoüberwachung.
„Das Phänomen, als Drive-off bekannt, hat seit Anfang 2012 zugenommen. In unseren 163 Tankstellen registrieren wir eine Zunahme des Benzindiebstahls um 15 Prozent“, bestätigt Bertrand Cornaz, Sprecher von Esso Schweiz, gegenüber „Le Matin“. „Der Anstieg des Literpreises um 5 Prozent im Gefolge der Iran-Krise hat damit viel zu tun.“
Ein verbesserter Bildschirm in Form eines Retina-Displays, ein schnellerer Prozessor, Videoaufnahme in HD-Auflösung, LTE-Mobilfunktechnik und etwas mehr Gewicht als der Vorgänger: All dies zeichnet das neue iPad aus, das Apple am Mittwoch präsentierte.
Doch lohnt sich der Kauf des aufgerüsteten Tablets wirklich? Im Folgenden eine kleine Presse-Review, die bei der Meinungsbildung helfen mag.
Jugendgewalt ist in der Schweiz zwar insgesamt rückläufig, gleichzeitig werden die Taten aber brutaler. In Verbindung mit dem Internet gewinnen zudem neue Formen der (psychischen und physischen) Jugendgewalt wie Cybermobbing oder Happy Slapping an Bedeutung.
Das Problem „Jugend und Gewalt“ bleibt somit aktuell. Daher lädt die Stadt und der Kanton Bern morgen zur 1. Nationalen Konferenz unter diesem Thema ins Berner Rathaus ein.
Die Quoten von „Gottschalk live“ sind weiterhin mies. Der durchschnittliche Marktanteil der ARD-Vorabendsendung dümpelt – eineinhalb Monate nach deren Start – bei gerade mal 5,8 Prozent. Am vergangenen Donnerstag schalteten sogar nur 4,1 Prozent ein.
Daher wollen der WDR und Grundy Light Entertainment nun dem „Dead Man Talking“ mit einem Relaunch neues Leben einhauchen, wie das Fachportal DWDL.de berichtet.
Es gibt Menschen, die sich für ein so genanntes bedingungsloses Grundeinkommen einsetzen. Gemeint ist damit ein sozialpolitisches Finanztransfermodell, nach dem jeder Bürger vom Staat eine gesetzlich festgelegte finanzielle Zuwendung erhält, für die keine Gegenleistung erbracht werden muss. In der Schweiz vertritt diese Forderung zum Beispiel die „Initiative Grundeinkommen“, in Deutschland die verwandte Initiative „Unternimm die Zukunft“ des Unternehmers Götz Werner.
Einer hat sich den Traum vom leistungslosen Einkommen bereits erfüllt: der deutsche Ex-Bundespräsident Christian Wulff. Bei ihm heisst es nur vornehmer „Ehrensold“, das Prinzip ist aber das gleiche.
Lebenslange Haft und eine anschliessende ordentliche Verwahrung. So lautet das Urteil, welches das Bezirksgericht Baden (Kanton Aargau) am Mittwoch im aufsehenerregenden Prozess gegen Daniel H. (28) fällte.
Vor drei Jahren hatte der Verurteilte das sechzehnjährige Aupair-Mädchen Lucie Trezzini in seiner Wohnung in Rieden bei Baden AG brutal getötet. Einstimmig befand das Gericht den vorbestraften Täter nun des Mordes für schuldig.
Der grassierende Schönheitswahn treibt mitunter absurde Blüten. So erschreckt der folgende Trend: Eine buchstäblich wachsende Zahl von Menschen lässt sich operativ die Beine strecken, bloss um nachher ein paar Zentimenter grösser zu sein.
Beliebt sind künstliche Beinverlängerungen vor allem bei Russinnen, Chinesinnen und Japanerinnen. Durch längere Beine erhoffen sich die Frauen höhere Jobchancen und grösseren Erfolg bei der Männerwelt. Aber auch immer mehr Männer wollen künstlich an Körpergrösse zulegen und nehmen dafür Qualen und hohe Risiken in Kauf, wie eine Entwicklung in den USA zeigt.
Reiche Leute lügen, betrügen, stehlen und brechen eher das Gesetz als weniger Betuchte. Alles nur ein Vorurteil? Nein. Vielmehr ist dies das Resultat einer neuen wissenschaftlichen Studie, die im Fachmagazin „PNAS“ veröffentlicht wurde.
Eine siebenteilige Analyse führte Forscher um Paul Piff von der University of California zum Schluss: Angehörige der höheren Schichten sind für die Durchsetzung ihrer Interessen eher zu unmoralischem Verhalten bereit als sozial schwächere Personen.
Frankreich jubelt – und Nostalgie triumphiert: Das ist das Resümee der 84. Oscar-Verleihung, die am Sonntag in Hollywood über die Bühne ging.
