Randale

Sitten VS: Ausschreitungen vom 1. April 2021 - elf Personen bei der Justiz verzeigt

Der Einsatz und die Ermittlungen der Kantonspolizei zu den Ausschreitungen vom 1. April 2021 in der Innenstadt von Sitten haben zur Anhaltung von elf Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft und dem Jugendgericht wegen Randalierens, Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte oder wegen Hinderung einer Amtshandlung sowie wegen Verletzung der COVID-19-Verordnung verzeigt.

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St.Gallen SG: 650 Wegweisungen am Ostersonntagabend

Die zahlreichen Wegweisungen von Ostersonntagabend (04.04.2021) werfen Fragen auf, bei Betroffenen teils auch Unmut. Die Stadtpolizei St.Gallen zeigt sich gesprächsbereit, sollte eine Wegweisung zu Unrecht verfügt worden sein. Die Schlussbilanz bezüglich Anzahl Wegweisungen für Ostersonntag beläuft sich indes auf 650 Wegweisungen, 150 mehr als ursprünglich gemeldet.

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La Sarraz VD: Polizeieinsatz zur ZAD-Besetzung vorbei - zwei Personen noch im Baum

Alle Insassen wurden evakuiert, bis auf zwei Personen, die sich noch in einem Baum auf dem Mormont-Hügel befinden. Insgesamt wurden 93 Personen von den Gerichten behandelt, von denen 49 vor den Staatsanwälten erschienen, die für die strafrechtlichen Ermittlungen zuständig waren.

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La Sarraz VD: Lange Evakuierung der ZAD Mormont - keine grösseren Zusammenstösse

Die Evakuierung der ZAD begann heute Morgen und wurde am Ende des Tages fortgesetzt, wobei die Demonstranten bisher nicht verletzt wurden. Ein Polizeibeamter wurde leicht verletzt. Im Allgemeinen verlief dieser Polizeieinsatz mit der Unterstützung aller Partner gut. Die Evakuierungsmassnahmen, die Demontage von Geräten und die Sicherheitsmassnahmen rund um die ZAD gehen weiter.

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Kanton BS: Kriminalität 2020 stabil - Verschiebungen wegen Corona

Die Kriminalitätslage ist im Kanton Basel-Stadt insgesamt weiterhin stabil. Die Gesamtzahl der Strafanzeigen wegen Verstössen gegen das Strafgesetzbuch und das Betäubungsmittelgesetz hat um 7 % abgenommen. Innerhalb der verschiedenen Deliktskategorien haben sich indessen gewisse Verschiebungen ergeben, die teilweise mit der ausserordentlichen Pandemie-Situation in Verbindung gebracht werden dürften.

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Kanton GE: Corona lässt Kleinkriminalität sinken und schwere Gewalt steigen

Das Jahr 2020 bestätigt den Rückgang, der schon vor einigen Jahren begonnen hat. Dieser Rückgang betrifft insbesondere Eigentumsdelikte wie Einbruchdiebstahl (-56%), Taschendiebstahl (-52%) und Raub (-63%). Die Straftaten gegen Leib und Leben sind stabil, obwohl ein Anstieg der Fälle von schwerer Gewalt nach der Definition des Bundesamts für Statistik (BFS; 177 Fälle im Jahr 2020 und 140 im Jahr 2019) besorgniserregend ist.

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Kanton JU: Häusliche Gewalt und Jugenddelikte steigen im Corona-Jahr

Die Kantonspolizei Jura meldet für 2020 steigende Zahlen mit 2447 Straftaten im Vergleich zu 2270 im Jahr 2019 (+8%). Die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit der Delikte immer noch unter dem Schweizer Durchschnitt liegt und für die drei Bezirke unter 40 Delikten pro 1000 Einwohner bleibt. Die Aufklärungsquote bei Straftaten nach dem Strafgesetzbuch liegt bei 44,1 %, häusliche Gewalt ist deutlich gestiegen (+46 %), ebenso die Zahl der angeklagten Minderjährigen (112 im Jahr 2020 gegenüber 92 im Jahr 2019).

