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Feiern sind fester Bestandteil des gesellschaftlichen und privaten Lebens und setzen für ein reibungsloses Gelingen eine gute Organisation voraus. Für immer mehr Unternehmen und private Haushalte in der Schweiz wird das Austragen von Events jedoch zur finanziellen Herausforderung, weshalb gezielt nach Möglichkeiten gesucht wird, das vorhandene Budget nicht unnötig zu strapazieren.
Ein häufig übersehenes Einsparpotenzial ergibt sich bei der Möblierung der feierlichen Räumlichkeiten. Ähnlich wie beim Catering können Hocker, Tische & Co. bequem und zu günstigen Konditionen angemietet werden.
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Für manche Schweizerinnen und Schweizer machen die monatlichen Krankenkassenbeiträge einen wesentlichen Teil ihrer Ausgaben aus. Besonders Geringverdiener sind stark betroffen, auch wenn sie nur die Grundversicherung und keine zusätzlichen Leistungen gebucht haben. Mit einer Prämienverbilligung hat der Gesetzgeber in einzelnen Kantonen einen wertvollen Beitrag zur Entlastung geschaffen.
Abhängig von der Haushaltslage und politischen Ausrichtung wurden einzelne dieser Massnahmen bereits wieder gekürzt. Im Kanton Bern wehrt sich nun eine Initiative gegen diese Kürzungsmassnahme, die aufgrund ihrer namhaften Vertreter durchaus gute Aussichten auf Erfolg und die Rücknahme der Kürzungen hat.
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Die Krankenkasse Visana konnte in den letzten Jahren die Schweizer Versicherungslandschaft durch ihre Billigprämien-Töchter Vivacare und Sana 24 aufmischen. Mit Hilfe dieser Ableger konnte Visana schnell viele Neumitglieder gewinnen, die allerdings im vergangenen Jahr aufgrund von Prämienanstiegen schnell wieder weg waren.
Dies spiegelt sich allerdings nicht in den Geschäftszahlen von Visana wider, wie die aktuelle Veröffentlichung seitens der Krankenkasse zeigt. Im vergangenen Jahr konnte der renommierte Krankenversicherer einen Zuwachs an Mitgliedern im einstelligen Prozentbereich verzeichnen, auch wenn die Prämien der Muttergesellschaft kaum dem Billigsektor zuzuordnen sind.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die eskalierende Gewalt im Nahen Osten hat namhafte Fluggesellschaften in Europa dazu bewogen, den Luftverkehr zwischen unserem Kontinent und Israel einzuschränken. Neben der grossen deutschen Fluglinie Lufthansa gilt dies auch für seine Tochtergesellschaften wie Swiss, Flüge von Zürich und anderen renommierten Airports in Mitteleuropa nach Tel Aviv wurden zwischenzeitlich eingestellt. Die freiwillige Flugsperre wurde zum Abend des 22. Juli hin verkündigt und dauerte 36 Stunden an, Flugreisende sollten auf ähnliche Massnahmen in der Zukunft, abhängig von der politischen Lage im Nahen Osten, eingestellt sein.
Gerade im Sommer ist Israel ein beliebtes Urlaubsland, in der Küstenregion des Mittelmeers wird in klassischen Touristenorten besonders auf die Sicherheit der Gäste geachtet. Nach Beschuss des Landes durch die Hamas sehen immer mehr Fluggesellschaften die Gefahr, absichtlich oder unabsichtlich unter Beschuss zu geraten, eine Sicherheit für die Fluggäste des grössten Airports Ben Guiron in Tel Aviv ist nicht mehr gewährleistet. Neben Lufthansa, Swiss und Germanwings haben auch amerikanische Fluggesellschaften und die Air France Flüge zwischen ihrer jeweiligen Nation und Israel temporär oder bis auf weiteres eingestellt.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Auch im Zeitalter von Tweets und E-Mails hat der klassische Postversand noch nicht an Bedeutung verloren. Das Internet macht es sogar möglich, eine Sendung auf ihrem Weg vom Absender zum Empfänger zu verfolgen, alle grossen Dienstleister stellen diesen Service bereit. Wer hierzu per E-Mail oder SMS eingeladen wird, sollte jedoch genau aufpassen – in immer häufigeren Fällen steckt hinter dem Angebot der Sendungsverfolgung ein Trojaner.
