Am Freitag ist im Gotischen Saal des Rathauses in der Stadt Zug der neue Zuger Polizeikommandant vereidigt worden.
Der 51-jährige Thomas Armbruster übernimmt das Kommando von seinem Vorgänger Karl Walker, der in den Ruhestand geht.
Gleich drei Fälle binnen weniger Tage, bei denen falsche Handwerker Seniorinnen bestehlen konnten, sind mehr als Grund genug, um wieder einmal eindringlich vor dieser Masche des Trickbetruges zu warnen.
Am Donnerstag vergangenen Woche (22. November), gegen 14.30 Uhr, gab sich ein Mann im Blaumann an der Haustür einer Seniorin in der Leonhardstrasse als angeblicher Handwerker aus und gab vor den Strom in der Wohnung messen zu müssen.
Während der Adventszeit werden die Einkaufsbereiche vermehrt von Polizeipatrouillen besucht werden. Ziel dieser Aktion ist die Prävention von Taschen- und Trickdiebstählen.
Die Festlichkeiten zum Jahresende ziehen die Menschenmengen in die Warenhäuser, Einkaufspassagen und Weihnachtsmärkte sowie in die Geschäfte der Fussgängerzonen. In dieser Zeit ist eine Zunahme der Taschen- und Entreissdiebstähle festzustellen.
Bei der Schaffhauser Polizei gingen am Mittwochabend, den 28.11.2018, erneut mehrere Meldungen von Bürgern und Bürgerinnen zu Anrufen durch Telefonbetrüger ein. Mehrheitlich gaben sich die Telefonbetrüger als Polizisten aus, in weiteren Fällen versuchten sie als Verwandte bzw. Bekannte (Enkeltrick) das Vertrauen der angerufenen Personen zu gewinnen.
Die Schaffhauser Polizei rät dringend zur Vorsicht.
Der Zugang zu chemischen Substanzen, die einfach zu terroristischen Zwecken missbraucht werden und grossen Schaden anrichten können, soll erschwert werden.
An seiner Sitzung vom 30. November 2018 hat der Bundesrat die Ergebnisse der Vernehmlassung über die Reglementierung von Vorläuferstoffen für Explosivstoffe zur Kenntnis genommen: Das vorgeschlagene System wird in 80 Prozent der Stellungnahmen begrüsst.
Vor einem Monat hat die diesjährige Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität begonnen.
Seit dem 29. Oktober sind Einsatzkräfte der Kantonspolizei Zürich zusammen mit den Stadt- und Kommunalpolizeien sowie der Transportpolizei täglich, aufgrund der Vorhersagen der Kriminalanalyse, in Schwerpunktgebieten präsent und führen gezielte Kontrollen durch. Dabei sind bereits über 50 Personen verhaftet worden.
Die Adventszeit naht. Menschenmengen drängen sich auf Märkten und in Einkaufsmeilen. Das Treiben eröffnet aber auch Taschendieben eine willkommene Gelegenheit für Beutezüge. Damit die kommenden Festtage auch die erwartete Freude bereiten, empfehlen die Zentralschweizer Polizeikorps, immer ein Auge auf die persönlichen Wertsachen zu haben.
Trick- und Taschendiebe bewegen sich gerne in grossen Menschenansammlungen und machen sich gerade in der Adventszeit das Gedränge in und um die Warenhäuser zunutze. Auch die Hektik an Bahnhöfen und die Enge in überfüllten Zügen und Bussen sind für Langfinger ausgesprochen attraktiv.
Gerade kommen Sie mit Ihrem Kind vom Sportverein zurück, haben noch einen ausgedehnten Spaziergang mit dem Hund gemacht oder wollen nach der Arbeit einfach nur auf ihre Couch.
Sie öffnen die Haustür und merken sofort: Hier stimmt etwas nicht. Etwas ist anders. Sie gehen ins Wohnzimmer und wissen es jetzt mit Sicherheit: Einbrecher haben in Ihrer Abwesenheit Ihre Wohnräume durchsucht.
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) publiziert regelmässig die Anzahl Fälle, die er im Rahmen seiner Aufgabe der Terrorismusprävention bearbeitet: Im November 2018 verzeichnet der NDB rund 80 Risikopersonen und 93 Dschihadreisende.
