Prävention

Bitte keine Fremden ins Haus lassen - und mit Oma und Opa reden

Gleich drei Fälle binnen weniger Tage, bei denen falsche Handwerker Seniorinnen bestehlen konnten, sind mehr als Grund genug, um wieder einmal eindringlich vor dieser Masche des Trickbetruges zu warnen. Am Donnerstag vergangenen Woche (22. November), gegen 14.30 Uhr, gab sich ein Mann im Blaumann an der Haustür einer Seniorin in der Leonhardstrasse als angeblicher Handwerker aus und gab vor den Strom in der Wohnung messen zu müssen.

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Kanton Freiburg: Mehr Polizeipräsenz in Einkaufsbereichen während der Festtage

Während der Adventszeit werden die Einkaufsbereiche vermehrt von Polizeipatrouillen besucht werden. Ziel dieser Aktion ist die Prävention von Taschen- und Trickdiebstählen. Die Festlichkeiten zum Jahresende ziehen die Menschenmengen in die Warenhäuser, Einkaufspassagen und Weihnachtsmärkte sowie in die Geschäfte der Fussgängerzonen. In dieser Zeit ist eine Zunahme der Taschen- und Entreissdiebstähle festzustellen.

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Kanton Schaffhausen: Telefonbetrüger geben sich als Polizisten aus

Bei der Schaffhauser Polizei gingen am Mittwochabend, den 28.11.2018, erneut mehrere Meldungen von Bürgern und Bürgerinnen zu Anrufen durch Telefonbetrüger ein. Mehrheitlich gaben sich die Telefonbetrüger als Polizisten aus, in weiteren Fällen versuchten sie als Verwandte bzw. Bekannte (Enkeltrick) das Vertrauen der angerufenen Personen zu gewinnen. Die Schaffhauser Polizei rät dringend zur Vorsicht.

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Bundesrat will Zugang zu Vorläuferstoffen für Explosivstoffe einschränken

Der Zugang zu chemischen Substanzen, die einfach zu terroristischen Zwecken missbraucht werden und grossen Schaden anrichten können, soll erschwert werden. An seiner Sitzung vom 30. November 2018 hat der Bundesrat die Ergebnisse der Vernehmlassung über die Reglementierung von Vorläuferstoffen für Explosivstoffe zur Kenntnis genommen: Das vorgeschlagene System wird in 80 Prozent der Stellungnahmen begrüsst.

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Kantonspolizei Zürich: Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität

Vor einem Monat hat die diesjährige Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität begonnen. Seit dem 29. Oktober sind Einsatzkräfte der Kantonspolizei Zürich zusammen mit den Stadt- und Kommunalpolizeien sowie der Transportpolizei täglich, aufgrund der Vorhersagen der Kriminalanalyse, in Schwerpunktgebieten präsent und führen gezielte Kontrollen durch. Dabei sind bereits über 50 Personen verhaftet worden.

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Zentralschweiz: Vorsicht vor Taschendieben in der Adventszeit

Die Adventszeit naht. Menschenmengen drängen sich auf Märkten und in Einkaufsmeilen. Das Treiben eröffnet aber auch Taschendieben eine willkommene Gelegenheit für Beutezüge. Damit die kommenden Festtage auch die erwartete Freude bereiten, empfehlen die Zentralschweizer Polizeikorps, immer ein Auge auf die persönlichen Wertsachen zu haben. Trick- und Taschendiebe bewegen sich gerne in grossen Menschenansammlungen und machen sich gerade in der Adventszeit das Gedränge in und um die Warenhäuser zunutze. Auch die Hektik an Bahnhöfen und die Enge in überfüllten Zügen und Bussen sind für Langfinger ausgesprochen attraktiv.

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Lassen Sie uns Einbrechern das Leben schwermachen!

Gerade kommen Sie mit Ihrem Kind vom Sportverein zurück, haben noch einen ausgedehnten Spaziergang mit dem Hund gemacht oder wollen nach der Arbeit einfach nur auf ihre Couch. Sie öffnen die Haustür und merken sofort: Hier stimmt etwas nicht. Etwas ist anders. Sie gehen ins Wohnzimmer und wissen es jetzt mit Sicherheit: Einbrecher haben in Ihrer Abwesenheit Ihre Wohnräume durchsucht.

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Kanton Zürich: Gemeinsam gegen Einbrecher – bereits über 50 Festnahmen

Vor einem Monat hat die diesjährige Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität begonnen. Seit dem 29. Oktober sind Einsatzkräfte der Kantonspolizei Zürich zusammen mit den Stadt- und Kommunalpolizeien sowie der Transportpolizei täglich, aufgrund der Vorhersagen der Kriminalanalyse, in Schwerpunktgebieten präsent und führen gezielte Kontrollen durch. Dabei sind bereits über 50 Personen verhaftet worden.

