In der kommenden Woche erwarten wir von Montag bis etwa Freitag im Flachland Maximalwerte um 30 Grad und damit jeweils am Nachmittag durchgehend heisses Wetter.
Am kommenden Wochenende dürfte es dann deutlich abkühlen und damit der Hochsommer zu Ende gehen.
Hunde und Katzen können auf der Strasse, aber auch zu Hause in Not geraten. Tierhalter und Tierfreunde können jederzeit in die Lage kommen, einem Vierbeiner Erste Hilfe leisten zu müssen.
Gerade zur Sommerzeit trifft man nicht selten auf Hunde, die in überhitzten Autos einen Hitzekollaps erleiden. Für diesen Fall hat die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz die Gratis-Broschüre „Erste Hilfe für Hund und Katze“ entwickelt.
Die Schweiz hat am 16. August 2018 bei der Berner Konvention des Europarates einen Antrag um Rückstufung des Wolfs von „streng geschützt“ zu „geschützt“ eingereicht.
Dies entspricht einem Auftrag der UREK des Ständerats. Würde diesem Antrag stattgegeben, bliebe der Wolf zwar ein geschütztes Tier. Die Vertragsstaaten der Berner Konvention würden aber mehr Handlungsspielraum beim nachhaltigen Management des Wolfs erhalten. Der Ständige Ausschuss der Berner Konvention wird den Antrag an seiner jährlichen Sitzung im November beraten.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. August 2018 die Verordnungen über die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Staaten zum Schutz der Schengenaussengrenzen und über den Vollzug von Weg- und Ausweisungen angepasst.
Die Anpassungen treten am 15. September 2018 in Kraft.
Die EU-Verordnung über die europäische Grenz- und Küstenwache wurde am 14. September 2016 vom Europäischen Parlament und vom Rat der EU verabschiedet und der Schweiz als Weiterentwicklung des Schengen-Abkommens unterbreitet. Das Schweizerische Parlament hat in seiner Schlussabstimmung vom 15. Dezember 2017 die Vorlage inklusive der notwendigen Anpassungen im Ausländer- (AuG) und im Zollgesetz (ZG) gutgeheissen.
Die kommende Nacht verläuft auf der Alpennordseite sternenklar, dementsprechend gibt es hervorragende Bedingungen um die zahlreichen Sternschnuppen zu beobachten, die der Meteorstrom "Perseiden" verursacht.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, hat Hoch Kevin die Luft heute abgetrocknet.
Im Flusskraftwerk Felsenau führte am 1. August 2018 ein Blitzeinschlag zu einem Erdschluss im Generator, worauf das Kraftwerk automatisch abgeschaltet wurde.
Inzwischen konnte der Schaden behoben werden.
Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) hat heute den fünften Zwischenbericht der Staatengruppe des Europarats gegen Korruption (GRECO) über die Konformität der Schweiz veröffentlicht.
Der fünfte Zwischenbericht der GRECO hält fest, dass die Schweiz die Empfehlungen betreffend Parteienfinanzierung nach wie vor nicht umgesetzt hat und deshalb weiterhin im Nichtkonformitätsverfahren bleibt.
Die Hitzewelle wurde heute beendet, verantwortlich dafür war in erster Linie der Wind, der in Bodennähe weniger warme Luft brachte und damit auch die Gewitterbildung massiv behinderte. Morgen Freitag erwarten wir dann noch etwa 22 bis 27 Grad, am Wochenende steigen die Temperaturen dann aber bereits wieder an.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, wurde heute die insgesamt 10 bis 12 Tage dauernde und damit eine der längsten je registrierten Hitzewellen in der Schweiz beendet.
Parasiten sind Kleinstlebewesen, die von ihrem Wirt leben und die eigentlich jeder von uns in seinem Körper hat. Immerhin nehmen wir diese nicht nur über unsere Nahrung, sondern auch mit dem Trinkwasser auf.
Erfahren Sie, wie Sie die lästigen Schmarotzer am besten wieder loswerden.