Stolze fünf Oskars in den wichtigsten Kategorien heimste der französische Stummfilm „The Artist“ ein. Eine Trophäe gab es unter anderem in der Königskategorie „bester Film“ - ausserdem wurde Jean Dujardin für seine Rolle als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Dass Regisseur Michel Hazanavicius mit seiner liebevollen Hommage an die Stummfilmära bei den Academy Awards 2012 derart abräumte, ist eine echte Sensation: Das letzte Mal gewann vor 83 Jahren ein Film ohne Sprache einen Oscar als bester Film.
Ab dem 29. Februar ist es soweit: Dann strahlt die SRG ihre sechs regulären Fernsehprogramme (SF 1, SF 2, TSR 1, TSR 2, RSI LA 1 und RSI LA 2) neu im technisch hochstehenden High-Definition-Format aus.
TV-Zuschauer profitieren von einer deutlich besseren Bildauflösung im Vergleich zum alten Standardfernsehen (jetzt 720 oder 1080 Bildzeilen statt vorher 576). Zudem kommt zum gewohnten Stereoton digitaler Surround-Ton hinzu – dem Genuss von TV-Übertragungen in Heimkino-Atmosphäre steht somit nichts im Wege.
Fleischklöpse direkt aus dem Gen-Labor: Dieses Ziel verfolgen Wissenschaftler derzeit in Europa und in den USA. Ein Durchbruch ist bereits in Sicht.
Der erste Stammzellen-Burger soll im Herbst auf den Teller kommen. Es wird der teuerste Imbiss der Welt werden: 250'000 Euro (300'000 Franken) betragen die Entwicklungskosten.
Bereits 2010 war er für viele Deutsche der bessere Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten. Jetzt soll er - gewissermassen verspätet - doch noch ins Berliner Schloss Bellevue einziehen: Joachim Gauck.
Für die deutsche Kanzlerin Angela Merkel bedeutet dies eine herbe Schlappe. Ihren Wunschkandidaten für das Präsidentenamt, Christian Wulff (CDU), hatte sie vor eineinhalb Jahren gegen die Opposition durchgesetzt – aus parteipolitischen Gründen. Nach Wulffs Rücktritt musste sie nun ausgerechnet den Kandidaten akzeptieren, der schon damals von den Oppositionsparteien SPD und Grüne nominiert worden war. Dabei blieb Merkel letztlich nichts anderes übrig - der Koalitionspartner FDP hätte sonst die Regierungskoalition platzen lassen, wie aus Insiderkreisen verlautet.
An diesem Wochenende, dem 18. und 19. Februar, steht ein weltweiter Youtube-Boykott an. Alle Nutzer sind aufgefordert, sich nicht bei Youtube einzuloggen und sämtliche Videos zu deaktivieren (samt Werbung darauf).
Der Grund für die Protestaktion: Ab dem 7. März 2012 stellt der Youtube-Eigentümer Google sämtliche Kanäle auf e...
Hat Apple die Ideen eines kleinen Schweizer Erfinders geklaut und ihn um die Früchte seiner Arbeit betrogen? Das behauptet jedenfalls der Informatik-Ingenieur Jean-Pierre Buttet, Inhaber der Walliser Kleinfirma SmartData mit Sitz in Martigny.
[caption id="attachment_9144" align="alignleft" width="150" caption="Alles nur geklaut? ...
Tiefe Bestürzung herrscht über den Tod der Poplegende Whitney Houston. Zusammen mit ihrer Familie und ihren Freunden trauern Millionen Fans weltweit um eine der grössten Soul- und Popsängerinnen aller Zeiten.
„Ich kann einfach nicht darüber reden. Das ist so überwältigend und unglaublich. Ich konnte nicht glauben, was da im Fernsehen läuft“, schrieb Houstons Patentante Aretha Franklin auf Twitter. Auch Popsängerin Mariah Carey zeigte sich tief schockiert und twitterte: „Mein Herz ist gebrochen und ich weine nach dem schockierenden Tod meiner Freundin, der unvergleichlichen Ms. Whitney Houston.“ Man werde Whitney Houston „als eine der grössten Stimmen auf Erden“ niemals vergessen.
Auf newsbloggers.ch gibt's jetzt wieder ein klasse Gewinnspiel. Es locken hochwertige Preise, die ein einmaliges Erlebnis garantieren.
Verlost werden nämlich 5 mal 2 Tickets für SkyDance2012, die grösste Musik- und Tanzshow Europas.
Noch immer gibt es keine Spur von dem Schweizer Lorenzo V. und seinem holländischen Begleiter Ewold H., die auf den Philippinen entführt wurden.
Eigentlich wollten die beiden Hobbyforscher im Tawi-Tawi-Archipel im Süden der Philippinen seltene Vögel beobachten. Doch nun befinden sie sich seit einer Woche in den Händen bewaffneter Geiselnehmer.