Fahndungen

Schwerverletzter Polizist nach Flaschenwurf – Auslobung von 4000 Euro Belohnung

Berlin-Neukölln. Im Zusammenhang mit einem tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte am Abend des 7. August 2020, bei dem ein 30-jähriger Polizeiobermeister der 36. Einsatzhundertschaft in Neukölln schwer verletzt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Berlin jetzt eine Belohnung in Höhe von 4000,- Euro (viertausend) ausgelobt. (Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.)

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Internetbetrüger gesucht – Kriminalpolizei bittet um Mithilfe

Schwerin / Parchim / Hamburg. Falsche Namen, gefälschte Pässe und Fake-Shops - zwei Männer haben Ende letzten Jahres in Schwerin sowie im Landkreis Ludwigslust-Parchim Betrug in ganz großem Stil begangen. Mindestens 250 Fälle mit einem Gesamtschaden von ca. 75.000 Euro gehen auf das Konto des Duos. Die Ermittler gehen davon aus, dass es weitere Fälle gibt, die bisher nicht angezeigt wurden.

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Einbrüche in eine Arztpraxis - Polizei fahndet mit Fotos nach zwei Tätern

Bremen-Walle. Nach zwei Einbrüchen in eine Arztpraxis in Walle Ende Februar und einem anschließenden Bankkarten-Betrug fahndet die Polizei Bremen mit Fotos nach zwei Tätern (Ort: Bremen-Walle, Bremerhavener Straße Zeit: 24.02. bis 26.02.20). Die Einbrecher hatten in der Nacht zum 25. Februar die Eingangstür zur Praxis an der Bremerhavener Straße aufgehebelt, mehrere Türen und Schränke gewaltsam geöffnet und durchsucht.

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Aesch LU: Raubüberfall auf Bank – Täter flüchtig – Polizei bittet um Hinweise

Heute Morgen wurde die Raiffeisenbank Hitzkirchertal in Aesch von einem unbekannten Täter überfallen. Dem Mann gelang die Flucht. Verletzt wurde niemand. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Am Donnerstag, 5. November 2020, kurz nach 11:15 Uhr, überfiel ein unbekannter Mann die Raiffeisenbank in Aesch. Er erbeutete Bargeld, verliess die Bank und flüchtete in unbekannte Richtung. Der unbekannte Täter war mit einem Messer bewaffnet.

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Falscher „Polizist“ wollte 87-Jährigen betrügen – Fahndungsaufruf

Baden. Ein bisher unbekannter Täter kontaktierte am 20. Oktober 2020, gegen 11.30 Uhr, einen 87-jährigen Mann aus Baden und teilte ihm in betrügerischer Absicht mit, dass in seiner Nachbarschaft eingebrochen worden wäre und auch er in Gefahr sei. In diesem Zusammenhang bot ihm der falsche Polizist an, seine Vermögenswerte in Verwahrung zu nehmen. Das Opfer begab sich am selben Tag zu seinen zwei Hausbanken.

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Unbekannter bewirft Reisende mit Steinen – Fahndung mit Bildern

Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf/Berlin-Mitte. Nachdem ein unbekannter Mann im Juli mehrere Gewalttaten beging, sucht die Bundespolizei nun mit Lichtbildern nach dem Tatverdächtigen. Am 7. Juli 2020 griff der Unbekannte zunächst mehrere Reisende auf dem S-Bahnhof Savignyplatz an. Dazu nahm er sich aus dem Gleisbereich mehrere Schottersteine und bewarf damit zielgerichtet vier Personen, die unterhalb einer Brüstung standen. Die Steine verfehlten die Opfer nur knapp auf Kopfhöhe. Anschließend fuhr der Mann mit einer S-Bahn Richtung Osten.

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Kanton Aargau: Täterschaft versuchte mehrfach Bankomat aufzusprengen

Im August sowie September 2020 wurden im Kanton Aargau drei Mal versucht mittels Gas ein Bankomat aufzusprengen. Intensive Ermittlungen sind am Laufen. Auskunftspersonen werden gesucht. Mittel Zuhilfenahme einer Gasflasche mit Schlauch leitete die unbekannte Täterschaft Gas in den jeweiligen Bankomaten ein. Anschliessend wurde versucht mittels Entzünden einer Lunte den Bankomaten zu sprengen. Am 15.08.2020 in Arni sowie am 31.08.2020 in Beinwil am See misslang dieses Vorhaben. Am 07.09.2020 in Mellingen geriet der Bankomat in Brand, Deliktsgut konnte jedoch ebenfalls keines erbeutet werden.

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Nach Volksverhetzung und gefährlicher Körperverletzung – Fahndung mit Bildern

Berlin. Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera erhofft sich die Polizei Berlin Hinweise zu zwei bisher unbekannten Männer zu erhalten, die in dringendem Verdacht der Volksverhetzung und gefährlichen Körperverletzung in Neu-Hohenschönhausen stehen. Am Samstag, den 6. Juni 2020, befanden sich die Unbekannten gegen 22 Uhr in einer Tram der Linie 4 und beleidigten dort zunächst einen 21-Jährigen rassistisch und gaben volksverhetzende Äußerungen von sich.