Die Masche der Hacker, die eine Schadsoftware mit der Verfolgung von Paketen verknüpfen, ist stets die gleiche: In der SMS wird dem nichtsahnenden Internetnutzer mitgeteilt, dass ein Paket für ihn abgegeben worden sei bzw. sich gerade auf dem Weg zu ihm befinde. Durch den Klick auf einen Link und die Installation einer Software könne er das Paket verfolgen und dessen aktuellen Standort ermitteln. Nach dem Download der Software scheint nichts zu passieren, oder ein vermeintlicher Ort des Paketversands wird angegeben. Unbemerkt hat sich der Nutzer mit seinem Smartphone oder Tablet jedoch einen Trojaner eingefangen, was auf privaten Geräten sowie im beruflichen Umfeld massive Schäden anrichten kann.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ob als Gewinn-Mail, kostenloser Gutschein-Code oder Nachricht in Social Media – die Gestaltungsweisen von Trojanern und anderer Schadsoftware sind vielfältig und stellen verstärkt eine Bedrohung für mobile Geräte dar. Eine besonders hartnäckige ist der Trojaner Simplocker, der Anfang Juni in Osteuropa in Umlauf gekommen und gezielt auf Smartphones ausgerichtet ist. Simplocker blockiert die SIM-Karte und lässt den Nutzer nicht mehr auf die Daten zugreifen, bis ein Lösegeld überwiesen wurde.
Die Masche der sogenannten Ransom-Software ist nicht neu, das Erpressen von Geld durch die Sperrung eines Betriebssystems oder bestimmter Daten ist vom PC her bekannt. Allerdings hat sich über die letzten Monate gezeigt, dass Tablet und Smartphone deutlich stärker ins Visier der Hacker geraten und Schädlinge speziell für solche Devices entwickelt wurden. Der Grund hierfür ist einfach: Gerade Nutzer von Smartphones nehmen die Sicherheit ihres Gerätes noch immer auf die leichte Schulter, so dass selten eine Schutzsoftware potenzielle Gefährdungen für das tragbare Betriebssystem aufspüren kann.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Massnahmen zur Internetsicherheit haben über das letzte Jahrzehnt an Bedeutung gewonnen, um Viren oder Trojaner effektiv abzuwehren. Während dem privaten Nutzer solche Massnahmen obligatorisch anzuraten sind, können Onlineshops oder Behörden auf keinen Fall auf diese verzichten. Die Übermittlung persönlicher Anmeldeinformationen oder sensibler Daten von Kreditkarten und Girokonten beim Bezahlen einer Bestellung setzt höchste Massstäbe in der Datensicherheit voraus – die sogenannte SSL-Verschlüsselung ist hierbei zum Standard der zeitgemässen Internetnutzung geworden.
Mittlerweile durch das Nachfolgeprotokoll TLS ersetzt, das eine noch grössere Sicherheit in der Datenübermittlung im Internet zusichert, ist die Bezeichnung der SSL-Verschlüsselung weiterhin geläufig. Sämtlichen Protokollen gemeinsam ist die kryptische Übermittlung sämtlicher Informationen, d. h. eine mitlesende Partei wird nichts mit den Inhalten der abgefangenen Daten anfangen können. Genau dies wäre die wesentliche Gefahr nach Infizierung mit einem Trojaner, der im Hintergrund des Systems aktiv wird und darauf wartet, dass Passwörter oder ähnlich sensible Informationen unverschlüsselt vom Nutzer eingegeben werden.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Bedrohungen im Internet haben über die letzten beiden Jahrzehnte vielfältige Formen angenommen; vor allem Viren, Würmer und Trojaner sind den meisten Nutzern als Schadsoftware ein Begriff. Auch wenn die unterschiedliche Gestalt dieser Bedrohungen verstanden wurde, kann von Laien kaum eingeschätzt werden, bei welchen Risiken die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung grösser als bei anderen ist. Eine aktuelle Studie mit globalen Auswertungen der Sicherheitsexperten von Panda Security gibt nun Antworten auf diese Fragen und zeigt eines: Trojaner sind längst deutlich gefährlicher als Viren und andere Schadsoftware.