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Luzern LU: Abbruch Fussballspiel - Bussen und Geldstrafen für Fussballhooligans

Unter dem Motto: Schnell-kompetent - Hilfsbereit sorgt die Polizei Luzern nach den Regelungen des Polizeigesetzes für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. (Bildquelle: Philipp Ochsner)

Die Staatsanwaltschaft Emmen hat die Untersuchungen gegen drei Fussballhooligans, welche im Mai 2019 während einem Fussballspiel vom FC Luzern gegen den Grasshopper Club Zürich das Fussballfeld stürmten und massive Drohungen aussprachen, abgeschlossen. Die Männer wurden mit Geldstrafen und Bussen bestraft. Zwei Männer haben die Urteile akzeptiert. Diese sind rechtskräftig. Einer hat Einsprache gegen den Strafbefehl erhoben. Sein Fall wird vor Bezirksgericht verhandelt. Bis zu einem Urteil gilt für ihn die Unschuldsvermutung.

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Polizeistreife mit Steinen, Flaschen und Eiern beworfen - Zusammenrottung von bis zu 800 Personen vor Hauptwache

Frankfurt. Wie den Medien bereits bekannt ist, kam es Freitagnacht (30.10.2020) zu einem tätlichen Angriff auf eine Polizeistreife, welche eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern schlichten wollte. In der vergangenen Nacht (31.10.-01.11.2020) kam es erneut zu tätlichen Angriffen gegen Polizeibeamte. Dank umfangreicher polizeilicher Maßnahmen nahm die Frankfurter Polizei mehrere Tatverdächtige fest.

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17-jähriger Randalierer ausgeforscht – weiterer Zeugenaufruf

Bezirk Linz-Land. Am 4. Oktober 2020 gegen 1 Uhr bildete sich nach Sperrstunde von zwei Nachtlokalen in Enns eine größere Menschenansammlung von circa 30 – 50 zum Teil stark alkoholisierten Personen im dortigen Bereich. Aus dieser Menschenansammlung heraus wurden von Einzelnen diverse Sachbeschädigungen in den umliegenden Straßenzügen begangen.

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Aigle VD: Junge Männer werden gegen Polizei gewalttätig - mehrere Verhaftungen

Am Freitag, dem 25. September, wurden Polizeibeamte während einer Intervention im Bezirk Planchette in Aigle von einem Dutzend junger Männer gewaltsam angegriffen. Mehrere Personen wurden verhaftet und auf die Polizeiwache gebracht. Der diensthabende Staatsanwalt leitete eine Untersuchung ein, um die Fakten zu ermitteln.

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Bei Schulfest Polizeirevier gestürmt: Fünf Gymnasiasten vor Amtsgericht Starnberg

Starnberg. Weil sie beim Sommerfest des Gymnasiums randalierten, Polizisten attackierten und schließlich das Polizeirevier angriffen, müssen sich fünf Schüler ab Donnerstag vor dem Amtsgericht Starnberg verantworten. Die Randale von 50 bis 100 tobenden und betrunkenen Jugendlichen in dem Nobel-Ort bei München hatte im Sommer 2019 bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.

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Krawalle in Stuttgarter Innenstadt: Drei Festnahmen (zwei Deutsche und Nigerianer)

Stuttgart-Mitte. Kriminalbeamte der Ermittlungsgruppe Eckensee haben am Donnerstag (27.08.2020) drei weitere Tatverdächtige im Alter von 18,19 und 21 festgenommen, die im Verdacht stehen, sich an den Ausschreitungen und Plünderungen in der Stuttgarter Innenstadt (20.06./21.06.2020) beteiligt zu haben. Der 18-jährige deutsche Tatverdächtige soll Reifen eines Streifenwagens zerstochen und sich an den Plünderungen beteiligt haben.

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Kanton Luzern: Polizeiaufwand an Fussballspielen weiterhin rückläufig

Die Luzerner Polizei hat während der Fussballsaison 2019/20 vier Rayonverbote ausgesprochen. Die Anzahl Einsatzstunden zu Gunsten der Meisterschaftsspiele des FC Luzern sind im Kalenderjahr 2019 erneut gesunken. In der kürzlich zu Ende gegangenen Fussballsaison 2019/20 (20. Juli 2019 bis 6. August 2020) hat die Luzerner Polizei total vier Rayonverbote ausgesprochen.

