Sascha Bauer

Spielen mit Knetmasse – wichtig für die Entwicklung der Kinder

Knete kennt fast jeder aus seiner eigenen Kindheit. Sie fördert die Kreativität und bereitet den Kindern gleichzeitig viel Freude. Die Möglichkeiten sind gross, und in den letzten Jahren hat sich das Angebot an passenden Zubehörartikeln, Farben und Knetmassevarianten erhöht. Doch welche Fähigkeiten werden durch das Spielen mit der Knetmasse im Einzelnen gefördert, ab welchem Alter ist das Spielzeug geeignet und auf welche Inhaltsstoffe müssen die Eltern achten? Lesen Sie, was das Besondere an Knete ist, und ob sie für alle Kinder unbedenklich ist.

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Rheuma kann auch junge Menschen treffen

Oftmals wird Rheuma als Krankheit des Alters angesehen. Doch auch junge Menschen können an dieser Erkrankung des Bewegungs- und Stützapparates leiden. Hierbei entstehen starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an den Händen und anderen Körperteilen. Zudem können Verformungen auftreten. Man unterscheidet dabei zwischen verschiedenen Arten von Rheuma, wie autoimmunbedingten Erkrankungen, degenerativen Fällen und Stoffwechselstörungen. Ein rechtzeitige Diagnose hilft den Betroffenen, daher sollte bei den ersten Beschwerden ein Arztbesuch stattfinden. Starkes oder leichtes Übergewicht, mangelnde Bewegung oder Infektionen gelten als häufige Ursachen.

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Der richtige Ort für die Geburt: Wassergeburt oder klassische Geburt?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Geburt ist ein wichtiges Ereignis, welches genau geplant werden sollte. Viele Eltern besuchen die Klinik bereits im Vorfeld, um sich umfassend zu informieren. Neben klassischen Geburten stehen weitere Möglichkeiten wie die Wassergeburt zur Verfügung. Die Wassergeburt hat eine lange Tradition und fördert die Entspannung. Doch welche Vorteile und Nachteile hat diese Art der Geburt? Wie sieht es mit der Sicherheit aus und wie wird die Geburt erleichtert?

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Förderung von Kleinkindern sorgt für den optimalen Start in die Schule

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Eltern fragen sich, wie sie ihr Kind optimal fördern können. Das Ziel ist es, dem Kind einen optimalen Start in die Schule zu ermöglichen und Spass am Lernen zu entwickeln. Kleinkinder sind sehr wissbegierig und möchten in der Regel neue Dinge erkunden und eigene Talente entwickeln. Allerdings muss das richtige Mass an Förderung gefunden werden, um die Kinder nicht zu überlasten. Sie dürfen die Freude nicht verlernen und keinem Leistungsdruck ausgesetzt werden. Daher haben sich Fördermassnahmen bewährt, welche auf spielerische Art wirken und die Kinder dem Alter entsprechend unterstützen und auf die Einschulung vorbereiten.

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Wie viel Sport ist in der Schwangerschaft zu empfehlen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schwangere Frauen stellen sich häufig die Frage, wie viel Sport gut ist. Zum einen wird durch die Bewegung der Körper gestärkt und die Gesundheit gefördert. Dies ist in Bezug auf die nächsten Monate und die Geburt wichtig. Auf der anderen Seite darf der Sport kein Risiko für das ungeborene Kind darstellen. Welche Art von Sport wie intensiv betrieben werden kann, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei müssen die Schwangeren stets das eigene Wohlbefinden im Auge behalten und das Training nach der persönlichen Situation gestalten. Einige Trainingsarten haben sich dabei als besonders angenehm und förderlich erwiesen, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden.

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Mit einem Blitzableiter werden das Haus und die Bewohner geschützt

Wenn ein Blitz in ein Haus einschlägt, dann kann es zum Brand kommen und elektrische Geräte nehmen Schaden. Es entstehen Temperaturen von mehreren Tausend Grad und die Wände und das Dach können zerstört werden. Daher ist es wichtig, entsprechende Sicherheitsmassnahmen vorzunehmen. Ein Blitzableiter ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal von Gebäuden. Er führt den Strom in den Erdboden ab und schützt somit die Bewohner und das Haus. Bei der Planung ist es entscheidend, das richtige Blitzschutzsystem einzurichten, der Blitzableiter ist ein bedeutender Teil hiervon.