Nach den Auswertungen der Experten für das erste Quartal 2014 war gerade einmal jede zehnte Infizierung eines Computers, Smartphones oder Tablets ein Virus, nur bei jedem 20. Fall handelte es sich um Spy- oder Adware. Das mit Abstand grösste Risiko im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres stellten Trojaner dar, vier von fünf Fällen einer erfassten Infizierung mit einer Schadsoftware waren mit dieser Art von Schadprogramm verbunden. Unabhängig von der Art der Schädigung stellte die Analyse ausserdem den erschreckend rasanten Anstieg von Schadprogrammen überhaupt fest.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wie wichtig die Sicherheit im Internet ist, wurde über die letzten Jahre von immer mehr Bürgern nicht nur in der Schweiz erkannt. Die logische Konsequenz ist das Herunterladen eines Anti-Viren-Programms, um neben dem Computer auch das Smartphone vor drohenden Angriffen zu schützen. Genau dies machen sich Hacker nun verstärkt zunutze, indem sie ihre Trojaner bewusst als Schutzsoftware tarnen. Während der Nutzer glaubt, einen wertvollen Beitrag für die persönliche Internetsicherheit zu leisten, ist mit solchen Programmen genau das Gegenteil der Fall.
Ausgelöst durch Heartbleed und ähnliche Bedrohungen für den eigenen Computer, findet immer häufiger die Investition in eine Schutzsoftware statt. Dass dies bei Smartphones oder Tablets vorrangig durch Apps erfolgt, liegt im Charakter dieser Geräte. Leider handelt es sich nicht zwingend um ein gutes Zusatzprogramm, nur weil es den Namen „Anti-Viren-Schutz“ oder ähnlich trägt. Wer nicht genau auf den Publisher der Software schaut, wird sich einen Virus auf sein tragbares Gerät holen. Und dies gilt mittlerweile unter Android ebenso wie auf dem iPhone oder Smartphones unter Microsoft.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Webbrowser alleine der Darstellung von Internetseiten diente. Über die letzten Jahre haben Mozilla, Google und weitere Anbieter immer stärker auf die Möglichkeit gesetzt, ihre Browser durch Add-ons zu individualisieren. Leider birgt genau dies das Risiko, dass Hacker kleine Programme in Form von Trojanern anbieten, mit denen die eigene Internettätigkeit überwacht und wertvolle Informationen ausspioniert werden.
Grundsätzlich ist die Funktionsweise von Add-ons in einem Browser mit Apps zu vergleichen, die für Smartphones und Tablets angeboten werden. Im Unterschied zu diesen Zusatzprogrammen zielen Add-ons nicht auf das System der tragbaren Geräte ab, sondern werden alleine in der Umgebung des jeweiligen Browsers ausführbar. Die Vielfalt reicht hierbei von Themes für das Design des Browsers bis zu nützlichen Werkzeugen, mit denen Funktionen und Darstellungen optimiert werden können. Um solche Erweiterungen sinnvoll und ohne grössere Risiken zu nutzen, sind ein Blick auf den jeweiligen Publisher und eine Überprüfung seiner Seriosität unverzichtbar.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Viele Internetnutzer haben durch die häufigen Meldungen vor Gefahren im Internet den richtigen Schritt vollzogen und auf dem heimischen PC bzw. ihrem Smartphone eine Firewall eingerichtet. So wichtig diese Software auch zum Schutz vor Trojanern und anderen Schädlingen ist – in vielen Fällen verliert die Software bereits wenige Tage oder Wochen nach ihrer Installation ihren Nutzen. Der Grund ist die fehlende Einsicht, fortlaufenden Updates der Software zustimmen zu müssen, um stetig auf dem neusten Stand in der Gefahrenabwehr zu bleiben.
