Am Montagvormittag, 28. November 2016, kurz vor 11.00 Uhr, fuhr eine Urner Velofahrerin auf der Evibachstrasse talwärts. Kurz nach der Bahnunterführung kam die 66-jährige Frau aus derzeit unbekannten Gründen zu Fall und verletzte sich.
Die Frau wurde mit dem Rettungsdienst ins Kantonspital überführt.
Am Montag, 28.11.2016, um ca. 16.30 Uhr touchierte ein dunkelroter Reisecar beim Linksabbiegen von der Nauenstrasse in die Peter Merian-Strasse in Richtung Peter Merian-Brücke ein anderes Fahrzeug.
Dabei wurde der vordere linke Kotflügel sowie Fahrertür des Fahrzeuges durch das hintere Heck des Reisecars beschädigt. Anschliessend flüchtete der dunkelrote Reisecar in unbekannte Richtung, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Am Dienstag (29.11.2016) ereignete sich auf der Rorschacher Strasse ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Rollerfahrer.
Der Rollerfahrer wurde verletzt.
Die aktuelle Forschung des Nationalen Forschungsschwerpunktes zu Migration und Mobilität, an dem acht Schweizer Universitäten beteiligt sind, kommt zu dem Schluss, dass die Personenfreizügigkeit wirtschaftlich Probleme aufgrund des Schweizer Bildungssystems und der starken Nachfrage zwar zu bewältigen helfe. Da aber die politische Unterstützung der Masseneinwanderung fehle, könnten die Grundpfeiler der politischen Kultur der Schweiz ins Wanken geraten.
Es kommt nicht oft vor, dass Forschende selbstkritisch ihre eigenen Prognosen überprüfen. Aber in der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins des Nationalen Forschungsschwerpunkts „nccr - on the move“ wird bewiesen, dass es geht.
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Dienstag in Affeltrangen eine Rollerfahrerin verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Ein 78-jähriger Autofahrer war kurz nach 9 Uhr von Tobel kommend auf der Erikonerstrasse unterwegs und wollte bei der Verzweigung die Märwilerstrasse überqueren.
Am Dienstagnachmittag, 29. November 2016, stürzte ein Mann neben dem Bahnhof Oerlikon aus dem Obergeschoss einer mehrstöckigen Liegenschaft und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
Die Umstände des Sturzes sind unklar. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeuginnen und Zeugen.
okAb dem 3. Dezember präsentiert National Geographic die zweite Staffel von Years of Living Dangerously. Die Serie läuft immer samstags um 21.00 Uhr und Hollywood-Schauspieler und -Produzenten wie David Letterman, Sigourney Weaver, Arnold Schwarzenegger, Gisele Bündchen, James Cameron oder Jack Black sensibilisieren die Zuschauer für die Auswirkungen des Klimawandels. Nach dem Ende seiner Late Night Show ist David Letterman erstmal wieder in einer grossen Fernsehproduktion zu sehen.
Der Klimawandel ist eine der komplexesten Herausforderungen, der sich die Menschheit bisher stellen musste. Es ist mittlerweile bewiesen, dass die Erde bedroht ist, dennoch bleiben viele Fragen offen: Wodurch wird unser Planet massgeblich gefährdet? Was sind die grössten Probleme? Und nicht zuletzt: Welche Lösungen gibt es, um den Klimawandel aufzuhalten?
Ab dem 22. November hat die Marskamera CaSSIS die ersten hoch aufgelösten Bilder des Roten Planeten aufgenommen. Die Berner Kamera CaSSIS befindet sich auf der ExoMars-Sonde Trace Gas Orbiter und arbeitete fast perfekt: So gelangen spektakuläre Aufnahmen der Marsoberfläche. CaSSIS (Colour and Stereo Surface Imaging System) wurde von einem Team der Universität Bern unter der Leitung von Prof. Nicolas Thomas vom Center for Space and Habitability (CSH) entwickelt.