Die Anzahl der im Dschihad-Monitoring des NDB behandelten Fälle ist von 585 im Mai 2018 auf 606 im November 2018 gestiegen.
Vor einem Monat hat die diesjährige Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität begonnen. Seit dem 29. Oktober sind Einsatzkräfte der Kantonspolizei Zürich zusammen mit den Stadt- und Kommunalpolizeien sowie der Transportpolizei täglich, aufgrund der Vorhersagen der Kriminalanalyse, in Schwerpunktgebieten präsent und führen gezielte Kontrollen durch.
Dabei sind bereits über 50 Personen verhaftet worden.
Seit ein paar Stunden werden Swisscom-Kunden per E-Mail mit Spam-Rechnungen belästigt. Das Swisscom-Logo und der Inhalt wirken täuschend echt – nur die dubiose Absender-Adresse macht stutzig.
Die Links in der Rechnung sollten keinesfalls angeklickt werden: Phishing-Alarm!
"Sprenggranaten, Bomben oder andere sogenannte unkonventionelle Spreng - und Brandvorrichtungen stellen grundsätzlich eine erhebliche Gefahr dar.
Wer einen solchen Gegenstand findet ist gut beraten, seine Finger weg zu lassen, denn das Teil könnte unabhängig vom Zustand und Alter durchaus noch scharf sein und bei unsachgemässer Behandlung detonieren! Also niemals berühren, erst recht nicht aufheben und wegtransportieren oder woanders hinlegen. Sofort die Polizei anrufen, etwaige Passanten warnen, den Fundort behelfsmässig absperren oder die Fundstelle irgendwie markieren, damit der Kampfmittelräumdienst den Gegenstand finden und fachgerecht entsorgen kann."
Am heutigen Mittwochmorgen (28.11.2018) wurde in der Center-Apotheke am HIT-Markt in Andernach, Erfurter Strasse 4 - 6, von einer jungen Mutter gegen 10.30 Uhr VOMEX Saft für ein 2-jähriges Kind gekauft.
Versehentlich wurde von einer Angestellten die falsche Dosierung des Safts auf der Verpackung des rezeptfreien Medikaments notiert.
Die Zuger Polizei hat mehrere Personen verhaftet, die nach einem Einbruchversuch geflüchtet sind. Der entscheidende Hinweis kam von einer aufmerksamen Bürgerin.
Am Dienstagabend (27. November 2018), kurz vor 19:00 Uhr, beobachtete eine aufmerksame Anwohnerin der Überbauung „Im Rank“ in Zug, wie zwei unbekannte Männer versuchten, in die Nachbarswohnung einzubrechen. Die Frau reagierte richtig und meldete ihre Wahrnehmung umgehend dem Polizeinotruf 117. Gestützt auf diese Meldung rückten die Einsatzkräfte sofort an die Örtlichkeit aus.
Auf dem "Albernberg" im Ortsteil Talle fand eine Hundehalterin am Dienstagmorgen Fleischköder, die offensichtlich speziell für Hunde ausgelegt worden waren, um diese zu quälen und lebensgefährlich zu verletzen.
Eine Hundehalterin bewegte sich gegen 08.30 Uhr auf dem Wanderweg am Albernberg, als sie nahe einer hölzernen Ruhebank mit Nägeln bestückte Fleischköder fand. Nach bisher vorliegenden Informationen könnte ein Unbekannter die Köder zwischen Montagmorgen und dem Fundzeitpunkt ausgelegt haben.
Im November 2018 ereigneten sich in der Stadt Winterthur mehrere Trickdiebstähle mit immer gleicher Vorgehensweise. Dabei wurde Deliktsgut im Wert von mehreren tausend Franken entwendet.
Die Stadtpolizei Winterthur rät zur Vorsicht im Zusammenhang mit „unangemeldeten Hausbesuchen“.
Mit ihrer grossangelegten Aktion "Noël" trägt die Kantonspolizei Basel-Stadt dazu bei, die Zahl der Taschen- und Trickdiebstähle möglichst tief zu halten. Denn erfahrungsgemäss sind in den vorweihnachtlichen Tagen vermehrt Diebe in der Stadt unterwegs. Sie profitieren davon, dass in dieser Zeit die Portemonnaies meist praller und die Leute sorgloser sind.