Grundsätzlich sind Updates für Betriebssysteme oder Programme ein zweischneidiges Schwert. Wer bestimmte Anwendungen seines Systems nicht nutzt, wird nur ungern regelmässig die neuesten Versionen herunterladen wollen und hierdurch Festplatte und Arbeitsspeicher belasten. Bei einzelnen Programmen wie einer Anti-Virus-Software oder einer Firewall sollte es jedoch selbstverständlich sein, in jeden Update-Prozess einzuwilligen. Bei diesem Update wird die Schutzsoftware mit den aktuellsten Bedrohungen der weltweiten Hackerszene vertraut gemacht, um diese zu erkennen und bei einem verdächtigen Verbindungsaufbau mit einer Webadresse rechtzeitig zu warnen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ob Smartphone oder klassischer PC – jedes Gerät ist auf ein Betriebssystem angewiesen, das die Grundlage jeder Anwendung und Nutzung darstellt. Während auf Desktop-PCs noch immer Microsoft Windows und iOS von Apple dominieren, ist auf Smartphones vorrangig Android von Google das führende System. Natürlich ist all diesen grossen Anbietern die Gefahr von Viren und Trojanern vertraut, so dass innerhalb des Betriebssystems eigene Vorkehrungen für den Schutz des Nutzers getroffen werden. Ob diese ausreichen und welche Form von Sicherheit hierbei gewährleistet wird, ist jedoch grundlegend verschieden.
Vor allem beim Schutz vor Würmern und Viren kann beim PC zu Hause oder am Arbeitsplatz von einem gehobenen Schutz gesprochen werden. Alle modernen Versionen der etablierten Betriebssysteme vertrauen auf einen integrierten Virenschutz, der zur echten Konkurrenz für Symantec, AVG & Co. geworden ist. Lange Zeit waren Apple-Nutzer weniger von solchen Sicherheitsrisiken betroffen, mit einem stärkeren Fokus der Hacker auf iBook und ähnliche Geräte hat jedoch auch Apple nachgelegt. Mit dem Windows Defender und ähnlichen Produkten steht ebenfalls eine solide Firewall für PC-Nutzer zur Verfügung.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Der Einkauf in Onlineshops ist für fast alle Schweizer Bürger über die letzten Jahre zur Selbstverständlichkeit geworden. Bequem lassen sich vom heimischen PC oder einem Smartphone aus Waren aller Art bestellen und schliesslich bequem an der Haustüre in Empfang nehmen. Da vielfach auch Zahlungsmittel online eingesetzt werden, um direkt eine Überweisung des ausstehenden Kaufbetrags durchzuführen, ist der Bereich E-Commerce für Hacker besonders interessant und bringt eine Reihe von Bedrohungen mit sich.
Sämtliche Onlineshops in der Schweiz und anderen Nationen sind mit diesen Risiken vertraut und bieten Sicherheit auf höchstem Niveau, um das Risiko beim Einkaufen im Netz zu minimieren. Dennoch ist eine SSL-Verschlüsselung bei der Datenübertragung nicht alles, um Hacker und andere Angreifer von den persönlichen Daten fernzuhalten. Bei jeder Transaktion im Internet sowie der Anmeldung in den bevorzugten Onlineshops sollte ein genauer Blick auf sämtliche Daten und Informationen geworfen werden, um einen Missbrauch zu vermeiden. Die folgenden Hinweise sollen dabei helfen, typische Gefahrenquellen zu identifizieren und sich sicher durch sämtliche Shops im Internet zu bewegen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Auch wenn es fortwährend zu Warnungen vor Viren oder Trojanern kommt – noch immer nehmen viele Nutzer dieses Risiko auf die leichte Schulter. Nach einer Umfrage der renommierten BITKOM im gesamten deutschsprachigen Raum ist jeder fünfte Internetnutzer gänzlich ohne Schutz unterwegs. Weder ein kostenloses oder kommerzielles Anti-Virus-Programm noch eine Firewall zur Abwehr von Trojaner-Schäden ist auf den Betriebssystemen dieser Nutzer zu finden.
