22. Mai 2020

Cavigliano TI: Frau gerät auf Gegenspur - Frontalkollision - ein Toter (✝︎48)

Die Kantonspolizei berichtet, dass heute gegen 16.30 Uhr in Cavigliano eine 22-jährige Autofahrerin aus Locarno auf der Via Onsernone in Richtung Cavigliano fuhr. Aus Gründen, die durch die polizeilichen Ermittlungen zu ermitteln sind, verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet auf die Gegenspur, um dann mit einem in entgegengesetzter Richtung fahrenden Auto zu kollidieren.

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Schattdorf UR: Auseinandersetzung zwischen sechs Personen - Zeugenaufruf

Am Mittwoch, 20. Mai 2020, kurz nach 23.30 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Uri die Meldung ein, dass es in Schattdorf beim Dorfplatz zu einer Auseinandersetzung zwischen sechs Personen im Alter von 14 bis 20 Jahren gekommen sei. Die beiden Kontrahenten, ein 16-jähriger rumänischer Staatsangehöriger und ein 20-jähriger Schweizer, konnten durch die Polizei getrennt werden. Bei der anschliessenden Kontrolle verhielten sich die beiden Männer sehr unkooperativ und renitent gegenüber den Polizeiangehörigen. Alle Beteiligten blieben unverletzt.

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Erzieherin (25) soll Kita-Kind (†3) getötet haben

Viersen. In einer städtischen Kindertageseinrichtung in Viersen ist es am 21. April 2020 zu einem Notarzteinsatz gekommen, da ein Kind nicht mehr atmete. Aufgrund einer medizinisch unklaren Lage verständigte das Krankenhaus am 29. April 2020 die Polizei. Das dreijährige Mädchen verstarb am 4. Mai 2020. Eine 25-jährige Tatverdächtige befindet sich seit Mittwoch, 20. Mai 2020, in Untersuchungshaft.

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Verdacht des Rechtsextremismus - Polizeibeamter des Dienstes enthoben und Regierungsbeschäftigter freigestellt

Hamm. Das LAFP NRW hat in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Hamm einen Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Hamm aus zwingenden dienstlichen Gründen vorläufig des Dienstes enthoben. Aufgrund von Anschlussermittlungen im Zusammenhang mit dem Verdacht rechtsterroristischer bzw. extremistischer Handlungen von Mitarbeitern innerhalb des Polizeipräsidiums Hamm liegen Chat-Verläufe vor, die den dringenden Verdacht von Dienstpflichtverletzungen und erhebliche Zweifel an der Eignung zur Ausübung des Polizeiberufs des betreffenden Polizeibeamten begründen. Damit setzen wir die landesweiten Maßnahmen konsequent fort.

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Thalwil ZH: Frau von Zug gestreift und lebensgefährlich verletzt - Zeugenaufruf

Bei einem Unfall mit einem Zug hat sich am Freitagmorgen (22.05.2020) im Bahnhof Thalwil eine Frau schwere Verletzungen zugezogen. Um 10.20 Uhr ging bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung die Meldung ein, dass sich eine verletzte Person auf dem Perron befinden würde. Gemäss ersten Erkenntnissen wurde kurz zuvor eine 58-jährige Frau von einem Zug aus bislang nicht geklärten Gründen gestreift.

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Aggressiver Schweizer fährt Polizistin an

Lindau. Am Mittwochnachmittag (20. Mai) hat die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz einen unflätigen Autofahrer vorläufig festgenommen. Der Mann hatte einen der eingesetzten Beamten beleidigt und eine Beamtin mit seiner Geländelimousine angefahren. Ein schweizerischer Fahrzeuglenker konnte bei der Grenzkontrolle auf der BAB 96 gegenüber den Bundespolizisten keinen triftigen Reisegrund für seine beabsichtigte Einreise nachweisen. Da der 49-Jährige lediglich seinen Fahrweg in Richtung Wien abkürzen wollte, verweigerten die Beamten dem gebürtigen Aargauer die Einreise.