Wichtig ist die Mithilfe der Bevölkerung. Diebstähle und die Beobachtung von Verdächtigem sollen sofort über die Notrufnummern 117 oder 112 gemeldet werden.
Am Sonntagabend (25.11., 19.30 Uhr) grillte eine sechsköpfige Familie, die ursprünglich aus Syrien kommt, auf dem Balkon ihres Wohnhauses am Remser Weg.
Da die Balkontür währenddessen geöffnet war und die Wohnung sehr ausgekühlt war, wurde der Grill mit noch glühenden Kohlen in die Wohnräume gestellt, um diese wieder aufzuwärmen. Sämtliche Fenster und Türen wurden danach geschlossen.
Am 19. November 2018 erhielt eine 62-Jährige aus dem Bezirk Linz Land eine Mailnachricht von der Adresse "FinanzOnline post@bmf.gov.at", auf ihr Mobiltelefon.
In der Mail stand, dass sie eine Steuerrückzahlung von rund 1.900 Euro erhalten würde. Die Frau glaubte an die Echtheit des Mails und gab online ihre Zugangsdaten ein.
Und dann wurde am gestrigen 20. November ein Bezirksbeamter in eine Wittener Grundschule gerufen.
Was war passiert? Eine Lehrerin der "Klasse 1" hatte mitbekommen, dass einer ihrer Schüler angeblich eine Pistole in seinem Tornister haben soll. Bei einer sofortigen Nachschau bestätigte sich die Vermutung.
Die Kantonspolizei hat in letzter Zeit eine Zunahme der Verkehrsunfälle auf der Autobahn festgestellt.
In diesem Zusammenhang verstärkt die Polizei die Kontrollen, um damit dieser Entwicklung entgegenzuwirken.
Eine besorgte Hundehalterin hat am Montag, 19. November 2018, einen Sachverhalt bei der Polizei in Brake zur Anzeige gebracht, der darauf schliessen lässt, dass unbekannte Täter mutwillig Verletzungen bei Tieren hervorrufen wollen.
Sie stellte in den letzten Wochen mehrfach fest, dass auf Gehwegen im Bereich des Rosenburgrings Reisszwecken und Glassplitter zu finden waren. Anfangs glaubte sie noch an Zufall und räumte die spitzen Gegenstände weg.
Gegen 15 Uhr verständigte eine Zeugin die Polizei. Ihr waren auf der Autobahn freilaufende Ponys in dem VW Bus aufgefallen.
Polizisten stoppten den Bus zwischen Mühlhausen und Hohenstadt. Offenbar hatten es die Tiere zwischen Stroh und Strohballen sehr gemütlich. Allerdings hatte der Fahrer die Ponys nicht gesichert. Dies könnte schnell zu einer Gefahr für die Insassen und auch für andere Verkehrsteilnehmer werden. Deshalb durfte der 52-Jährige nicht mehr weiterfahren.
Unbekannte Täter sind am vergangenen Wochenende in ein Gewerbegebäude in Walterswil eingebrochen. Sie entwendeten mehrere Tausend Franken.
In der Nacht auf Sonntag (18. November 2018), zwischen 23:00 und 08:00 Uhr, verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft über das Dach gewaltsam Zutritt in ein Gebäude an der Sihlbruggstrasse in Walterswil (Gemeinde Baar).
Vom 12.-19.11.2018 führte die Kantonspolizei Glarus in Zusammenarbeit mit der Schulleitung Glarus, der ASTAG Sektion Glarus und der Lastwagenfahrschule Josef Landolt die Aktion "Toter Winkel" durch.
Im praktischen Unterricht wurden rund 440 Schülerinnen und Schülern die toten Winkel anhand eines Lastwagens aufgezeigt. Jede Schülerin und Schüler durfte sich in den Lastwagen setzen und so erleben, was ein Chauffeur sieht bzw. eben nicht sieht.
In der dunklen Jahreszeit ist eine korrekt funktionierende Fahrzeugbeleuchtung ein wichtiger Faktor der Verkehrssicherheit. Die Kantonspolizei Schwyz führte vom 12. bis 16. November 2018 auf dem gesamten Kantonsgebiet Verkehrskontrollen mit Schwergewicht auf der Fahrzeugbeleuchtung durch.