Wird wenigstens eine Anti-Virus-Software aufgespielt, handelt es sich zum wesentlichen Teil um das kostenlose Angebot der bekanntesten Entwickler. Jeder fünfte Nutzer, der das Thema Virenschutz ernst nimmt, hat sich für eine kommerzielle Software entscheiden, wobei viele Betriebssysteme oder einzelne Plattformen wie das soziale Netzwerk Facebook mit eigenen Lösungen bei der Nutzung von Geräten und Apps überzeugen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Beim Schutz vor Viren und Trojanern wird traditionell noch an den klassischen Computer zu Hause gedacht, um hier durch Hackerangriffe das Löschen von Festplatten oder das Mitschneiden von Tastatureingaben zu verhindern. Ein noch wichtigerer Schutz ergibt sich jedoch durch die Veränderung in der Nutzung des Internets: Immer häufiger kommen Smartphones und Tablets zu diesem Zweck zum Einsatz. Gerade wenn hier der Software-Download in Form von Apps erfolgt, wird selten genau auf den Publisher und seine möglicherweise illegalen Machenschaften geschaut. Mit der richtigen App wird es jedoch möglich, eine grössere Sicherheit für tragbare Geräte herbeizuführen.
Ob beim klassischen Surfen im Netz, einem Blick ins E-Mail-Postfach oder beim Spielen über Apps – überall lauert wie bei einem gewöhnlichen PC die Gefahr. Gerade wenn mit dem tragbaren Gerät auch noch Online-Banking betrieben wird oder ähnlich sensible Daten im mobilen Internet verschickt werden, haben Hacker leichtes Spiel. Neben der Überprüfung des Publishers einzelner Apps lohnt es sich, über eine gezielte Anschaffung von Zusatzprogrammen für die Absicherung von Smartphone, iPhone & Co. nachzudenken.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die meisten Menschen hierzulande werden als eine der ersten Aktionen des Tages einen Blick auf ihr Smartphone oder den Computer werfen, um die Geräte auf eingegangene E-Mails oder SMS zu überprüfen. Ein paar freundliche Grüsse zum Tagesstart oder ein paar liebe Worte warten hierbei nicht selten in den Postfächern, ergänzt um Bilder oder Zip-Dateien. Genau diese lustigen Sprüche oder persönlichen Nachrichten haben in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen, wenn Hacker einen Trojaner auf den Computer einschleusen wollen.
So vorsichtig sich viele Menschen in der Schweiz mittlerweile auch im Internet verhalten – gerade das persönliche Ansprechen durch Mails und SMS ist beim Einschleusen von Schadsoftware leider weiterhin sehr erfolgreich. Gerade wenn sich die persönlichen Botschaften über E-Mails bekannter Plattformen wie Facebook oder Xing tarnen und das Design des jeweiligen Dienstleisters stehlen, ist schnell Vertrauen hergestellt. Mit einigen grundlegenden Tipps lässt sich jedoch vermeiden, dass die persönliche Masche Erfolg hat und ein Backdoor-Programm wertvolle Informationen von Computer oder Smartphone abfangen kann.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die Angst, dass Computerkriminelle mit Viren und Trojanern den eigenen Computer schädigen oder sensible Daten erfassen, ist bei vielen Bürgern hierzulande gross. Die meisten Nutzer haben die Wichtigkeit einer Anti-Virus-Software erkannt und nutzen diese entweder in der kostenlosen Grundversion oder als kommerzielles Angebot.
Da es mittlerweile viele renommierte Anbieter wie AVG, Norton oder Kapersky gibt, fällt vielen Computernutzern die Auswahl des richtigen Softwareherstellers nicht gerade leicht. Sofern gezielt eine Software eines der grossen und namhaften Unternehmen ausgewählt wird, kann man sich in allen Fällen auf eine umfassende Absicherung verlassen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die Gefahren für einen Computer, die von Hackern ausgehen, sind vielfältig und reichen vom Auslesen persönlicher Daten bis zum Abfangen von Passwörtern oder der Transaktionsnummer beim Online-Banking. Leider holen sich viele Nutzer unbemerkt einen Trojaner, der erst Stunden oder Tage nach der Infizierung des Rechners aufgedeckt wird. Mit einer Firewall lässt sich in solchen Fällen häufig noch schlimmerer Schaden abwenden und neue Sicherheit am Computer gewinnen.