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Frau wollte Tochter (12) und kleinen Sohn (3) im Wald töten – Dreijähriger mit Messer schwer verletzt

Balgheim / Landkreis Tuttlingen. Die Staatsanwaltschaft Rottweil leitete gegen eine 36-jährige Frau ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines versuchten Totschlags ein. Die Tatverdächtige hatte am Nachmittag des gestrigen Feiertags versucht, in einem Waldstück bei Balgheim ihren dreijährigen Sohn zu töten. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich die 36-Jährige mit dem Dreijährigen und ihrer 12 Jahre alten Tochter in das Waldgebiet begeben. Ihre Absicht bestand darin, vor einem Suizid die beiden Kinder zu töten.

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Auto überschlägt sich und landet im Bach – Fahrer geflüchtet

Heiligenmoschel (Kreis Kaiserslautern). Ein Mann aus dem Landkreis steht im Verdacht, am Donnerstag auf der L388 einen Unfall gebaut zu haben und anschließend geflüchtet zu sein. Das Auto ließ er an der Unfallstelle zurück. Erste Ermittlungen am Unfallort ergaben, dass der Wagen zwischen Gehrweiler und Heiligenmoschel in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb "kopfüber" in einem Bachlauf liegen.

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Fahndung nach flüchtigem Räuber mit Bildern

Gießen/Wieseck. Nach einem Raubüberfall am Samstagnachmittag (23. März) in der Schusterstraße in Wieseck bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe. Gegen 15.15 Uhr forderte ein bislang unbekannter maskierter Räuber unter Vorhalt eines Messers von einem Kassierer Bargeld. Der Angestellte übergab das Geld in vierstelliger Höhe. Mit der Beute ergriff der Verdächtige anschließend die Flucht in Richtung Rabenauer Straße. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung mit zahlreichen Polizeistreifen verlief die Suche negativ.

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Kanton Bern: Eigenverantwortung und Solidarität sind weiterhin zentral

Mit den schönen Wetterverhältnissen und den Lockerungen der Corona-Schutzmassnahmen steigt das Verlangen, nach draussen zu gehen und Zeit im öffentlichen Raum zu verbringen. Wenngleich diese Bedürfnisse verständlich sind, bestehen nach wie vor Verhaltensvorgaben des Bundes zum Schutz der Bevölkerung. Die Kantonspolizei Bern wird diese weiterhin mit Augenmass durchsetzen, erinnert aber auch daran, dass für die weitere Entwicklung die Eigenverantwortung und Solidarität der gesamten Bevölkerung zentral sind.

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Waldstatt AR: Auffahrkollision zwischen Motorrad und Personenwagen

Sachschaden ist am Donnerstag, 21. Mai 2020, bei einer Auffahrkollision zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen in Waldstatt entstanden. Um 15.10 Uhr fuhr ein 61-jähriger Motorradfahrer auf der Mooshaldenstrasse in Richtung Herisau. Als ein vor ihm in gleicher Richtung fahrender Lenker seinen Personenwagen vor der Einfahrt in die Herisauerstrasse abbremste, realisierte dies der nachfolgende Motorradlenker zu spät und prallte in der Folge gegen das Heck des Personenwagens.

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Winterthur ZH: Drei Selbstunfälle an Auffahrt – eine Frau (71) verletzt

Am Donnerstag, 21. Mai 2020, kam es in der Stadt Winterthur zu drei erwähnenswerten Selbstunfällen. Eine 71-jährige Frau wurde verletzt, die anderen Unfälle verliefen glimpflich. Kurz vor 02.00 Uhr fuhr ein Mann durch die St. Gallerstrasse stadtauswärts. Auf der Höhe Grüzenstrasse pralle er frontal in eine Lichtsignalanlage, die dadurch aus der Verankerung gerissen wurde und umfiel.

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