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Kampfmittelräumdienst sichert scharfe Sprenggranate

"Sprenggranaten, Bomben oder andere sogenannte unkonventionelle Spreng - und Brandvorrichtungen stellen grundsätzlich eine erhebliche Gefahr dar. Wer einen solchen Gegenstand findet ist gut beraten, seine Finger weg zu lassen, denn das Teil könnte unabhängig vom Zustand und Alter durchaus noch scharf sein und bei unsachgemässer Behandlung detonieren! Also niemals berühren, erst recht nicht aufheben und wegtransportieren oder woanders hinlegen. Sofort die Polizei anrufen, etwaige Passanten warnen, den Fundort behelfsmässig absperren oder die Fundstelle irgendwie markieren, damit der Kampfmittelräumdienst den Gegenstand finden und fachgerecht entsorgen kann."

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Zug ZG: Aufmerksame Bürgerin verhilft zur Ergreifung einer Einbrecherbande

Die Zuger Polizei hat mehrere Personen verhaftet, die nach einem Einbruchversuch geflüchtet sind. Der entscheidende Hinweis kam von einer aufmerksamen Bürgerin. Am Dienstagabend (27. November 2018), kurz vor 19:00 Uhr, beobachtete eine aufmerksame Anwohnerin der Überbauung „Im Rank“ in Zug, wie zwei unbekannte Männer versuchten, in die Nachbarswohnung einzubrechen. Die Frau reagierte richtig und meldete ihre Wahrnehmung umgehend dem Polizeinotruf 117. Gestützt auf diese Meldung rückten die Einsatzkräfte sofort an die Örtlichkeit aus.

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Mit Nägeln bestückte Fleischköder - Polizei warnt Tierhalter

Auf dem "Albernberg" im Ortsteil Talle fand eine Hundehalterin am Dienstagmorgen Fleischköder, die offensichtlich speziell für Hunde ausgelegt worden waren, um diese zu quälen und lebensgefährlich zu verletzen. Eine Hundehalterin bewegte sich gegen 08.30 Uhr auf dem Wanderweg am Albernberg, als sie nahe einer hölzernen Ruhebank mit Nägeln bestückte Fleischköder fand. Nach bisher vorliegenden Informationen könnte ein Unbekannter die Köder zwischen Montagmorgen und dem Fundzeitpunkt ausgelegt haben.

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Aktion "Noël" gegen Taschen- und Trickdiebe

Mit ihrer grossangelegten Aktion "Noël" trägt die Kantonspolizei Basel-Stadt dazu bei, die Zahl der Taschen- und Trickdiebstähle möglichst tief zu halten. Denn erfahrungsgemäss sind in den vorweihnachtlichen Tagen vermehrt Diebe in der Stadt unterwegs. Sie profitieren davon, dass in dieser Zeit die Portemonnaies meist praller und die Leute sorgloser sind. Wichtig ist die Mithilfe der Bevölkerung. Diebstähle und die Beobachtung von Verdächtigem sollen sofort über die Notrufnummern 117 oder 112 gemeldet werden.

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Grill in Wohnung gestellt - Sechsköpfige Familie verletzt

Am Sonntagabend (25.11., 19.30 Uhr) grillte eine sechsköpfige Familie, die ursprünglich aus Syrien kommt, auf dem Balkon ihres Wohnhauses am Remser Weg. Da die Balkontür währenddessen geöffnet war und die Wohnung sehr ausgekühlt war, wurde der Grill mit noch glühenden Kohlen in die Wohnräume gestellt, um diese wieder aufzuwärmen. Sämtliche Fenster und Türen wurden danach geschlossen.

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Gefahr für Kinder und Tiere: Reisszwecke und Glassplitter auf Gehwegen ausgelegt

Eine besorgte Hundehalterin hat am Montag, 19. November 2018, einen Sachverhalt bei der Polizei in Brake zur Anzeige gebracht, der darauf schliessen lässt, dass unbekannte Täter mutwillig Verletzungen bei Tieren hervorrufen wollen. Sie stellte in den letzten Wochen mehrfach fest, dass auf Gehwegen im Bereich des Rosenburgrings Reisszwecken und Glassplitter zu finden waren. Anfangs glaubte sie noch an Zufall und räumte die spitzen Gegenstände weg.