Bei der Firewall handelt es sich um ein Schutzprogramm, das mittlerweile für jeden Computer zu empfehlen ist. Die Installation einer Firewall ist kein Ersatz für ein Anti-Viren-Programm oder umgekehrt, vielmehr handelt es sich um eine weitere Massnahme, das Surfen im Internet sicherer zu machen. Sollte die Software bemerken, dass es im Hintergrund des Systems zu ungewöhnlichen Datentransfers zwischen Computer und Internet kommt, werden diese gezielt von der Software unterbunden. Sogar eine explizite Anfrage an den Nutzer wird möglich, ob die jeweilige Verbindung zugelassen werden soll.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ob Computervirus oder Trojaner – in vielen Fällen sind Daten auf einer Festplatte nicht mehr auffindbar oder wurden durch den Trojaner für den Nutzer gesperrt. Die Sorge vieler Anwender ist verständlich, in dieser Situation einen dauerhaften Datenverlust zu erleiden, was gerade bei persönlichen Textdokumenten, Bildern oder Fotos als gravierend empfunden wird. In vielen Fällen lässt sich trotz Viren oder Trojaner jedoch auf die Daten zugreifen, wobei selbst bei einer physischen Beschädigung des Datenträgers ein Erfolg möglich wird.
Ob Fotos vom letzten Urlaub, ein persönlicher Briefwechsel oder wichtige Daten rund ums eigene Unternehmen – auf jeder Festplatte von Computern in der Schweiz und anderen Ländern sind wertvolle Inhalte zu finden, die nicht einfach verloren gehen sollen. Die Erfahrung zeigt, dass viele Nutzer ein Back-up der Daten eher auf die leichte Schulter nehmen und keine Sicherungskopie anfertigen. Umso schlimmer wirkt es sich aus, wenn ein Trojaner den Zugriff zur Festplatte sperrt oder ein Virus die komplette Löschung aller Inhalte vornimmt. Sorgen über den Angriff auf den eigenen Computer sind berechtigt, jedoch nicht immer so drastisch wie befürchtet.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ob üppiges Essen zu Hause oder der regelmässige Besuch in der Gastronomie – in der Schweiz wird gerne und gut gegessen. Dass sich dies immer häufiger auch auf den Hüften bemerkbar macht und zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann, macht eine aktuelle Studie der Universität Washington deutlich. Nach ihrer Auswertung verfügt ein Drittel der Weltbevölkerung mittlerweile über Übergewicht, die Schweiz nimmt hierbei einen überdurchschnittlich hohen Anteil ein.
Mit der Auswertung der Bevölkerung von mehr als 180 Nationen zeigte sich, dass hochgerechnet mehr als zwei Milliarden Menschen rund um den Globus einen Body-Mass-Index von mehr als 25 besassen. Dieser wird als einer der wesentlichen Indikatoren zur Bestimmung von Übergewicht herangezogen, bei einem Wert von über 30 liegt sogar Fettleibigkeit vor. Und war noch vor wenigen Jahren jeder zweite Schweizer übergewichtig, ist der Anteil mittlerweile gestiegen und sorgt vor allem bei Männern für ein massives Gesundheitsproblem.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Das soziale Netzwerk Facebook steht seit Jahren bezüglich seiner Datensicherheit in der Kritik, mit einem aktuellen Service kommt die Plattform ihren Nutzern jedoch auf intelligente Weise entgegen. Da Facebook immer häufiger für Angriffe von Hackern genutzt wird und hierdurch PCs oder Smartphones eine Infizierung droht, gehen verschiedene Entwickler gezielt gegen diese Gefahren vor. Speziell für mobile Nutzer des sozialen Netzwerks stehen mittlerweile Apps bereit, die schon bei der Anmeldung auf potenzielle Schädigungen und Angriffe hinweisen und diese abblocken.
