30. November 2016

Opfikon ZH: 26-jähriger Autofahrer verursacht bei Unfall grossen Sachschaden

Bei einem Selbstunfall mit einem Personenwagen ist am frühen Mittwochmorgen (30.11.2016) in Glattbrugg (Gemeinde Opfikon) am Fahrzeug sowie an der Verkehrseinrichtung grosser Sachschaden entstanden. Verletzt wurde niemand. Um 2.00 Uhr fuhr ein 26-jähriger Mann mit seinem Fahrzeug auf der Schaffhauserstrasse Richtung Zürich. Kurz vor dem Anschluss A51, Fahrbahn Zürich, kam das Auto an den rechten Fahrbahnrand und überfuhr mehrere Verkehrsinseln. Dabei kollidierte der Personenwagen mit einem Inselschutzpfosten, einer Barriere und einem Fahnenmasten.

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1. Kantonaler Bevölkerungsschutztag: Szenario Erdbeben in Schaffhausen im Fokus

Am Mittwochnachmittag (30.11.2016) fand in der Stadt Schaffhausen der 1. Kantonale Bevölkerungsschutztag statt. Rund 90 Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeindeführungsstäben, Blaulichtorganisationen und Partnerinstitutionen nahmen daran teil. Die Abteilung Bevölkerungsschutz und Armee der Schaffhauser Polizei lud am Mittwochnachmittag (30.11.2016) zum 1. Kantonalen Bevölkerungsschutztag ins Park Casino in der Stadt Schaffhausen ein.

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Gossau SG: Einbruch in Baucontainer – Kaffeeautomat aufgebrochen

In der Zeit zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen (30.11.2016) ist eine unbekannte Täterschaft in einen Baucontainer an der Hirschenstrasse eingebrochen. Anschliessend brach sie im Innern einen Kaffeeautomaten und darin einen Münzgeldbehälter auf. Mit dem Deliktsgut in Form von mehreren hundert Franken Münzgeld verliess die Täterschaft die Örtlichkeit. Der an der Tür und am Kaffeeautomaten entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 1‘000 Franken.

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Rorschach SG: In Geschäftsräume eingebrochen und elektronische Geräte entwendet

In der Zeit zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen (30.11.2016) ist eine unbekannte Täterschaft über die Sitzplatztür in eine Geschäftsräumlichkeit an der Hauptstrasse eingebrochen. Im Innern durchsuchte sie diverse Behältnisse und montierte sämtliche Computer und Desktops ab. Unter Mitnahme des Deliktguts, vorwiegend aus elektronischen Geräten bestehend, verliess die Täterschaft die Räumlichkeiten über den Einstiegsort. Der Gesamtwert des Deliktsguts beläuft sich auf über 20‘000 Franken. Weiter entstand beim Einbruch Sachschaden in der Höhe von mehreren hundert Franken.

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Aesch BL: Zeugenaufruf nach Streifkollision zweier Fahrzeuge

Bei der Verzweigung Hauptstrasse/Ettingerstrasse in Aesch ereignete sich am Mittwoch, 30. November 2016, gegen 12.30 Uhr, eine Streifkollision zwischen zwei Personenwagen. Verletzt wurde niemand. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 76-jährige Lenker des einen Personenwagens auf der Ettingerstrasse in Aesch und beabsichtigte, nach links in die Hauptstrasse einzubiegen. Die 27-jährige Lenkerin des zweiten Personenwagens fuhr auf der Hauptstrasse und bog, nach links in die Ettingerstrasse ab. Dabei kam es zu einer seitlichen Streifkollision zwischen den beiden Fahrzeugen.

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Rapperswil-Jona SG: Dreister Trickdieb klaut 73-jähriger Frau 1000 Franken

Am Dienstag (29.11.2016), um ca. 13:20 Uhr, ist auf dem Parkplatz an der Güterstrasse eine 73-jährige Frau von einem unbekannten Mann bestohlen worden. Der Mann fragte die Frau zuvor, ob sie ihm Geld wechseln könne. In einem günstigen Moment griff der Unbekannte der 73-Jährigen in die Jackentasche und entwendete ihr daraus unbemerkt rund 1‘000 Franken Bargeld sowie eine Bankkarte.