Die Kamera startete am 14. März 2016 mit der ExoMars-Sonde Trace Gas Orbiter (TGO) der Europäischen Raumfahrt Agentur ESA ihre Reise zum Mars. Ihr Ziel erreichte die Sonde am 19. Oktober und trat in die Marsumlaufbahn ein. CaSSIS hat nun ihre ersten Bilder aus dem Orbit gesendet. „Die ersten Bilder, die wir erhielten, sind absolut spektakulär – und es sollte nur ein Test sein“, sagt Nicolas Thomas.
Am Donnerstag (24.11.2016), kurz vor 14:30 Uhr, hat eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen in der Stadt St.Gallen einen 46-jährigen Serben festgenommen. Bei ihm konnten 35 Gramm Heroin gefunden werden.
An seinem Wohnort wurde schliesslich noch mehr Heroin gefunden.
Am Dienstag (29.11.2016), um 09:30 Uhr, hat in einer Werkstatt an der Saxerrietstrasse nach Schweissarbeiten ein Auto gebrannt.
Am Auto und in der Werkstatt entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.
Am Mittwochnachmittag (23.11.2016) hat die Kantonspolizei St.Gallen von einer 70-jährigen Frau die Meldung erhalten, dass sich mutmassliche Enkeltrickbetrüger bei ihr gemeldet haben.
Im Zuge einer umgehend eingeleiteten Überwachung, konnte schliesslich eine 25-jährige Frau festgenommen werden, die das Geld hätte abholen sollen.
Am Montagabend, 28. November 2016, verhafteten Drogenfahnder der Stadtpolizei Zürich zwei mutmassliche Dealer und stellten mehr als 1.5 Kilogramm Betäubungsmittel sicher.
Aufgrund von Vorermittlungen durchsuchten Betäubungsmittelfahnder der Stadtpolizei Zürich am Montagabend, kurz nach 19.00 Uhr, eine Wohnung im Kreis 4.
Am Dienstagmorgen (29.11.2016) sind bei einem Einfamilienhaus an der Schneebergstrasse auf dem Sitzplatz ein Blumentopf sowie anschliessend eine Gartengarnitur abgebrannt.
Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Franken.
Immer mehr Schweizer entscheiden sich bewusst für einen Weihnachtsbaum aus der Region oder zumindest der Schweiz. Dem trägt Coop Rechnung, indem man dort schon seit Jahren auf einheimische Weihnachtsbäume setzt. Mittlerweile sind rund 64.000 der circa 80.000 Coop-Weihnachtsbäume, die die Schweizer Stuben erhellen, aus der Schweiz. Und wer es bequem mag, kann sich erstmalig seinen Tannenbaum über den Online-Shop von Coop Bau+Hobby in die eigenen vier Wände liefern lassen.
Jeweils ab Ende November bietet Coop ihren Kundinnen und Kunden eine grosse Auswahl an Christbäumen. Diese sind vor allen grösseren Coop-Supermärkten und in den Coop-Bau+Hobby-Baumärkten zu finden und können dort in Ruhe begutachtet und ausgesucht werden.
Die Wildhüter des Kantons Bern haben 32 Diensthunde im Einsatz. Die Hunde helfen den Wildhütern, verletzte Wildtiere zu suchen.
Pro Jahr führt die Wildhut rund 2000 solche Nachsuchen aus. Die Ausbildung zum ausgebildeten Diensthund erfordert viel Geduld, Fleiss und Ausdauer vom Wildhüter und vom Hund.
Die Kantonspolizei Glarus führte vom 31.10.-27.11.2016 die Schwerpunktaktion "Licht gibt Sicht" durch. In der dunklen Jahreszeit wurde ein spezielles Augenmerk auf die Beleuchtungen der Fahrzeuge gelegt.
Während der Aktionsdauer mussten 134 Beleuchtungen vorne, 61 Heck- und 30 Kontrollschildbeleuchtungen beanstandet werden.
Die Polizei nahm gestern in einem Motel in Spreitenbach zwei verdächtige Mazedonier fest.
