Betrug

Internetbetrüger gesucht – Kriminalpolizei bittet um Mithilfe

Schwerin / Parchim / Hamburg. Falsche Namen, gefälschte Pässe und Fake-Shops - zwei Männer haben Ende letzten Jahres in Schwerin sowie im Landkreis Ludwigslust-Parchim Betrug in ganz großem Stil begangen. Mindestens 250 Fälle mit einem Gesamtschaden von ca. 75.000 Euro gehen auf das Konto des Duos. Die Ermittler gehen davon aus, dass es weitere Fälle gibt, die bisher nicht angezeigt wurden.

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Kanton Uri: Warnung vor neuem Online-Betrüger-Trick

Die Kantonspolizei Uri erhielt in den letzten Tagen mehrere Meldungen von Personen, welche von unbekannten Anrufern telefonisch kontaktiert wurden. Die Anrufer erkundigten sich, ob ein angeblich eingeschriebener Brief oder eine Paketsendung bereits eingetroffen sei. Die kontaktierten Personen erwarteten jeweils keine Postlieferung. Sie handelten richtig, indem sie das Telefonat jeweils beendeten und dies umgehend der Kantonspolizei Uri meldeten.

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Passwort-Phishing: Polizei gibt Tipps zum Schutz vor Cyberkriminellen

Unter den verschiedenen Tricks von Cyberkriminellen ist das Passwortfischen eine Technik, die häufig eingesetzt, aber dank zugänglicher Vorsichtsmassnahmen oft umgangen wird. Je nach Umgebung wird dieses Phänomen als "Phishing" oder "hameçonnage (fr.)" bezeichnet. Bei diesen Diebstählen von persönlichen und vertraulichen Informationen gibt es drei Phasen: Kontaktaufnahme - Abfangen persönlicher Daten - Anreicherung durch Nutzung der Daten.

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Falscher „Polizist“ wollte 87-Jährigen betrügen – Fahndungsaufruf

Baden. Ein bisher unbekannter Täter kontaktierte am 20. Oktober 2020, gegen 11.30 Uhr, einen 87-jährigen Mann aus Baden und teilte ihm in betrügerischer Absicht mit, dass in seiner Nachbarschaft eingebrochen worden wäre und auch er in Gefahr sei. In diesem Zusammenhang bot ihm der falsche Polizist an, seine Vermögenswerte in Verwahrung zu nehmen. Das Opfer begab sich am selben Tag zu seinen zwei Hausbanken.

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Kanton ZH: Anklage gegen ehemalige Verantwortliche der früheren Aduno Holding AG und der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft

Die Staatsanwaltschaft III des Kantons Zürich hat die Strafuntersuchung gegen den ehemaligen Verwaltungsrats-Präsidenten der Aduno und ehemaligen CEO der Raiffeisen sowie gegen einen ehemaligen Verwaltungsrat der Aduno mit Anklage an das Bezirksgericht Zürich abgeschlossen. Den beiden Hauptbeschuldigten wird gewerbsmässiger Betrug, Veruntreuung, Urkundenfälschung und passive Bestechung zum Nachteil der Aduno und der Raiffeisen vorgeworfen.

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Kanton UR: Polizei verhaftet "falschen Polizisten"

Am Donnerstag, 22. Oktober 2020, meldete sich eine Bürgerin bei der Kantonspolizei Uri. Die Frau gab an, dass sie einem Mann, welcher sich als Polizist der Kantonspolizei Uri ausgab, den von ihm geforderten Bargeldbetrag in ihren Briefkasten gelegt habe. Daraufhin sei ein Fahrzeug mit Aargauer Kontrollschildern vorgefahren, eine Person sei ausgestiegen und habe das Geld abgeholt.

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Ungewöhnlicher Betrugsversuch – die Polizei warnt

Kittsee. Schon vor zwei Wochen wurde ein Frau vor dem Einkaufszentrum in Kittsee von zwei unbekannten Personen angesprochen, die ihr angaben, einen angeblich entlaufenen Hund gefunden zu haben, jedoch aus Zeitmangel (eine der beiden Unbekannten gab an, sie sei im diplomatischen Dienst der EU tätig) sich nicht um diesen kümmern zu können. Die Frau übernahm daraufhin die vorläufige Betreuung des Hundes.

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Wer hat die Überweisungsbetrüger gesehen?

Hannover. Die Polizei sucht mithilfe von Bildern, die an verschiedenen Bankautomaten beim Geldabheben entstanden sind, nach zwei bislang unbekannten Tätern. Sie stehen unter dem Verdacht, mithilfe von Überweisungsträgern den Transfer von 34.950 Euro von dem Konto eines 91 Jahre alten Mannes auf ein anderes Konto veranlasst zu haben und von diesem anschließend das Geld an Bankautomaten in Hannover, Langenhagen und Köln abgehoben zu haben.

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Warnung vor betrügerischen Phishing-Mails

Gießen. Derzeit rollt wieder eine Welle von Phishing Mails, welche als Absender die Sparkasse vortäuschen durch Hessen. Möglicherweise erhalten auch Sie in den nächsten Tagen eine E-Mail, die Ihnen vorgaukelt, im Rahmen der Einführung eines sogenannten CICS Systems (Covid Intelligence Spa Connect), Angaben von Daten und TAN (Transaktionennummern) notwendig seien.