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Bern: 23-jähriger Fussgänger nach Verkehrsunfall im Spital verstorben

Der Fussgänger, der am Samstag bei einem Verkehrsunfall in Bern schwer verletzt worden war, ist in der Nacht auf Mittwoch im Spital verstorben. Es handelt sich um einen 23-jährigen Mann aus dem Kanton Bern. Der Fussgänger, der am vergangenen Samstagabend bei einem Verkehrsunfall beim Guisanplatz in Bern schwere Verletzungen erlitten hatte (siehe Zeugenaufruf vom 27. November 2016), ist in der Nacht auf Mittwoch, 30. November 2016, im Spital verstorben. Es handelt sich beim Verstorbenen um einen 23-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.

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Steffisberg BE: Erheblicher Sachschaden bei Brand in Wohn- und Gewerbegebäude

Am Mittwochmorgen ist in Steffisburg in einem Wohn- und Gewerbegebäude ein Brand ausgebrochen. Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Zwei Wohnungen sind nicht mehr bewohnbar. Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens wurden aufgenommen. Die Meldung, dass in Steffisburg am Industrieweg ein Wohn- und Gewerbegebäude brenne, erreichte die regionale Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern am Mittwoch, 30. November 2016, kurz vor 09.40 Uhr. Als die sofort ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war von aussen starker Rauch sichtbar. Kurze Zeit später schlugen Flammen aus dem Obergeschoss des Gebäudes heraus.

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Zürich: Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für ehrlichen Finder

Das Notengeld, das der ehrliche Rentner am Strassenrand gefunden und bei der Stadtpolizei Zürich abgegeben hatte, konnte dank Unterstützung der Medien dem überglücklichen Besitzer vermittelt werden. Bekanntlich hatte ein 85-jähriger Rentner am Dienstagmorgen, 29. November 2016, im Kreis 2 am Strassenrand ein Bündel Bargeld gefunden und bei der Stadtpolizei Zürich abgegeben. (Nachtrag zur Meldung vom 29. November 2016)

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Wirksamer Schutz - Parlamentariergrippeimpftag 2016

Herbst und Winter sind typische Grippezeiten – und damit auch die richtigen Zeiten, um sich dagegen impfen zu lassen. Das haben sich auch die Parlamentarierinnen und Parlamentarier in Bern gesagt, die am Dienstag zusammengekommen waren, um sich impfen zu lassen. Die Arbeit im Parlament fordert viel Einsatzbereitschaft und den direkten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Eine Grippe kann sich da schnell verbreiten, umso wichtiger ist es, das persönliche Gripperisiko zu senken. Die Impfung ist unbestritten eines der wirksamsten Mittel der Prävention im Gesundheitswesen.

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Bären finden im Arosa Bärenland ein neues Zuhause

78 % Zustimmung: Die Freude über das Abstimmungsergebnis für das geplante Arosa Bärenland ist bei VIER PFOTEN und der Projektleitung riesengross. Mit der für die Projektrealisierung notwendigen Umzonung kann nun begonnen werden. „Wir möchten der Bevölkerung von Arosa für das Vertrauen danken. Unser Wunsch, fünf durch unsere Organisation geretteten Bären im Sommer 2018 ein neues Zuhause in der herrlichen Natur von Arosa zu geben, geht bald in Erfüllung“, so Julie Stillhart, Länderchefin von VIER PFOTEN Schweiz.

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Muttenz BL: Diensthund Vero schnappt die nächsten Einbrecher

Am Mittwoch, 30. November 2016, gegen 00:15 Uhr, erhielt die Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft von einem Anwohner an der Falkenstrasse in Muttenz die Meldung, dass in eine Getränke-Firma eingebrochen werde. Durch die rasch angerückte Polizei konnten zwei mutmassliche Einbrecher, nachdem sie die Flucht ergriffen hatten, gestellt und festgenommen werden. Erneut kam der Diensthund Vero de la Videmanette zum Einsatz.

