22. Januar 2020

Zoll prüft bundesweit die Einhaltung des Mindestlohns

Braunschweig. Zum 01. Januar 2020 wurde der allgemeine Mindestlohn auf 9,35 EUR pro Stunde erhöht. Grund genug für den Zoll dessen Einhaltung mit einer bundesweiten Schwerpunktprüfung am 21. Januar 2020 zu kontrollieren. Im Fokus des Hauptzollamtes Braunschweig standen Branchen mit durchschnittlich geringer Entlohnung wie die Gastronomie, dem Einzelhandel oder Friseurhandwerk, aber auch Nagelstudios. Allein am 21. Januar 2020 wurden in der Region zwischen Wolfsburg und Göttingen, Hildesheim und Helmstedt 133 Unternehmen mit 351 Beschäftigten im Bezug auf Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung geprüft. Bei etwa jedem zehnten geprüften Arbeitnehmer (37) sind weitere Nachprüfungen des Zolls erforderlich.

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Kanton Tessin: Neue Version des Flyers für digitale Sicherheit verfügbar

Die Schweizerische Gesellschaft für Kriminalprävention (SCP) hat in Zusammenarbeit mit "eBanking - aber sicher!" kürzlich den neuen Flyer "5 Operationen für Ihre digitale Sicherheit" veröffentlicht. Ziel ist es, die fünf Grundprinzipien, die zum Schutz persönlicher Daten und IT-Geräte vor Cyberkriminellen zu befolgen sind, auf einfache und effektive Weise zu veranschaulichen.

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Spiringen UR: Luftseilbahn zum Stillstand gekommen – Mann von Rega befreit

Am Freitag, 17. Januar 2020, kurz nach 14.45 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri die Meldung zu einem Zwischenfall der Luftseilbahn Witerschwanden-Eggenbergli. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Luftseilbahn aufgrund eines technischen Defekts zum Stillstand gekommen war. Ein Mann, der sich in der bergwärts-fahrenden Kabine befand, blieb unverletzt. Er musste durch die Rega aus seiner misslichen Lage befreit werden.

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Luzerner Polizei unterrichtet zu „Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch“

In den vergangenen Wochen hat die Luzerner Polizei eine neue Unterrichtslektion zu den Themen Drogen-, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch eingeführt. Diese aktuellen Themen werden neu in der achten Klasse unterrichtet und interessiert Schüler und Lehrpersonen gleichermassen. Eine Lehrperson sagte: „Tolle Sache! Diese Lektion der Luzerner Polizei ergänzt unseren Unterricht optimal.“

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Kantonale Autobahn A18 (BL): Geisterfahrer (85) verursacht Verkehrsunfall

Am Dienstagabend, 21. Januar 2020, kurz nach 19.30 Uhr, verursachte ein Geisterfahrer auf der kantonalen Autobahn A18, nach dem Schänzlitunnel in Richtung Delémont, einen Verkehrsunfall. Eine Person wurde leicht verletzt. Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 85-jährige Personenwagenlenker von Basel herkommend auf der Autobahn A2 und beabsichtigte in Richtung kantonale Autobahn A18 zu fahren. Dabei fuhr er über den Unterhaltsplatz beim dortigen Salzsilo und anschliessend in den Schäntzlitunnel auf die Fahrspur in Richtung Bern / Luzern.

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Zürich ZH 1: Ein Schwerverletzter nach Angriff – fünf Afghanen verhaftet

Am Samstagabend (18.1.2020) hat eine Gruppe Männer bei Stadelhoferplatz zwei Personen angegriffen und eine davon schwer mit einem Messer verletzt (siehe Meldung vom 19.1.2020). Nun wurden fünf mutmassliche Täter verhaftet. Die Kantonspolizei Zürich hat in enger Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei Zürich fünf Männer verhaftet, welche mutmasslich in den Angriff vom Samstagabend involviert gewesen waren, darunter auch den 16-jährigen Haupttäter, welcher das Messer geführt hatte.

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Brig-Glis VS: Serie von Schmierereien aufgeklärt - 21-Jähriger angezeigt

Bereits seit einiger Zeit ermittelte die Kantonspolizei wegen einer Serie von Schmierereien in der Briger Innenstadt. Mitte Januar 2020 gelang es nun, den mutmasslichen Täter zu ermitteln. Im März 2018 wurden bei der Kantonspolizei Wallis mehrere sogenannte TAG’s - mit denen vorwiegend Hausfassaden und Mauern in der Briger Innenstadt verschmiert wurden - zur Anzeige gebracht. Der entstandene Sachschaden bezifferte sich auf mehrere tausend Franken.

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Zürich ZH: 80'000 Franken von 80-Jähriger mit „Unfall-Masche“ ergaunert

Am Dienstag, 21. Januar 2020, wurde eine Frau Opfer von Trickbetrügern. Dank der richtigen Reaktion eines Bankangestellten konnte in einem zweiten Fall verhindert werden, dass sie am selben Tag ein zweites Mal Opfer von Betrügern wurde. Gegen 15 Uhr meldete sich ein Mann bei einer über 80-jährigen Frau und gab sich als Polizist aus. Er erklärte ihr, dass ihre Schwiegertochter soeben einen Autounfall gehabt habe und offenbar nicht versichert sei. Damit die Sache ohne strafrechtliche Folgen für die Schwiegertochter ausgehe, müsse sie einer Polizistin, die zu ihr nach Hause komme, sofort 80'000 Franken übergeben.

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