Im Vorfeld einer Kaltfront werden nochmals sehr warme Luftmassen zu uns geführt. Am Abend und dann in der Nacht auf Freitag folgt mit einer Kaltfront aber ein markanter Luftmassenwechsel mit einem starken Temperaturrückgang.
Bereits im Vorfeld sind heute im Verlauf des Nachmittags neben stark bis stürmisch auffrischendem Südwest- bis Westwind heftige Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel möglich.
Die Schweiz hat eine weitere sehr laue Nacht hinter sich. Stellenweise sank das Quecksilber nicht unter 20 Grad. Die angefeuchtete Südwestströmung hat aber auch dafür gesorgt, dass wir heute früh morgens teilweise von Gewittern geweckt wurden.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, sank das Thermometer letzte Nacht in einigen Regionen der Schweiz nicht unter 20 Grad, somit gab es einmal mehr da und dort eine Tropennacht.
Die Tierschützer des Bündnisses “Dog Meat Free Indonesia” freuen sich über einen historischen Durchbruch im Kampf gegen die Hunde- und Katzenfleischproduktion in Indonesien: Anlässlich einer Konferenz zum Thema Tierschutz in Jakarta am 1. und 2. August erklärten nationale als auch regionale Regierungsvertreter ihre Absicht, jeglichen Handel mit Hunde- und Katzenfleisch zu verbieten.
Dem Bündnis Dog Meat Free Indonesia gehören neben VIER PFOTEN die lokalen und internationalen Organisationen Animal Friends Jogja, Jakarta Animal Aid Network, Change For Animals Foundation, sowie Humane Society International an.
Nachdem es tagsüber verbreitet über 30 Grad und örtlich sogar über 35 Grad heiss war, brachten Gewitter am Abend und in der ersten Nachthälfte lokal starke Gewitter mit Starkregen und Sturmböen. Damit verbunden war auch eine markante Abkühlung.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war es auch heute wieder heiss mit verbreitet über 30 Grad. Örtlich wurde es sogar über 35 Grad heiss, so in Sitten mit 35,4 Grad und in Gösgen mit 35,1 Grad (siehe erste Liste im PDF unten). Im Laufe des Nachmittags kamen dann im Jura und in den Alpen Gewitter auf, die sich gegen Abend und am Abend lokal verstärkten.
Nach dem schweren Erdbeben vor Indonesien bleibt die Situation in der Region angespannt. Am härtesten getroffen wurde die kleine Insel "Gili" vor Lombok, wo über 80 der bisher 142 genannten Todesopfer zu beklagen sind.
Die meisten Opfer wurden von herunterstürzenden Trümmerteilen getroffen. Nachbeben wurden bisher nicht registriert, sind jedoch nicht ausgeschlossen. Aus diesem Grund ist der TCS daran 12 seiner Mitglieder von Gili nach Bali per Helikopter zu evakuieren. Für weitere TCS Mitglieder wird zur Zeit eine Rückreise in die Schweiz oder eine Weiterreise organisiert.
Das Feuerverbot in Wald und Waldesnähe (Mindestabstand 200 Meter) wird auf das ganze Kantonsgebiet ausgedehnt. Wegen der anhaltenden Trockenheit ist dieses Verbot seit dem 26. Juli 2018 schrittweise erweitert worden.
Neu gilt es auch für den Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental und für den ganzen Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli.
Heute wurde es wieder ähnlich heiss wie an den letzten Tagen. In Sitten wurde mit 36,2 Grad sogar der bisherige absolute Temperaturrekord in der Schweiz für 2018 (bisher 35,9 Grad) gebrochen.
Bis Donnerstag bleibt es heiss mit Maximum am Dienstag.
Martin Grab hat sich heute öffentlich zum Resultat der Analyse der B-Probe geäussert. Antidoping Schweiz kann bestätigen, dass die B-Probe das Resultat der A-Probe bestätigt hat.