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Betrüger (23) fügt Firmen hohen Schaden zu

Klagenfurt. Ausgehend eines vermeintlichen Bagatelldelikts, Betrug in der Höhe von ca. € 241,-, welches der PI Annabichl über des Bundeskriminalamts vermittelt wurde, konnte in akribischer kriminalistischer Kleinarbeit mehrfacher schwerer Betrug mit einer über dreihunderttausend Euro übersteigenden Schadenssumme geklärt werden. Die Ermittlungen diesbezüglich begannen im Juni 2020, wobei ein 23-jähriger Mann aus Klagenfurt mehrere Firmen unter anderem aus China, Holland, Deutschland, Ungarn, Slowenien, Amerika aber auch Österreich schädigte.

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Internetbetrug geklärt: 37-jähriger Täter aus Deutschland ausgeforscht

Deutschkreuz. Nach umfangreichen Ermittlungen durch die Polizei Deutschkreuz gelang es, einen 37-jährigen deutschen Staatsbürger als Täter auszuforschen, welcher im Internet ein GPS-Lenksystem zum Verkauf anbot und nicht lieferte. Der Betrag für das in der Landwirtschaft zu verwendende Produkt im Wert eines niedrigen vierstelligen Eurobereiches wurde vom 26-jährigen Opfer überwiesen, worauf der Täter den Kontakt abbrach.

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Einbrecher locken Opfer mit fingiertem "Corona-Schreiben" aus dem Haus

Bereich Offenbach. Mit einer neuen und überaus dreisten Masche sind Einbrecher am Dienstagabend, gegen 18.30 Uhr, im Spessartring in Offenbach vorgegangen: Um bei ihrem verbotenen Treiben ungestört zu sein, stellten sie einem 52 Jahre alten Wohnungsbesitzer zuvor ein gefälschtes Schreiben des Bundesministeriums der Gesundheit zu, wonach er Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt haben könnte. Für weitere Untersuchungen solle er sich zu einer bestimmten Uhrzeit mit der gesamten Familie in einer Frankfurter Klinik vorstellen. Auf dem Weg ins Krankenhaus kamen dem Offenbacher jedoch Zweifel an der Geschichte, weshalb er wieder umkehrte.

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Mann wird Opfer eines schweren Internetbetrugs

Graz, Bezirk Sankt Peter. Ein 33-Jähriger wurde Opfer eines schweren Internetbetrugs. Bei dieser Betrugshandlung erbeutete die unbekannte Täterin mehrere zehntausend Euro. Der Grazer lernte die Frau über eine Dating-Plattform kennen. Laut Aussage des Opfers hätte es eine mehrwöchige Chat-Kommunikation gegeben, in welcher die Frau angab, beruflich im Kryptowährungsbereich tätig zu sein.

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Kanton Bern: Anlagebetrüger aktiv – Präventionstipps

Im Kanton Bern haben Anlagebetrüger seit Anfang Jahr gegen fünf Millionen Franken erbeutet. Sie versprechen auf angeblichen Handelsplattformen im Internet hohe Renditen und den schnellen Gewinn. Haben Investitionswillige einmal eine erste Zahlung geleistet, üben die Täter meist massiven psychischen Druck aus und drängen zu immer höheren „Investitionen“. Der erlittene Verlust kann für die Opfer bis in den Ruin führen.

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Kanton SH: Schadsoftware-Betrug in neuem Gewand

Im Raum Schaffhausen ist eine neue Betrugsmasche aufgetaucht. Sie ähnelt den bereits geläufigen Vorgehensweisen, kommt aber etwas anders daher. Sozusagen "Alter Wein in neuen Schläuchen" oder anders gesagt "Alte Malware in neuen Kabeln". Dabei wird versucht mittels Telefonanruf und Link in einem E-Mail Schadsoftware auf den Computer der angerufenen Personen zu installieren.

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Versuchter Nichtentrick bei einer Seniorin (87) - Polizei sucht Zeugen

Bezirk Gmunden. Eine 87-Jährige aus dem Bezirk Gmunden wurde am 7. Oktober 2020 gegen 13:15 Uhr von einer bislang unbekannten Frau angerufen, die sich als ihre Nichte ausgab. Diese täuschte ihre finanzielle Notlage vor und bat die Pensionistin um Bargeld. Nach der erfolgten Geldbehebung rief die unbekannte Täterin erneut an und vereinbarte mit der 87-Jährigen für den Abend einen Übergabetermin.

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Polizei fahndet nach Trickbetrügerinnen

Braunschweig, Schwarzer Berg. Das Amtsgericht Braunschweig hat nun die Veröffentlichung des Phantombilds angeordnet. Im Herbst 2019 gelang es zwei Frauen, eine damals 66-Jährige derart zu täuschen, dass sie ihnen eine fünfstellige Summe in Bargeld aushändigte. Am Telefon hatte ihr eine der Frauen erzählt, sie sei die Freundin ihres Sohnes. Für ein besonderes Überraschungsgeschenk benötige sie aber finanzielle Unterstützung und bat die ihre vermeintliche Schwiegermutter in spé, ihr Geld zu leihen.

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Kanton Luzern: Verfahren gegen Rapperin Loredana eingestellt - Wiedergutmachung

Die Staatsanwaltschaft Luzern hat das Verfahren gegen die Rapperin Loredana u. a. wegen Verdachts auf gewerbsmässigen Betrug eingestellt. Auf gegenseitigen Wunsch einigten sich die Rapperin und die Geschädigte über eine Wiedergutmachung. Loredana hat die Vorwürfe anerkannt, sich für ihr Verhalten entschuldigt und der Geschädigten mehr als den ermittelten mutmasslichen Deliktsbetrag zurückbezahlt. Der Einstellungsentscheid ist rechtskräftig.

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