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Kampagnenstart: „Sei schlau – fahr nicht blau“

Selbstunfälle oder Kollisionen ereignen sich immer wieder aufgrund nicht fahrfähiger Fahrzeuglenker. Die Selbsteinschätzung eines unter Alkoholeinfluss stehenden Lenkers entspricht oft nicht der realen Reaktionsfähigkeit, weshalb sie durch ihr Verhalten sowohl sich selbst wie auch andere Verkehrsteilnehmer immer wieder erheblich gefährden. Die Kampagne „sei schlau – fahr nicht blau“ der Landespolizei und der Kommission für Unfallverhütung gegen Alkohol am Steuer soll sensibilisieren.

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Arosa Humorschaufel 2016 - das sind die Nominierten

Die Verleihung der Arosa Humorschaufel ist eines der Highlights beim elftägigen Arosa Humor-Festival, das bereits seit 1992 stattfindet. Jetzt sind von der Jury die potentiellen Preisträger für dieses Jahr nominiert worden. Diesmal handelt es sich um Persönlichkeiten aus den Bereichen Unterhaltung und Sport. Das 25. Arosa Humor-Festival startet am Donnerstag, 8. Dezember 2016. Die begehrte Humorschaufel wird am Samstag, 10. Dezember, übergeben.

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Ernährungssicherheit: Bauernverband zur Haltung des Ständerats

Der Ständerat will die Ernährungssicherheit in der Schweiz als Verfassungsgut verankern. Das ergibt sich aus der am Dienstag, 29. November, erfolgten Zustimmung zum Gegenentwurf der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) zur Volksinitiative für Ernährungssicherheit. Der Schweizer Bauernverband (SBV) begrüsst diese Haltung. Gleichzeitig bedauert er, dass der Ständerat die Volksinitiative für Ernährungssicherheit nicht unterstützt. Weiter erklärt der SBV zur Position des Ständerats:

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Die Ziele des Bundesrates im Jahr 2017

Bundespräsident Johann N. Schneider-Amann hat am Dienstag, 29. November, im Ständerat die Ziele des Bundesrates für das kommende Jahr vorgestellt. Sie bewegen sich in dem Rahmen, der durch die drei bestehenden Leitlinien in der Legislaturperiode 2015 bis 2019 vorgezeichnet ist. Danach will die Schweiz erstens ihren Wohlstand nachhaltig sichern. Zweitens soll der nationale Zusammenhalt gefördert und ein Beitrag zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit geleistet werden. Und drittens möchte die Schweiz für Sicherheit sorgen und als verlässliche Partnerin in der Welt agieren.

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FDP zur Renten-, Regulierungs- und Forschungsdebatte

Die FDP-Liberale-Fraktion machte zum Auftakt der Wintersession noch einmal ihre Ablehnung der zusätzlichen 70 Franken für Neurentner im Rahmen der Sanierung der AHV deutlich. Sie sprach sich anstelle eines Giesskannenprinzips für eine Senkung des Mindestumwandlungssatzes innerhalb der obligatorischen beruflichen Vorsorge aus. Zudem fordert sie auch die Überprüfung nicht nur von neuen Regulierungen durch eine unabhängige Kontrollbehörde auf deren Kosten, sondern auch für bestehende Regulierungen. Ausserdem sprach sie sich gegen eine Stigmatisierung der Forschung aus. Die FDP will das heutige Rentenniveau halten. Wir fordern, dass die Senkung des Mindestumwandlungssatzes in der obligatorischen beruflichen Vorsorge auch dort kompensiert wird. Konsequenterweise lehnen wir die Erhöhung der AHV um 70 Franken ab. Eine solche Querfinanzierung zwischen der staatlichen (1. Säule) und der beruflichen (2. Säule) Vorsorge würde nicht nur das bewährte Gleichgewicht zwischen den Säulen bedrängen, sondern auch eine krasse Ungleichheit schaffen: Die zusätzlichen 70 Franken erhielten nämlich nur die Neurentner, die heutigen Rentner nicht.

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