Gemäss geltendem Doping-Statut wird Antidoping Schweiz nun alle vorhanden Fakten zusammentragen und gegenüber der Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic einen entsprechenden Antrag zur Eröffnung eines Disziplinarverfahrens formulieren. Während dieses Verfahrens hat der Athlet die Möglichkeit zur Stellungnahme.
Trotz sternenklarer Nacht und kaum Wind sanken die Temperaturen an einigen Stationen nicht unter die 20Grad-Marke, es wurde also teilweise wieder eine Tropennacht registriert.
In den tiefsten Lagen des Flachlands hingegen lagen die Temperaturen heute früh um 18 Grad. Nach einem meist sonnigen und heissen Wochenende mit nur einzelnen Gewittern folgt nächste Woche voraussichtlich der Höhepunkt der Hitzewelle.
Die Wildhut konnte anhand von Aufnahmen aus Fotofallen den Nachweis erbringen, dass sich das Wolfsrudel am Calanda zum siebten Mal in Folge fortgepflanzt hat.
Neben Beobachtungen von Privatpersonen bestätigen mehrere Aufnahmen aus Fotofallen der Wildhut die erneute Reproduktion des Calandarudels.
Am 02.08.2018, um 12.32 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein eher seltener Notfall im Mittelwischweg, nahe des Waller Feldmarksees gemeldet.
Dort war die 25-jährige Stute "Milein" in einen Graben gerutscht und drohte zu ertrinken. Auf Rettungsversuche reagierte das Tier mit Panik und wühlte sie bedrohlich weit in den Schlammgraben.
Der Juli 2018 war insgesamt zu warm und folgt damit dem Trend der Vormonate April, Mai und Juni. In der ganzen Schweiz lagen die Durchschnittstemperaturen des Monats Juli rund 1.5 bis 2 Grad über dem klimatischen Mittel.
Darüber hinaus hat es im Juli wenig geregnet, teilweise beträgt das Niederschlagsdefizit mehr als 50 Prozent.
Einem aufmerksamen Mitarbeiter des Allbau hat ein Igel wahrscheinlich sein Leben zu verdanken.
Der Mann entdeckte heute früh den stacheligen Kerl, der in einem Stabmattenzaun im Hof der "Kastanienhöfe" feststeckte. Kopf, Schnauze und Schulter passten durch den Zaun, doch dann kam das dicke Ende. Das voluminöse Hinterteil des erwachsenen Tieres blieb stecken.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der hohen Temperaturen sind die Wasserstände der Gewässer ausserordentlich tief. Dies ist an vielen Gewässern eine Bedrohung für die Fische. Wasserentnahmen für die Bewässerung können daher nur noch an wenigen Gewässern unter Auflagen bewilligt werden. Bereits erteilte Bewilligungen müssen bis auf Weiteres widerrufen werden.
Wasserentnahmen aus Gewässern, zum Beispiel für die landwirtschaftliche Bewässerung, sind bewilligungspflichtig. Seit vergangener Woche können temporäre Wasserentnahmen für Bewässerungen nur noch am Vierwaldstätter-, Sempacher-, Baldegger- und Hallwilersee sowie an der Reuss bewilligt werden. Diese Gewässer weisen zwar tiefe, aber zurzeit noch ausreichende Wasserstände auf.
Der Nationalfeiertag der Schweiz brachte nach viel Sonnenschein und bis knapp 36 Grad stellenweise heftige und unwetterartige Gewitter mit viel Regen, lokal auch Hagel und Sturmböen.
Zudem haben sich schweizweit mehrere 1000 Blitze entladen.
Massgefertigte Esstische bringen Individualität ins Esszimmer und passen sich den Raumverhältnissen optimal an. Zu beziehen sind Esstische nach Mass sowohl beim lokalen Tischler als auch im Onlinehandel.
Ein Esstisch aus hochwertigem Echtholz ist für viele Schweizer eine Herzensangelegenheit: Er überdauert viele Jahre, manchmal sogar ganze Generationen einer Familie.