Der TCS unterstütze die Kantonspolizei, indem die Fahrzeuglenker den Schaden durch die TCS-Patrouille vor Ort beheben lassen konnten.
In einer koordinierten Fahndungsaktion gingen Kantons-, Transport- und Regionalpolizei sowie die Grenzwacht gestern mit rund 140 Einsatzkräften gegen Einbrecher vor. Dabei wurden 13 Personen verhaftet, 2 davon anlässlich einer Flucht und 2 Personen kurz nach einem Einbruchsversuch.
Ziel der Schwerpunkt-Aktion war die Verhinderung von Einbrüchen sowie die Festnahme von Straftätern. Am Samstagnachmittag, 17. November 2018, kontrollierten Patrouillen zunächst Hauptachsen und Autobahnanschlüsse.
Mit einer Schwerpunktkontrolle auf der Wettsteinbrücke hat die Kantonspolizei Basel-Stadt am Donnerstagabend Velofahrerinnen und -fahrer, aber auch Fussgängerinnen und Fussgänger darauf sensibilisiert, wie wichtig eine gute Sichtbarkeit namentlich beim Eindunkeln und in der Nacht sind.
Sie hat im Feierabendverkehr die passierenden Velos per Augenschein auf die vorhandene Beleuchtung kontrolliert und hielt dabei 220 Fahrerinnen und Fahrer an, um deren Velos genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Zuger Polizei hat zusammen mit dem Touring Club Schweiz (TCS) zwei Beleuchtungskontrollen durchgeführt. Zahlreiche Fahrzeuge waren mit mangelhaften Lichtquellen unterwegs. Spezialisten des TCS reparierten diese vor Ort.
Die beiden Beleuchtungskontrollen fanden am Donnerstagabend (8. und 15. November 2018), jeweils zwischen 16:30 und 20:00 Uhr, an der Sinserstrasse in Hagendorn (Gemeinde Cham) und an der Sihlbruggstrasse in Walterswil (Gemeinde Baar) statt.
Cybermobbing ist ein neueres Phänomen, mit dem auch Kinder und Jugendliche konfrontiert sein können. Dabei werden Menschen auf sozialen Netzwerken schikaniert, erniedrigt, bedroht oder blossgestellt.
Die Gewaltschutzkommission möchte gezielt junge Leute auf diese Problematik hinweisen. Sie hat dazu zwei Plakate unter dem Titel „Respektvoll zusammen“ aus dem Freelance-Contest 2016/17 ausgewählt, welche von Jugendlichen selbst geschaffen wurden.
Es ist wieder einmal soweit. Seit circa 2009 verbreitet sich ein Kettenbrief in den sozialen Netzwerken.
Jedes Jahr wird durch die Erinnerungsfunktion auf Facebook dieser Kettenbrief wieder in "Erinnerung" gerufen, wodurch er erneut tausendfach geteilt wird und auch in andere soziale Netzwerke wie WhatsApp und Co. gelangt.
Am heutigen Donnerstag findet zum zwölften Mal der nationale „Tag des Lichts“ statt. Die Verkehrsteilnehmenden sollen daran erinnert werden, sich sichtbar zu machen und somit für mehr Sicherheit im Strassenverkehr zu sorgen.
Die Zuger Polizei verteilt zu diesem Zweck an sämtliche 2. Klässler im Kanton reflektierende Pylonis-Mützen.
Der Spätherbst ist die Hochsaison sogenannter Dämmerungseinbrecher. Dementsprechend verzeichnet die Kantonspolizei Aargau seit Beginn der Winterzeit auch steigende Zahlen bei den Wohnungseinbrüchen.
Höchste Wachsamkeit ist gefragt!
Enkeltrickbetrüger haben am Dienstag eine Frau aus der Region Kreuzlingen kontaktiert und mehrere zehntausend Euro erbeutet. Die Kantonspolizei Thurgau bittet um Vorsicht.
Eine Betrügerin meldete sich am Dienstagmorgen telefonisch bei der 73-jährigen Frau.
Am heutigen Tag des Lichts erinnert die Kantonspolizei Thurgau daran, dass eine korrekte und funktionierende Fahrzeugbeleuchtung in der dunklen Jahreszeit wichtig ist.
Wer in der Dunkelheit oder bei Nebel nicht leuchtet oder reflektiert, ist weitgehend unsichtbar.