17. Oktober 2018

30 cm Schnittwunde: Pferd von unbekannter Person am Rücken verletzt

Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntag 14.10.2018 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr einem Pferd eine Schnittverletzung zugefügt. Die Tat wurde heute angezeigt. Das Pferd ist auf einem Mönchengladbacher Hof an der Hardter Landstrasse untergebracht. Zur Tatzeit war es auf einer Weide. Als das Tier in den Stall zurückgeholt wurde, fiel die etwa 30 cm lange Schnittwunde im Rückenbereich auf.

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Erhebliche Waldbrandgefahr im Kanton Uri

Aufgrund der aktuellen Wetterlage (anhaltende Trockenheit, Föhneinfluss) beurteilen die Fachstellen im Amt für Forst und Jagd sowie der Abteilung Feuerwehrinspektorat die Waldbrandgefahr als erheblich (Stufe 3 von 5). Die Bevölkerung ist daher zu einem sorgfältigen Umgang mit Feuern im Wald und in Waldesnähe sowie im Freien aufgefordert. Es besteht die Gefahr, dass aufgrund weggeworfener Raucherwaren oder Funkenflug eines Grillfeuers Brände entstehen.

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Gränichen AG: Zwei Schnellfahrer müssen Führerausweis abgeben

Auf der Schürbergstrasse zwischen Gränichen und Seon führte die Kantonspolizei gestern eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Zwei Autofahrer waren so schnell, dass sie den Führerausweis auf der Stelle abgeben mussten. Mit einem Radargerät führte die Kantonspolizei Aargau am Dienstagnachmittag, 16. Oktober 2018, auf der Schürbergstrasse ausserhalb von Gränichen eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es handelt sich dabei um eine recht schmale Nebenstrasse ohne Mittelstreifen. Seit einigen Wochen gilt dort eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.

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Hombrechtikon ZH: Motorradfahrer bei Sturz verletzt - Zeugenaufruf

Bei einem Selbstunfall mit einem Motorroller ist am frühen Dienstagabend (16.10.2018) in Hombrechtikon der Fahrer verletzt worden. Kurz vor 17:30 Uhr fuhr der 54-jährige Mann mit seinem Motorrad auf der Rütistrasse, von Hombrechtikon herkommend, in Richtung Wolfhausen. Kurz nach einer Baustelle geriet er aus noch unbekannten Gründen in einer leichten Linkskurve an den rechten Fahrbahnrand und stürzte.

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Luzern berät Opfer von Straftaten aus dem Kanton Nidwalden

Opfer von Straftaten aus dem Kanton Nidwalden werden ab Januar 2019 durch die Opferberatungsstelle des Kantons Luzern beraten. Die beiden Kantone haben eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen. Straftaten können Menschen in ihrer körperlichen, psychischen oder sexuellen Integrität beeinträchtigen. Die kantonalen Opferberatungsstellen unterstützen Personen bei der Bewältigung solcher Situationen und bei der Durchsetzung der Opferrechte im Straf- und Opferhilfeverfahren.

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