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Hunde und Feuerwerk zu Silvester: Unterstützen Sie Ihr Tier bei Ängsten

Viele Hundebesitzer kennen dies: Sobald an Silvester die ersten Raketen starten, überfällt die Tiere eine grosse Panik. Gut gemeinte Versuche, den Hund zu trösten, führen nicht zum Erfolg. Es stellt sich nun die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, dem geliebten Vierbeiner die Angst zu nehmen. Dabei kann jeder Hund Panik bekommen, ganz gleich ob Sie das Tier vom Welpenalter her kennen oder aus dem Tierheim geholt haben. Lesen Sie, wie Sie das Problem am besten in Angriff nehmen.

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Kinderbekleidung: Baumwolle ist nicht gleich Baumwolle

Oftmals stellen Eltern sich die Frage, aus welchen Materialien die Kinderkleidung sein sollte. Muss es Baumwolle aus ökologischem Anbau sein oder ist klassische Baumwolle ausreichend? Um diese Frage zu beantworten, ist eine Auseinandersetzung mit diesem Thema wichtig. Baumwolle kommt sowohl bei Kleidung für Säuglinge wie auch bei solcher für Kleinkinder und Schulkinder zum Einsatz. Dabei ist nicht jedes Produkt gleich, oftmals werden bei der Herstellung Pestizide und andere Schadstoffe eingesetzt. Hochwertige Baumwolle hingegen verfügt über viele Vorteile, wie die Atmungsaktivität und die geringe Gefahr von Allergien.

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Kinder und Tiere: Verantwortung übernehmen und die Gefahr von Allergien senken

Mit Tieren zusammen aufzuwachsen hat für Kinder viele Vorteile. Dies betrifft sowohl die Gesundheit als auch das Erlernen von Verantwortung. Neben dem eigenen Heim kommen Tiere in vielen Bereichen zur Unterstützung zum Einsatz, beispielsweise als Schulhund oder durch ein Aquarium im Klassenraum. Studien haben festgestellt, dass die Gefahr von Allergien bei Kindern mit Haustieren geringer ist als bei Kindern, welche wenig Kontakt zu Tieren haben. Gleichzeitig lernen die Kinder, sich um ein Tier zu kümmern, auch wenn dies immer in der Verantwortung der gesamten Familie liegen muss.

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Welche Heizungsart ist die beste für mich?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn der Herbst beginnt, dann stellen sich viele Verbraucher die Frage, ob sie ihr Haus mit der richtigen Energiequelle beheizen. Diese muss zum einen günstig und zum anderen komfortabel und zuverlässig sein. Es stehen verschiedene Energielieferanten zur Auswahl, wie Öl, Gas, Holz und Elektrizität. Vielfach kann sich eine Modernisierung der alten Heizung oder eine Umstellung auf eine andere Energiequelle lohnen. Die Vorteile liegen in niedrigeren Heizkosten, einer grösseren Effektivität und einer Schonung der Umwelt. Welche Variante für Sie die beste ist, hängt von vielen Faktoren, wie dem Energieverbrauch, ab. Die Antwort muss immer im Einzelfall getroffen werden.

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Tödliche Krankheiten durch Zeckenbisse: Die Gefahr ist in der Schweiz gross

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder kennt sie und einige sind sogar bereits von ihnen gebissen worden: Zecken. Doch kaum einer weiss, wie gefährlich die Blutsauger sind. Viele der übertragenen Krankheiten können tödlich enden, wie die Borreliose und die FSME. Die Tiere tragen die Erreger in sich, ohne selbst daran zu erkranken. Viele Krankheiten können noch Monate später auftreten, sodass die Bissstellen gut beobachtet werden müssen. Experten schätzen, dass bereits jede dritte Zecke potentiell tödliche Erreger in sich trägt. Wichtig sind eine schnelle Reaktion und ein umgehender Therapiebeginn. Lesen Sie, wie Sie sich am besten gegen die Zecken schützen, welche Impfmöglichkeiten existieren und wie Sie die Krankheiten erkennen.