Mit zunehmendem Alter leiden viele Menschen an schmerzenden Gelenken. Diese werden durch eine Abnutzung oder Arthrose ausgelöst. Wussten Sie, dass Sie mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung Gelenkbeschwerden nicht nur vorbeugen, sondern auch die Symptome deutlich bessern können?
Lesen Sie, welche Nahrungsergänzungsmittel sich bei Gelenkentzündungen besonders bewährt haben.
Stellenweise fielen die Temperaturen in der vergangenen Nacht nie unter 23 Grad. Der 1. August bringt sonnige Abschnitte und heisse Temperaturen, am Nachmittag oder Abend entladen sich aber teils kräftige Gewitter.
Wie MeteoNews mitteilt, haben wir vielerorts eine Tropennacht erlebt, in der die Temperaturen nie unter 20 Grad fielen. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Vevey mit 23.3 Grad. Zu den Festlichkeiten können wir tagsüber vielerorts Sonnenschein und heisse Temperaturen von über 30 Grad geniessen.
Heute wurde der Hitzerekord für 2018 bereits wieder geknackt. So gab es in Sitten 35,9 Grad und in Leibstadt 35,8 Grad.
Auch in den kommenden Tagen geht die Hitze unvermindert weiter, immerhin können morgen Nachmittag oder Abend Gewitter lokal für eine Abkühlung sorgen.
MeteoSchweiz registrierte den sechst wärmsten Julimonat seit Messbeginn 1864. Und ein Ende der Hitze ist nicht in Sicht:
Ein Hochdruckgebiet bestimmt das Wetter im Alpenraum und sorgt in den Niederungen der ganzen Schweiz für eine schwülheisse Wetterphase. Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz gibt eine Hitzewarnung der zweithöchsten Stufe 3 aus.
Heute konnte in der Schweiz vielerorts der bisher heisseste Tag des Jahres registriert werden. So gab es örtlich bis über 35 Grad!
Auch in den kommenden Tagen bleibt es heiss, die Hitzewelle dauert bis mindestens zu Beginn der kommenden Woche an.
Der Juli 2018 fügt sich gut ein in die Reihe der zu warmen Monate. Wie schon der April, Mai und Juni war auch der Juli schweizweit mit einer Abweichung von etwa 1.5 bis 2 Grad deutlich zu warm.Auffällig ist auch die grosse Trockenheit, teilweise fehlte über 50% des normalerweise üblichen Niederschlags.
Zusammen mit der überdurchschnittlich hohen Sonnenscheindauer begünstigte dies die grosse Waldbrandgefahr, welche den Juli 2018 auszeichnete.
Er gehört zu den wohl bekanntesten US-amerikanischen Präsidenten und war der erste, der durch ein Attentat ums Leben kam: Abraham Lincoln.
In der neuen Dokumentation "Der letzte Tag des Abraham Lincoln" zeichnet HISTORY nun den letzten Tag des 16. US-Präsidenten nach und zeigt in parallel verlaufenden Handlungssträngen das gesamte Ausmass des gegen weitere Regierungsmitglieder gerichteten Mordkomplotts.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit steigt die Waldbrandgefahr weiter an. In Absprache mit den Zentralschweizer Kantonen erlässt der Kanton Luzern für das ganze Kantonsgebiet ein absolutes Feuerverbot im Freien.
Dies bedeutet im Hinblick auf den Nationalfeiertag am 1. August auch ein Verbot für das Zünden von Feuerwerk aller Art.
Nach der kurzen Abkühlung von gestern überqueren wir heute bereits wieder die 30-Grad-Marke.
Nächste Woche werden in der Schweiz schweisstreibende Temperaturen bis zu 35 Grad oder sogar noch mehr erwartet. Im Moment ist kein Ende der Hitzewelle in Sicht! Wie MeteoNews mitteilt, erwartet die Schweiz ab heute eine weitere Hitzewelle.
Die Migros Aare hat beschlossen, per sofort den Feuerwerksverkauf einzustellen.
Der Grund ist, dass sich die Situation gemäss Wettervorhersagen auch zu Wochenbeginn nicht verbessern, sondern eher noch zuspitzen wird.