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Gefährlicher Tiertransport: Freilaufende Ponys in VW-Bus

Gegen 15 Uhr verständigte eine Zeugin die Polizei. Ihr waren auf der Autobahn freilaufende Ponys in dem VW Bus aufgefallen. Polizisten stoppten den Bus zwischen Mühlhausen und Hohenstadt. Offenbar hatten es die Tiere zwischen Stroh und Strohballen sehr gemütlich. Allerdings hatte der Fahrer die Ponys nicht gesichert. Dies könnte schnell zu einer Gefahr für die Insassen und auch für andere Verkehrsteilnehmer werden. Deshalb durfte der 52-Jährige nicht mehr weiterfahren.

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Kantonspolizei Glarus führt an Schulen Aktion "Toter Winkel" durch

Vom 12.-19.11.2018 führte die Kantonspolizei Glarus in Zusammenarbeit mit der Schulleitung Glarus, der ASTAG Sektion Glarus und der Lastwagenfahrschule Josef Landolt die Aktion "Toter Winkel" durch. Im praktischen Unterricht wurden rund 440 Schülerinnen und Schülern die toten Winkel anhand eines Lastwagens aufgezeigt. Jede Schülerin und Schüler durfte sich in den Lastwagen setzen und so erleben, was ein Chauffeur sieht bzw. eben nicht sieht.

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Kanton Schwyz: Bei 116 Fahrzeugen mangelhafte Beleuchtung festgestellt

In der dunklen Jahreszeit ist eine korrekt funktionierende Fahrzeugbeleuchtung ein wichtiger Faktor der Verkehrssicherheit. Die Kantonspolizei Schwyz führte vom 12. bis 16. November 2018 auf dem gesamten Kantonsgebiet Verkehrskontrollen mit Schwergewicht auf der Fahrzeugbeleuchtung durch. Der TCS unterstütze die Kantonspolizei, indem die Fahrzeuglenker den Schaden durch die TCS-Patrouille vor Ort beheben lassen konnten.

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Kanton Aargau: Grossaktion gegen Einbrecher - 13 Personen verhaftet

In einer koordinierten Fahndungsaktion gingen Kantons-, Transport- und Regionalpolizei sowie die Grenzwacht gestern mit rund 140 Einsatzkräften gegen Einbrecher vor. Dabei wurden 13 Personen verhaftet, 2 davon anlässlich einer Flucht und 2 Personen kurz nach einem Einbruchsversuch. Ziel der Schwerpunkt-Aktion war die Verhinderung von Einbrüchen sowie die Festnahme von Straftätern. Am Samstagnachmittag, 17. November 2018, kontrollierten Patrouillen zunächst Hauptachsen und Autobahnanschlüsse.

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Kanton BS: Velofahrer und Fussgänger für gute Sichtbarkeit sensibilisiert

Mit einer Schwerpunktkontrolle auf der Wettsteinbrücke hat die Kantonspolizei Basel-Stadt am Donnerstagabend Velofahrerinnen und -fahrer, aber auch Fussgängerinnen und Fussgänger darauf sensibilisiert, wie wichtig eine gute Sichtbarkeit namentlich beim Eindunkeln und in der Nacht sind. Sie hat im Feierabendverkehr die passierenden Velos per Augenschein auf die vorhandene Beleuchtung kontrolliert und hielt dabei 220 Fahrerinnen und Fahrer an, um deren Velos genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Cham / Baar ZG: Beleuchtungskontrollen durch Zuger Polizei und TCS

Die Zuger Polizei hat zusammen mit dem Touring Club Schweiz (TCS) zwei Beleuchtungskontrollen durchgeführt. Zahlreiche Fahrzeuge waren mit mangelhaften Lichtquellen unterwegs. Spezialisten des TCS reparierten diese vor Ort. Die beiden Beleuchtungskontrollen fanden am Donnerstagabend (8. und 15. November 2018), jeweils zwischen 16:30 und 20:00 Uhr, an der Sinserstrasse in Hagendorn (Gemeinde Cham) und an der Sihlbruggstrasse in Walterswil (Gemeinde Baar) statt.

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Liechtenstein: Kampagne „Respektvoll zusammen“ gegen Cybermobbing

Cybermobbing ist ein neueres Phänomen, mit dem auch Kinder und Jugendliche konfrontiert sein können. Dabei werden Menschen auf sozialen Netzwerken schikaniert, erniedrigt, bedroht oder blossgestellt. Die Gewaltschutzkommission möchte gezielt junge Leute auf diese Problematik hinweisen. Sie hat dazu zwei Plakate unter dem Titel „Respektvoll zusammen“ aus dem Freelance-Contest 2016/17 ausgewählt, welche von Jugendlichen selbst geschaffen wurden.

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