Heute wird die Eidg. Volksinitiative „Organspende fördern – Leben retten“ bei der Bundeskanzlei eingereicht.
Damit soll das bisher geltende Prinzip der bewussten Zustimmung für eine Organspende in sein Gegenteil verkehrt werden.
Heute wird die Eidg. Volksinitiative „Organspende fördern – Leben retten“ bei der Bundeskanzlei eingereicht.
Damit soll das bisher geltende Prinzip der bewussten Zustimmung für eine Organspende in sein Gegenteil verkehrt werden.
Der Schweizerische Städteverband spricht sich für die Revision des Waffengesetzes aus, über welche die Schweizer Stimmbevölkerung am 19. Mai 2019 befinden wird.
Mit der Teilrevision wird die neue EU-Waffenrichtlinie umgesetzt, welche darauf abzielt, den Waffenmissbrauch einzuschränken.
Der Gerichtshof der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (ECOWAS) hat schwere Vorwürfe gegen die nigerianische Regierung erhoben. Beobachter bezeichneten ein aktuelles Urteil des Gerichts als „bahnbrechend“ und nannten es einen symbolischen Sieg bei der Aufklärung der Gewalt gegen Christen in Zentralnigeria.
Darin geben die Richter der nigerianischen Regierung eine Teilschuld an den wiederholten Gewaltexzessen und fordern eine offizielle Untersuchung der Geschehnisse vom Februar 2016 in der Region Agatu im Bundesstaat Benue.
Nach wochenlangen zähen Verhandlungen ist es nun offiziell: Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN wird Ende März über 40 Tiere aus Gazas ältestem und berüchtigtstem Zoo retten. Der Zoo in Rafah sorgte seit Anfang des Jahres mehrmals für schreckliche Schlagzeilen.
Mitte Januar sind dort vier Löwenwelpen erfroren, nur wenige Wochen später gingen schockierende Aufnahmen einer verstümmelten Löwin um die Welt. Ihr wurden mit einer Gartenschere brutal die Krallen entfernt, damit Zoobesucher mit ihr spielen können, ohne sich dabei zu verletzen. VIER PFOTEN wird alle geretteten Tiere vorerst in Tierschutzzentren in Jordanien unterbringen.
An Tragik kaum zu überbieten: Orang-Utan „Hope“ wurde mit 74 Luftgewehr-Kugeln im Körper in die Auffang- und Pflegestation des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms eingeliefert. Nur einen Tag später kam Säugling „Brenda“ mit gebrochenen Knochen dazu.
Um den beiden Tieren zu helfen, flog ein Chirurg im Auftrag der Schweizer Stiftung PanEco nach Sumatra.
Erst vor wenigen Tagen wurden mindestens 50 Menschen Opfer eines Anschlags auf zwei Moscheen in Neuseeland. Open Doors ist von dieser Gewalt gegen eine religiöse Gruppe tief betroffen.
Beim Anschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland starben mindestens 50 Muslime, die nichts anderes getan hatten, als von ihrem Recht der freien Religionsausübung Gebrauch zu machen. Open Doors ist erschüttert über diesen schrecklichen Angriff.
Am Freitag den 15.03.2019 verurteilte das Amtsgericht Ulm einen Massentierhalter aus Merklingen Baden-Württemberg zu einer Haftstrafe von drei Jahren ohne Bewährung wegen hunderter Fälle von Tierquälerei, besonderer Grausamkeit und Misshandlung der Tiere aus Profitgier.
Das Urteil ist das erste seiner Art in der bundesdeutschen Justizgeschichte.
Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative „Ja zum Verhüllungsverbot“ ab, weil die Kantone wie bisher selber über ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum entscheiden sollen. Er stellt der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber.