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Krawallnacht in Stuttgart: Zwei weitere Tatverdächtige (Deutsche) festgenommen

Stuttgart-Mitte. Polizeibeamte haben am Donnerstag (30.07.2020) zwei junge Männer festgenommen, die ebenfalls im Verdacht stehen, sich an den Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt (20.06./21.06.2020) beteiligt zu haben. Die Beamten nahmen die beiden 17- und 18-Jährigen jeweils an ihrer Wohnanschrift im Landkreis Ludwigsburg fest.

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Kinder (polizeibekannt) randalieren in Schule - 150.000 Euro Schaden

Bissendorf. Am Sonntagabend, gegen 20 Uhr, alarmierten aufmerksame Zeugen die Polizei zur Oberschule "Am Sonnensee". Drei Kinder waren auf dem Schuldach beobachtet worden. Als die ersten Funkstreifen eintrafen, konnten drei Jungen im Obergeschoss des mehrstöckigen Gebäudes beobachtet werden. Der Aufforderung, das Schulgebäude zu verlassen, kamen die Kinder nicht nach. Bereits von außen konnte alle drei Jungen identifiziert werden, sie waren den Beamten bereits aus vergangenen Einsätzen bekannt.

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Frankfurt: Nach Krawallen Betretungsverbot auf dem Opernplatz

Frankfurt. Das Ordnungsamt der Stadt Frankfurt hat die ab dem kommenden Wochenende, 24. und 25. Juli 2020, in der beigefügten Allgemeinverfügung festgelegten Regelungen getroffen. Diese sind geeignet und verhältnismäßig gegenüber den von dieser Beschränkung betroffenen Personen. Der Geltungsbereich des Aufenthaltsverbotes ist räumlich und zeitlich auf ein Minimum reduziert.

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Krawallnacht in Stuttgart - weitere Tatverdächtige ermittelt

Stuttgart-Mitte. Polizeibeamte haben in der vergangenen Woche (15.07.2020 bis 22.07.2020) weitere Tatverdächtige identifiziert, die im Verdacht stehen, sich an den Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt (20.06./21.06.2020) beteiligt zu haben. Außerdem beantragte die Staatsanwaltschaft gegen vier junge Männer Haftbefehle. So führte die intensive Ermittlungsarbeit der Ermittlungsgruppe Eckensee die Beamten auf die Spur eines 17-Jährigen. Dieser soll in der Tatnacht eine Schaufensterscheibe sowie einen Streifenwagen mit massiver Gewalt zerstört haben.

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Kanton VD: Zahlreiche Lärmbelästigungen am WE - Polizei stark gefordert

Sachbeschädigungen, Störung der öffentlichen Ordnung, Lärmbelästigung, nächtliche Ruhestörungen... Zahlreiche Ereignisse im Zusammenhang mit der öffentlichen Ordnung wurden an diesem Wochenende im Kanton gemeldet, was zum Einsatz zahlreicher Patrouillen und zu verlängerten Wartezeiten für andere Interventionen und Aufrufe an 117.

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Über 50 Personen in Tumultlage verwickelt - aggressive Gaffer behindern Polizei

Bremen-Gröpelingen, Ritterhuder Straße. Ein 39 Jahre alter Mann schlug am Sonntagabend in Gröpelingen die Scheiben von zwei Geschäften ein und konnte auf der Flucht von der Polizei gestellt werden. Nachdem drei Männer in die Festnahme eingriffen, versammelten sich mehr als 50 Schaulustige um die Einsatzkräfte und behinderten die Maßnahmen.

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Aggressiver Masken-Verweigerer rastet im Getränkemarkt aus

Celle. Gestern Abend musste sich die Polizei zum wiederholten Mal mit einem Fall befassen, der sich um einen aggressiven Masken-Verweigerer dreht. Eine Minute vor Ladenschluss hatte der betroffene Kunde einen Getränkemarkt in der Fuhrberger Straße ohne erforderlichen Mund-Nase-Schutz betreten und damit die Mitarbeiter in die missliche Lage gebracht, ihn ansprechen zu müssen.