Einer von ihnen war zur Verhaftung ausgeschrieben. Im Auto stiess die Polizei auf mutmassliche Einbruchsutensilien. Beide befinden sich in Haft.
Am Dienstagmorgen, 29. November 2016, fand ein Mann im Kreis 2 am Strassenrand mehrere tausend Franken.
Kurz nach 07.00 Uhr war ein Rentner zu Fuss im Kreis 2 unterwegs.
Die Kantonspolizei Thurgau sucht den Autofahrer, der am Montag in Affeltrangen nach einer Kollision mit einer Bahnschranke weiterfuhr ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war der Unfallverursacher kurz nach 14 Uhr mit einem Personenwagen der Marke "Fiat" auf der Erikonerstrasse in Richtung Tobel unterwegs.
In den vergangenen Wochen gab es in Fachkreisen über den Nutzen von Zahnseide eine heftige Debatte. Doch die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO erklärt: Die Reinigung mit Zahnseide, Interdentalbürstchen oder Zahnhölzern ist wichtig. Sie bleibt eine unerlässliche Massnahme gegen Zahnbelag und Karies.
Grund für die erneute Debatte um die Zahnseide ist der Entscheid der amerikanischen Gesundheitsbehörde, den Gebrauch der Zahnseide aus ihren Empfehlungen zu streichen. Eine positive Wirkung sei nicht bewiesen. Die ssO warnt davor, voreilige Schlüsse zu ziehen. Denn die Kritik zielt nicht auf die Zahnseide selbst, sondern auf die ungenügende Studienlage dazu.
Am Montag (28.11.2016) wurde ein Junge auf der Kornhausstrasse von einem Automobilisten angefahren.
Er wurde mit leichten Verletzungen ins Kinderspital gebracht. Es entstand kein Sachschaden.
Am Dienstagmorgen verursacht ein Bruch einer Hauptwasserleitung erheblichen Schaden im Mattenhof-Quartier.
Betroffen sind Keller und Untergeschosse mehrerer Liegenschaften in verschiedenen Strassen des Quartiers.
Am Samstag, 26.11.2016, traten 16 Aspiranten/innen der Verkehrskadetten-Abteilung Glarnerland VKA zur Prüfungsabnahme bei der Kantonspolizei Glarus an.
Der grosse Tag bildete den Abschluss der einjährigen Ausbildung innerhalb der VKA Glarnerland.
Vom 21.-25.11.2016 führte die Kantonspolizei Glarus in Zusammenarbeit mit der Schulleitung Glarus Süd, der ASTAG Sektion Glarus und der Lastwagenfahrschule Josef Landolt die Aktion "Toter Winkel" durch.
Im praktischen Unterricht wurden den Schülerinnen und Schülern die toten Winkel anhand eines Lastwagens aufgezeigt.
Bei einem Brand im Heizungsraum eines Einfamilienhauses in Matzingen entstand am Montag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 15.45 Uhr meldete ein Arbeiter eine Rauchentwicklung aus dem Keller des Einfamilienhauses an der Aadorferstrasse. Die Feuerwehren Matzingen und Frauenfeld waren rasch vor Ort und konnten das Feuer im Heizungsraum löschen. Beim Brand wurde niemand verletzt, der Sachschaden lässt sich noch nicht beziffern.
Zwischen Montagabend (28.11.2016) und Dienstagmorgen (29.11.2016) hat eine unbekannte Täterschaft einen Einbruchdiebstahl in ein Firmengebäude in Hallau verübt. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise.
In der Zeitspanne zwischen ca. 19.00 Uhr am frühen Montagabend (28.11.2016) und ca. 06.00 Uhr am frühen Dienstagmorgen (29.11.2016) drang eine unbekannte Täterschaft in ein Firmengebäude an der Leebenstrasse in Hallau ein.
Am Montag, 28. November 2016, ereigneten sich kurz nacheinander auf der Hauptstrasse H8 in Rothenthurm drei Verkehrsunfälle. Ein 85-jähriger Autofahrer bog um 17.30 Uhr auf Höhe der Bi-beregg in die Strasse ein. Dabei kam es zur Kollision mit einem von Sattel herannahenden Auto.