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Sexuelle Belästigung einer 17-Jährigen: Wer erkennt den Abgebildeten?

Darmstadt. Nach der sexuellen Belästigung einer 17-jährigen Darmstädterin hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt für den Fortgang der Ermittlungen beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss erwirkt, die von einer Videoüberwachung aufgenommen Bilder des Tatverdächtigen zu veröffentlichen. Mit der Veröffentlichung der Bilder hoffen die Beamten auf Hinweise von Zeugen, die Aufschluss über die Identität des Abgebildeten geben.

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Aktenzeichen XY-Spezial: Ehepaar vor 21 Jahren getötet - Ermittler geben nicht auf

Rödermark. Am kommenden Mittwoch, 20.15 Uhr, berichtet das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) in der Sendung "Aktenzeichen XY-Spezial - Cold Cases" in einem Filmbeitrag von einem Doppelmord, der vor 21 Jahren in 63322 Rödermark geschah und bis heute noch nicht aufgeklärt werden konnte. In den Abendstunden des 25. März 1999 wurde damals das Ehepaar Dr. Claus und Zohre Lange in ihrem Einfamilienhaus in der Potsdamer Straße in Rödermark überfallen und getötet.

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Sexualstraftat: Täter attackiert 24-Jährige – Fahndung mit Bildern und Video

Berlin, Treptow-Köpenick. Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sowie einer Videosequenz sucht die Polizei Berlin nach einem Mann, der im dringenden Verdacht steht, am 26. April 2020 eine Frau in Baumschulenweg angegriffen und verletzt zu haben. Die 24-Jährige verließ gegen 22.15 Uhr den S-Bahnhof Baumschulenweg. An der Kreuzung Ekkehard- Ecke Mosischstraße wurde sie von dem Unbekannten attackiert, der nur aufgrund ihrer Gegenwehr von ihr abließ, zurück in den Bahnhof flüchtete und unerkannt entkam.

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Raubüberfall auf Supermarkt – Fahndungsaufruf

Merseburg. Am Donnerstag, 10.09.2020, ereignete sich in Merseburg, Oeltzschnerstraße zum Ladenschluss um 20.05 Uhr ein Raubüberfall auf einen Supermarkt. Der männliche Täter bedrohte mit einem Messer bewaffnet eine Verkäuferin, die seiner Forderung nachkam und Bargeld aus der Kasse herausgab. Der unbekannte Mann wurde als etwa 40 - 45 Jahre alt und etwa 1,70 m - 1,75m groß beschrieben.

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Raub auf 68-Jährigen in Wohnung – 2. Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild

Hamburg-Rahlstedt. Nach einem Raub fahndet die Polizei Hamburg mit einem Phantombild öffentlich nach dem bislang unbekannten Täter (Tatzeit: 23.08.2020, 15:15 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Am Hegen). Wie bereits berichtet, befand sich der 68-Jährige in seiner Wohnung, als es an der Wohnungstür klingelte. Der auf einen Rollstuhl angewiesene Mann öffnete die Tür und erfragte das Anliegen des Klingelnden.

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Fahndung nach Vergewaltigung einer 16-Jährigen - Tatverdächtiger auf der "Europes most wanted"-Liste

Köln. Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen mit Unterstützung des Bundeskriminalamtes nach dem 32 Jahre alten Soheil Omid Kholossian. Dem gebürtigen Darmstädter wird vorgeworfen, im November 2017 eine damals 16-jährige Kölnerin zweimal sexuell missbraucht zu haben. Die Ermittler gehen Hinweisen nach, wonach sich der Gesuchte derzeit im Ausland aufhalten könnte.

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Mit Haftbefehl wegen Totschlags gesucht: 43-Jährige mit drei Kindern verschwunden

Magdeburg. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Tod eines Kleinkindes am 3. September 2020 in Wefensleben hat das Amtsgericht Magdeburg gegen die 43-Jährige Mutter einen Haftbefehl wegen Totschlag erlassen, da der Verdacht besteht, dass bei pflichtgemäßem Handeln der Eltern das Kind hätte vor dem Tod bewahrt werden können. Der Vater befindet sich aus o.g. Grund bereits seit dem 30. September 2020 in Untersuchungshaft.

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Maskenverweigerer verprügeln städtischen Mitarbeiter – Fahndungsaufruf

Dortmund. Die Polizei Dortmund sucht mit Lichtbildern nach drei Tatverdächtigen. Die Männer stehen im Verdacht, am Dienstag, den 22.09.2020, gegen 20.50 Uhr einen Mitarbeiter der Service- und Präsenzkräfte der Stadt Dortmund im unterirdischen Bereich der Haltestelle Brunnenstraße angegriffen und verletzt zu haben. Die Polizei ermittelt nun wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung.

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