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Melamin in Kindergeschirr: Vorteile und Nachteile

Melamin wird bei Geschirr immer beliebter, vor allem bei Produkten für Kinder findet man dieses Material. Es ähnelt optisch Porzellan und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Eine hohe Robustheit und Kratzfestigkeit zählen zu den Vorzügen von Melamin. Doch leider existieren auch Nachteile, da es sich um ein künstliches Produkt handelt. Bei einem unsachgemässen Umgang können Bestandteile des Materials in die Speisen übergehen, dies muss in jedem Fall vermieden werden.

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Das Widerrufsrecht bei Online- und Telefongeschäften: Die aktuelle Rechtslage

Während es bisher so aussah, als ob das Widerrufsrecht bei Kaufgeschäften in der Schweiz auch auf den Onlinehandel ausgeweitet werden würde, hat der Nationalrat den Vorschlag nun abgelehnt. Die Entscheidung betrifft nur die Geschäftsabschlüsse über das Internet, Haustürgeschäfte können weiterhin widerrufen werden. Verbraucher sind bei Onlinegeschäften auf die Kulanz des Shops angewiesen. Wer allerdings von den Verkäufern angerufen und zu einem Abschluss überredet wird, soll nun ein 14-tägiges Widerrufsrecht erhalten. Es stellt sich die Frage, ob ein Widerrufsrecht für die Verbraucher nur Vorteile hat oder ob auch Nachteile entstehen können.

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Neue Fälle von HFM – schützen Sie Ihre Kinder vor einer Ansteckung

In der letzten Zeit sind in der Schweiz wieder vermehrt Fälle von HFM, der sogenannten Hand-Fuss-Mund-Krankheit, aufgetreten. Diese Infektion wird von Mensch zu Mensch übertragen und wurde vermehrt bei Kindern unter zehn Jahren beobachtet. Als erste Symptome treten in der Regel Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Übelkeit und Abgeschlagenheit auf. Das charakteristische Zeichen der Krankheit sind Bläschen und Geschwüre, welche sich im Mund bilden. Ebenso entstehen an den Handinnenflächen und an den Fusssohlen Ausschläge.

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Transport von Gefahrgut: Welche Risiken bestehen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Durch die Schweiz fahren täglich viele Züge, welche Gefahrgut geladen haben. Das Land liegt auf einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung und wird daher auch von ausländischem Verkehr durchquert. Benzin, toxische Gase und Chemikalien sind nur einige der Stoffe, die sich auf den Zügen befinden. Doch wie sieht es mit der Sicherheit aus? Um die Bewohner und die Umwelt zu schützen, müssen die Güterzüge in einem einwandfreien Zustand sein und Schäden müssen sofort erkannt werden. Zudem darf es zu keiner Kollision mit Personenzügen kommen. Um dies zu sichern, sind intensive Zusammenarbeiten mit benachbarten Ländern notwendig.

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Impfstoffe gegen Ebola – werden sie in der Schweiz getestet?

Seit mehreren Wochen breitet sich in Westafrika die Ebola-Welle weiter aus und die Zahl der Todesopfer erhöht sich täglich. Um die Chancen im Kampf gegen die Seuche zu verbessern, arbeiten Forscher daran, Impfstoffe auf den Markt zu bringen. Wie nun bekannt geworden ist, sollen in nächster Zukunft Testreihen an Menschen in der Schweiz vorgenommen werden. Diese Studien sind wichtig, um die Wirksamkeit zu testen. Doch welche Schritte sind notwendig, damit die Impfstoffe zum Einsatz kommen können?

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Ebola: Die USA entsenden Hilfstruppen nach Afrika

US-Präsident Barack Obama stuft die aktuelle Ebola-Welle als eine "Gefahr für die globale Sicherheit" ein. Er fordert die Welt zu einem schnellen Handeln auf und plant selbst, medizinische Hilfsgruppen nach Afrika zu entsenden. Diese sollen die Bevölkerung im Kampf gegen die Krankheit unterstützen und Gesundheitszentren aufbauen. Obama bezeichnet Ebola als eine Epidemie, welche ausser Kontrolle zu geraten scheint. Er befürchtet, dass sich hieraus ein weltweites Problem ergeben könne, dieses müsse frühzeitig verhindert werden. Nur durch die Unterstützung des Auslandes könne den betroffenen Ländern geholfen werden und zehntausende von Leben gerettet werden. Auch die WHO warnt vor einem drastischen Anstieg und fordert eine noch schnellere Reaktion der Länder.