Diese Regelung auf Gesetzesstufe ist eine gezielte Antwort auf die Probleme, die Gesichtsverhüllungen mit sich bringen können. So muss jemand sein Gesicht zeigen, wenn es für die Identifikation notwendig ist. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. März 2019 die Vernehmlassungsergebnisse zum Gegenvorschlag zur Kenntnis genommen und die entsprechende Botschaft verabschiedet.
Ein weiterer Erfolg gegen die grausame Haltung von Bären in Vietnam: Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN konnte am 11. und 12. März insgesamt fünf Kragenbären retten.
Von einem besseren Leben im VIER PFOTEN geführten BÄRENWALD Ninh Binh trennte die Tiere nach ihrer erfolgreichen Rettung nur noch die 40-stündige Fahrt vom Süden in den Norden des Landes.
Der Kanton Wallis hat gestern den Bericht des Wolfsmonitorings 2018 veröffentlicht(1). Trotz sachlichem Bericht, wurden in den Medien verschiedene Informationen falsch und verzerrt dargestellt.
Weder gibt es ein neues Wolfsrudel, noch eine Verdoppelung der Anzahl Wölfe.
Ein Tief nach dem anderen zieht bis Freitagabend nach Mitteleuropa herein und bringt im Norden sehr unbeständiges und windiges Wetter. Insbesondere von etwa Donnerstagmittag bis Freitagmittag gibt es zeitweise auch kräftigen Regen und auf den Bergen Schneefall.
Auf den Bergen kommt ab etwa 1500 Metern 50 Zentimeter bis über 1 Meter Neuschnee zusammen, was zusammen mit teilweise stürmischen Winden entsprechend die Lawinengefahr erhöht.
Nachdem schon die vergangenen Tage durch die Sturmtiefs Bennet und Cornelius sehr windig und teilweise stürmisch waren, bringt Sturmtief Eberhard, eingebettet in eine kräftige nordwestliche Höhenströmung am Sonntag zwar milde, aber auch feuchte Luftmassen zu uns.
Ebenfalls im Gepäck ist stürmischer Wind, auf den Bergen werden erneut Orkanböen erwartet.
Am Sonntag steht in Liestal mit dem Chienbäse, einem grossen Feuerumzug, der wohl spektakulärste Fasnachtsbrauch der Schweiz auf dem Programm. Am Montag um 04 Uhr beginnen dann in Basel mit dem Morgenstraich „die drey scheenschte Dääg“ – die Basler Fasnacht.
Das Wetter gestaltet sich aller Voraussicht nach unbeständig, windig und ab Montag ziemlich kühl.
SHOCKWAVE, die von Open Doors initiierte Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen, hat zum Gebet für Christen in Pakistan aufgerufen. Deshalb kamen am Wochenende vom 1. bis 3. März Jugendgruppen in ganz Deutschland zusammen, um für verfolgte Christen in Pakistan zu beten.
Etwa 3.350 Jugendgruppen – und damit etwa 250 mehr als im Vorjahr – haben sich dazu das von Open Doors erstellte Paket mit Material zur Gestaltung ihrer Jugendstunde schicken lassen. „Da Gebet das Erste ist, worum verfolgte Christen bitten, war die Resonanz der Jugendlichen in Deutschland grossartig“, sagt Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland.
Der Föhnsturm in der Nacht hat Orkanböen von 182 km/h auf dem Gütsch gebracht. Heute geht es mit einer Kaltfront zuerst nass und vor allem windig weiter.
Ein starker Druckgradient über den Alpen hat in dieser Nacht in den Alpentälern, dem angrenzenden Flachland sowie auf den Berggipfeln für einen veritablen Föhnsturm gesorgt.
Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN hat die ehemalige Kampfbärin Laska am 28. Februar erfolgreich in den BÄRENWALD Domazhyr nahe Lemberg überstellt. Laska lebte jahrelang in unzumutbaren Zuständen im heruntergekommenen Pokrovsk Zoo in der Nähe der Stadt Donetsk.
Zuvor wurde sie nachweislich als Kampfbärin gehalten und zum Abrichten von Jagdhunden misshandelt.