Aufgrund des Unfalls musste ein in Richtung Rothenthurm fahrender 30-jähriger PW-Lenker anhalten.
Ein Fussgänger wurde am Montag, 28. November 2016, bei einem Unfall in Tuggen verletzt. Der 65-jährige überquerte um 17.15 Uhr ausserorts die St. Gallerstrasse und wurde dabei von einem herannahenden Personenwagen eines 32-jährigen Lenkers erfasst.
Er erlitt mittelschwere Verletzungen. Der Rettungsdienst versorgte ihn und brachte ihn in Spitalpflege.
Bei einer Kollision mit einem Auto wurde am Montag in Schlattingen eine Velofahrerin verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Eine 22-jährige Autofahrerin war kurz vor 12 Uhr auf der Dorfstrasse in Richtung Steig unterwegs. Gemäss den Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau beabsichtigte sie bei der Verzweigung zur Kugelgasse geradeaus weiterzufahren. Dabei habe sie die von rechts kommende vortrittsberechtigte Velofahrerin übersehen.
Darmentzündungen können auch durch ganz bestimmte, erst kürzlich entdeckte Genmutationen bedingt sein. Diese können mit einer gezielten Immuntherapie gestoppt werden. Das haben Forscher vom Departement Biomedizin der Universität und des Universitätsspitals Basel herausgefunden. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Möglichkeiten für die Behandlung von Durchfallerkranken, wie sie zum Beispiel als Nebenwirkung bei der Melanom-Therapie auftreten können.
Immunschwächen können entstehen, wenn durch Mutationen die Gene von Proteinen des Immunsystems verändert sind. Da dies selten vorkommt, werden solche Immunschwächen oft nicht oder erst spät erkannt, wodurch eine adäquate Therapie verhindert wird. Gegenwärtig sind mehr als 300 verschiedene genetisch bedingte Immunschwächen bekannt, und es werden beinahe wöchentlich neue beschrieben.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen einen 41-jährigen Einbrecher aus Litauen ermittelt.
Intensive Ermittlungen von Spezialisten der Kantonspolizei Thurgau und die Spurenauswertungen von mehreren Einbrüchen entlang der Seelinie in den vergangenen Wochen führten auf die Spur eines 41-jährigen Litauers.
Ein Automobilist fuhr von einem Tankstellenareal herkommend auf die Landstrasse und kollidierte dabei mit einem Fussgänger.
Der 86-jährige Fussgänger erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Spital eingeliefert.
Grosse Armut zeichnet das Leben der Roma im Kosovo aus. Weder besitzen sie einen Zugang zu Bildung noch zu Einkommen und führen einen täglichen Überlebenskampf unter prekären Bedingungen am Rande der Gesellschaft. Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (HEKS) fördert ihre Integration in einem breit abgestützten Programm und stellt sich in seiner Kampagne www.fragen-sie-ihn.ch gleichzeitig die Frage, ob Spenden für Hilfsprojekte überhaupt einen Sinn macht.
Der Kosovo ist der jüngste und gleichzeitig der ärmste Staat Europas. Die im Kosovo lebenden ethnischen Minderheiten - Roma, Ashkali und Balkan-Ägypter (RAE) - sind von der Armut besonders betroffen, ihre gesellschaftliche Ausgrenzung hält bis heute an: Sie leben in Hütten ohne Strom und fliessendes Wasser, werden auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert und haben häufig keinen Zugang zu staatlichen Leistungen wie gesundheitliche Versorgung und Bildung.
Aufgrund eines Fahrfehlers durchbrach gestern Morgen ein Autofahrer eine Garage.
Er wurde verletzt ins Spital gebracht. Der entstandene Sachschaden ist beträchtlich.
Mit versehentlich aufgerichteter Mulde unterquerte ein Lastwagen gestern eine Eisenbahnbrücke.
Bei der folgenden Kollision entstand grosser Schaden. Verletzt wurde niemand.