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Die Grippesaison beginnt bald: Welches Risiko besteht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie jedes Jahr wird auch in diesem Herbst/Winter wieder eine neue Grippewelle erwartet. Man muss hierbei zwischen dem grippalen Infekt und der eigentlichen Grippe unterscheiden, nur gegen diese ist eine Impfung verfügbar. Ärzte empfehlen besonders für Risikogruppen, sich durch die Impfung zu schützen. Einen 100%igen Schutz bietet jedoch keine Impfung; daher ist es wichtig, sich gesund zu ernähren und das Immunsystem zu stärken. Wer fit ist, hat ein geringeres Risiko, an der Grippe zu erkranken. Die Krankheit wird von Mensch zu Mensch übertragen und kann lebensgefährlich werden. Sobald Sie die ersten Anzeichen bemerken, muss ein Arzt aufgesucht werden.

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Die Vorschläge für das neue Tabakgesetz: Was ändert sich für die Verbraucher?

Aktuell wird über einen Vorschlag für ein neues Tabakgesetz in der Schweiz entschieden. In der Bevölkerung, bei den Konzernen sowie bei der Eidgenössischen Kommission für Tabakprävention werden die Pläne unterschiedlich aufgenommen. Während die eine Seite die Veränderungen als zu drastisch ansieht, fordert die andere strengere Regelungen. Das neue Gesetz soll den Konsum von Zigaretten und anderen Tabakprodukten einschränken, Zielgruppe sind vor allem Jugendliche. Hierfür wurde zum einen ein Mindestalter festgesetzt, zum anderen soll die Werbung für die Produkte reguliert werden. Gerade dieser Punkt ist umstritten, da viele grosse Veranstaltungen bisher von Tabakunternehmen gesponsert wurden. Für die Verbraucher stellt sich die Frage, ob es möglich ist, mit den Gesetzen Jugendliche vom Rauchen abzuhalten.

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Werden die Medikamentenpreise bald erneut gesenkt?

Aktuell plant der Bund, die Medikamentenpreise weiter zu senken. Was für die Verbraucher eine finanzielle Entlastung ist, wird von den Pharmaunternehmen hingegen abgelehnt. Die Vereinigung der Pharmaunternehmen befürchtet sogar negative Auswirkungen für die Patienten, da einige Medikamente bei geringen Preisen nicht mehr erhältlich sein könnten und die Entwicklung neuer Wirkstoffe gefährdet sei. Die Preise für die meisten Medikamente werden in der Schweiz nicht durch den Markt, sondern vom Staat bestimmt. Dieser versucht, das Preisniveau an das von sechs Vergleichsländern, unter anderem Frankreich und England, anzugleichen. Lagen im Jahre 2006 die Schweizer Medikamentenpreise im Durchschnitt noch rund 35 % über den Preisen der anderen Länder, so betrug der Unterschied 2013 nur noch 5 %. Generika kosten in den Vergleichsländern allerdings rund 46 % weniger als in der Schweiz.

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Das Bundesamt für Statistik informiert: Ältere Menschen oftmals ungenügend versorgt

Laut einer Studie des Bundesamtes für Statistik werden nur 54 % der bedürftigen älteren Menschen von Verwandten oder einem Spitex-Dienst betreut. Viele würden gerne Hilfe in Anspruch nehmen, haben jedoch hierzu nicht die Möglichkeit. Andere versuchen bewusst alleine zurechtzukommen, teils aus Scham, teils aus Stolz. In jedem Fall bedeuten körperliche Einschränkungen im Alter eine hohe Belastung. Selbst alltägliche Tätigkeiten, wie Wäschewaschen oder die eigene Körperpflege, werden zum Problem, wenn verschiedene Beschwerden zur Normalität geworden sind. Das Bundesamt für Statistik hat eine Umfrage durchgeführt und kam zu der Erkenntnis, dass in der Schweiz viele Menschen täglich grosse Herausforderungen zu bewältigen haben. Wichtig ist die gezielte Unterstützung der Senioren und die Suche nach individuellen Lösungen.