Konkret hat Facebook zwei Malware-Scanner vorgestellt, mit denen das System bei der Anmeldung im Netzwerk und bei den fortlaufenden Tätigkeiten auf der Plattform auf Viren und Trojaner überprüft werden soll. Unter den Namen F-Secure und Trendmicro werden die beiden Apps angeboten, die für alle mobilen Internetnutzer mit einem Account bei Facebook von Interesse sein dürften. Durch die Wichtigkeit der Plattform für den privaten Austausch oder zur Kundenbindung bei Unternehmen dürfte selbst auf betrieblich genutzten Smartphones und Tablets ein entsprechender Schutz sinnvoll sein.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Das Anti-Viren-Programm Norton ist Millionen von Computernutzern weltweit bekannt; angeboten wird es vom renommierten Softwareunternehmen Symantec. Ob Nutzer in wenigen Monaten oder Jahren bei der Abwehr von Viren noch auf den Markenhersteller vertrauen können, ist aktuell mehr als zweifelhaft. In einem aktuellen Zeitungsbericht hat der Softwareanbieter in Person seinen Vize-Präsidenten bekannt gegeben, dass das Unternehmen den klassischen Anti-Viren-Schutz als nicht zukunftsfähig ansehe.
Diese Aussage der Unternehmensführung überrascht, da ein wesentlicher Teil der Unternehmenseinnahmen durch Norton und weitere Produkte rund um den Schutz vor Viren und anderer Schadsoftware generiert wird. Unabhängig hiervon vermeldete das US-amerikanische Unternehmen für das erste Quartal 2014 sinkende Einnahmen, so dass eine Neuausrichtung der geschäftlichen Tätigkeit nicht gänzlich unerwartet ist. Allein, die Begründung, dass klassischer Virenschutz tot sei und es für Symantec zukünftig eher um Schadensbegrenzung bei befallenen Computersystemen gehe, hat die Netzgemeinde seit dem Interview des Vize-Präsidenten mit dem „Wall Street Journal“ regelrecht aufgerüttelt.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Geschäftsreisende und Touristen vertrauen gleichermassen immer häufiger auf das Streckennetz der Schweizer Bahn. Gerade zwischen Grossstädten wie Bern und Zürich werden die bestehenden S-Bahn-Linien bereits intensiv genutzt, ein Anstieg der Fahrgastzahlen über die nächsten Jahre wird erwartet. Nach mehreren Medienberichten denkt die SBB deshalb über eine Steigerung der Taktungen auf vielen beliebten Bahnstrecken nach, die im Rahmen des nächsten Jahrzehnts umgesetzt werden könnten und vor allem den Berufsverkehr zusätzlich entlasten sollen.
Ein Sprecher der SBB wird mit Planungen zitiert, auf den beliebtesten Strecken der Schweiz einen Viertelstundentakt einzuführen. Beispielsweise könnte es so möglich werden, alle 15 Minuten in eine S-Bahn zwischen Zürich und Bern zu steigen oder in dieser Taktung auf der Linie zwischen Lausanne und Genf zu verkehren. Konkrete Pläne, in welchen Jahren die Taktung auf einzelnen Abschnitten erhöht werden könnte, wurden aktuell noch nicht vorgestellt. Allerdings gilt es bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage und dem wachsenden Verkehrsaufkommen in der Schweiz als wahrscheinlich, dass bereits 2020 oder in den folgenden Jahren landesweit auf höhere Taktungen vertraut werden dürfte.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Seit Einführung des Internets ist das Problem von Schadsoftware auf Computern aller Art stetig gewachsen. Die beiden wichtigsten Gefahren stellen hierbei Viren und Trojaner dar, die auf unterschiedliche Weise den Computer schädigen oder zur Spionage sensibler Daten eingesetzt werden. Vielen Internetnutzern ist der Unterschied zwischen beiden Bedrohungen nicht bewusst, auch wenn sich Viren und Trojaner auf gänzlich unterschiedliche Weise auswirken.
Auch wenn der Übergang fliessend ist und Schadsoftware nicht immer nur eine Form der Schädigung ausübt, lassen sich Viren und Trojaner vorrangig hinsichtlich ihrer Erkennbarkeit für den Nutzer unterscheiden. Ein Virus zeigt meist sofort nach der Infizierung des Computers seine Auswirkungen und verhindert die gewohnte Verwendung desselben. In aggressiven Fällen löst der Virus z. B. das Löschen der Festplatte aus, wodurch das Betriebssystem und alle persönlichen Daten verloren gehen. Ein Trojaner profitiert hingegen von seiner Unsichtbarkeit, das Schadprogramm läuft im Hintergrund des Systems mit und wird von Laien nicht in seiner schädlichen Wirkung bemerkt.
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