Frösche, Kröten und Molche haben an Land überwintert, lösen sich jetzt aus der Kältestarre und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern.
Besonders in regnerischen Nächten müssen sich Autofahrer in Gewässernähe auf vierbeinige Passanten auf der Strasse einstellen.
Nachdem gestern die Kaltfront von Sturmtief Bennet in der Schweiz im Flachland und auf den Bergen Orkanböen brachte (z.B. Egolzwil LU 130 km/h, Jungfraujoch 151 km/h), droht bereits das nächste Sturmtief. Im Vorfeld von Tiefdruckgebiet Cornelius, das am Mittwoch auf den Britischen Inseln zu liegen kommt, stellt sich über den Alpen eine stürmische Südföhnlage ein.
Sturmböen in den Alpentälern und Orkanböen auf den Bergen werden erwartet.
Unter Zirkusbedingungen wird sowohl das Wohlergehen als auch die in der Schweiz ausdrücklich geschützte Würde von Tieren allein zu Unterhaltungszwecken schwer beeinträchtigt. Es ist höchste Zeit für einen zeitgemässen Zirkus ohne Wildtiere – auch in der Schweiz.
Die neue Kampagne von VIER PFOTEN, Tier im Recht und ProTier untermauert die Forderung nach einem gesetzlich verankerten Verbot von Wildtieren in Zirkussen.
Sturmtief Bennet verlagerte sich heute über die Nordsee und Dänemark hinweg in Richtung Ostsee.
In seinem Schlepptau hatte es auch eine Kaltfront, welche uns zwischen den Morgenstunden und dem Nachmittag von West nach Ost überquerte.
Erst Ende Januar 2019 wurden einer jungen Löwin im Rafah Zoo im Gazastreifen brutal die Krallen mit einer Gartenschere entfernt. Nun plant der Zoobesitzer, den schmerzhaften Eingriff bei zwei weiteren Löwen durchzuführen – notfalls auch ohne Hilfe eines Tierarztes.
Die Brüder der verstümmelten Löwin sollen auch mit den Zoobesuchern spielen, ohne sie dabei zu verletzen. Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fordert die verantwortlichen Behörden auf, einzuschreiten, bevor es zu spät ist. Gefordert wird die Schliessung des Zoos und die Umsiedlung der über 40 leidenden Tieren in sichere Tierschutzzentren in der Region. Bereits über 120‘000 Menschen weltweit haben die VIER PFOTEN Forderung unterschrieben.
Bevor in den nächsten Stunden eine Kaltfront von Sturmtief Bennet die Schweiz erreicht, ist es vor allem in der Nordwestschweiz mit rund 15 bis 19 Grad noch aussergewöhnlich, möglicherweise sogar rekordverdächtig mild.
Im Tagesverlauf bringt die Kaltfront dann teils kräftige Regengüsse und stark bis stürmisch auffrischenden Südwestwind mit Böen von 60 bis 90 km/h, lokal sind mit der Kaltfront am Vormittag oder mit Schauern am Nachmittag auch stärkere Windböen nicht ausgeschlossen.
Der Februar 2019 war verbreitet deutlich zu mild, besonders auf den Bergen gab es neue Temperaturrekorde. Zudem war es schweizweit zu trocken und viel zu sonnig.
Definitive Wetterbilanz im Februar 2019 Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war der Februar deutlich zu mild.
Sie mussten jahrelang entsetzliche Qualen als Gallebären auf einer vietnamesischen Farm im Distrikt Xuan Loc (Provinz Dong Nai) erleiden, und ihre Rettung war so nah. Doch kurz bevor die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN die vier Bären in ihr Bärenschutzzentrum BÄRENWALD Ninh Binh bringen konnte, starben die Tiere auf bisher unerklärliche Weise.
Der Halter der Bären hatte eingewilligt, die Tiere freiwillig an VIER PFOTEN abzugeben.