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Schwere Randale: Mob legt Feuer und bewirft Einsatzkräfte mit Steinen

Dietzenbach. Am frühen Freitag, kurz nach Mitternacht, kam es in Dietzenbach zu einem Großeinsatz der Polizei. Anwohner hatten gegen Mitternacht einen Brand im Mespelbrunner Weg gemeldet. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr und der Polizei eintrafen, wurden diese massiv mit Steinen beworfen. Die Polizei forderte sofort weitere Unterstützung an, darunter auch einen Polizeihubschrauber. Wie die ersten Ermittlungen ergaben, waren Mülltonnen und ein Bagger offensichtlich in Brand gesetzt worden.

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Zürich ZH: 1. Mai 2020 - vorläufige Zwischenbilanz

Die Stadtpolizei Zürich nahm am 1. Mai 2020 in der Zeit von 10 Uhr – 16.30 Uhr über über ein Dutzend Personen, die mit Vermummungsmaterial oder gefährlichen Gegenständen unterwegs waren, fest. Zwei tatverdächtige Männer wurden festgenommen, nachdem am Rigiplatz ein Gebäude mit Glasflaschen erheblich beschädigt worden war. Am Bellevue wurden die Personalien von rund 40 Personen erhoben, nachdem sie verbotenerweise eine Kundgebung abgehalten hatten. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

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Togoer (26) spuckt Bundespolizisten ins Gesicht

München. Ein 26-Jähriger, der am Dienstagmorgen (7. April) in einer Toilettenanlage am Hauptbahnhof randalierte, leistete bei polizeilichen Maßnahmen Widerstand und spuckte dabei zwei Bundespolizisten ins Gesicht. Die Bundespolizei wurde gegen 07:45 Uhr zur Toilettenanlage im Untergeschoss des Hauptbahnhofes gerufen. Ein 26-jähriger Togoer wollte sich wiederholt Zutritt in die WC-Anlage verschaffen ohne zu bezahlen. Er erklärte - zunächst noch ruhig - er wusste nicht, dass er die Drehkreuze erst durchqueren darf, wenn er bezahlt hat.

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Heftige Krawalle in Flüchtlingsheim wegen Corona-Quarantäne – Großeinsatz von Polizei und SEK

Suhl. Nach dem Bekanntwerden einer Corona-Infektion eines Bewohners der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl Friedberg wurde am vergangenen Samstag eine Quarantäne für alle rund 530 Bewohner durch das zuständige Gesundheitsamt angeordnet. Seither war es in der Einrichtung immer wieder zu Unmutsbekundungen über die notwendigen Einschränkungen und versuchten Quarantänebrüchen gekommen.

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Thun BE: Schlägerei zwischen Hooligans - 29 Personen angezeigt

Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Auseinandersetzung im Vorfeld des Fussballspiels zwischen dem FC Thun und dem FC Sion von Ende Januar 2020 abgeschlossen. Insgesamt wurden 29 Personen – mehrheitlich wegen Landfriedensbruchs – an die Staatsanwaltschaft rapportiert. Zudem werden weitere Massnahmen nach dem Hooligan-Konkordat geprüft.

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Stadt Zürich ZH: Randale und Ausschreitungen bei unbewilligter Demonstration

Am Samstagnachmittag, 7. März 2020, im Vorfeld des Internationalen Frauentags, führten mehrere hundert Personen im Kreis 1 eine unbewilligte Kundgebung mit anschliessendem Demonstrationszug durch. Dabei kam es zu Sachbeschädigungen durch Demonstrationsteilnehmende und die Polizei wurde mit Farbbeuteln beworfen.

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La Chaux-de-Fonds NE: Schwere Gewalt zwischen Eishockeyfans - Zeugenaufruf

Gewalttätige Zusammenstösse zwischen Fans und der Neuenburger Polizei fanden am Ende des Eishockeyspiels zwischen dem HCC und dem HC Ajoie während des Viertelfinales der Schweizer Liga statt. Am Freitag, den 21. Februar 2020, um 22.20, brachen in der Eishalle Les Mélèzes in La Chaux-de-Fonds am Ende des Eishockeyspiels zwischen dem HCC und dem HC Ajoie Zwischenfälle aus, als die Ajoie-Fans, provoziert durch Neuenburger Fans, an der Sicherheitsbarriere rüttelten, bis diese beschädigt wurde.

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