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Verbraucher aufgepasst: Abzocke bei vermeintlich sicherer Geldanlage

In den letzten Jahren sind viele alte und neue Maschen von Betrügern bekannt geworden. Einer der aktuellsten Fälle wurde von einem Treuhänder inszeniert und hat bereits viele Schweizer Bürger um ihr Geld gebracht. Das Hinterhältige an diesem Trickbetrug ist, dass die vermeintliche Geldanlage von seriös anmutenden Agenten vermittelt und der Betrug erst nach einigen Jahren entdeckt wird. Die Opfer bemerken den Schwindel zunächst nicht und glauben, viel Geld verdient zu haben. Sie erhalten regelmässige Auszahlungen und empfehlen die Geldanlage weiter. Dadurch geraten noch mehr Menschen in die Fänge der Betrüger und es entstehen Schäden in Millionenhöhe. Aktuelle Berichte sprechen von Einzelfällen, in welchen 700’000 Franken von einer einzigen Person erbeutet worden sind.

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Gesundheit ist teurer geworden: Was kommt auf die Verbraucher noch zu?

In nahezu allen Kantonen der Schweiz ist der Beitrag zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Jahr 2014 gestiegen. Durchschnittlich müssen die Versicherten 2,2 % mehr bezahlen. In einigen Regionen beträgt die Steigerung sogar 3,8 %. Die Erhöhungen betreffen Kinder und Erwachsene gleichermassen. Die Beiträge zur Grundversicherung sind in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen. Vergleicht man die Werte von 2014 mit der Vergangenheit, dann stellt man fest, dass zuvor im Durchschnitt 3,5 % Steigerungen zu verzeichnen gewesen waren. Es stellt sich die Frage, ob in Zukunft weitere Anhebungen zu erwarten sind.

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Berufspraktikum im Ausland: Das Stagiairesprogramm macht es möglich

Ein Berufspraktikum im Ausland ist spannend und bietet Ihnen zudem die Möglichkeit der Wissensvertiefung. Sie erhalten einen Einblick in eine fremde Kultur und die dortige Arbeitsweise. Doch in vielen Ländern ist es schwer, eine Arbeitserlaubnis zu erlangen. Dank des Stagiaires-Abkommens wird der Zugang für Schweizer Staatsangehörige erleichtert, es müssen allerdings verschiedene Vorrausetzungen erfüllt sein. In Laufe der letzten Jahre hat die Schweiz mit immer mehr Ländern entsprechende Verträge geschlossen, sodass Ihnen eine grosse Auswahl an möglichen Reisezielen zur Auswahl steht. Das Praktikum wird in der Regel zur Verbesserung der sprachlichen und der beruflichen Qualifikation genutzt, es bietet aber auch die Chance, ein fremdes Land kennenzulernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Auch eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Fachgebiet ist möglich.

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Das iPhone 6: Die Vorfreude steigt

Am 9. September 2014 wird Apple zusammen mit der Smartwatch das neue iPhone 6 vorstellen; wann es auf dem Markt erscheint, bleibt unklar. Seit mehreren Wochen verbreiten sich Spekulationen, wie das neue Modell aussehen werde und auf welche Features sich die Kunden freuen können. Doch ist die Freude gerechtfertigt oder spielt beim Kauf mehr der Name als die Qualität eine Rolle? Apples Ruf hat in letzter Zeit einen negativen Touch bekommen, als bekannt geworden ist, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Sicherheitslücke bei iCloud gibt. Im Internet sind private Bilder von Hollywoodstars aufgetaucht, ein Hacker hatte sie höchstwahrscheinlich aus der Cloud gestohlen. Es stellt sich die Frage, wie Apple mit den Anschuldigungen umgehen und wie die Datensicherheit bei den Modellen gewährleistet wird. Bisher wurde keine offizielle Stellungnahme getätigt.

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Welche Veränderungen finden in der Berufsbildung statt?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Schweiz bilden die Gestaltung und die Förderung der Berufsausbildung ein vielfach diskutiertes Thema. Es geht zum einen darum, die Absolventen und Absolventinnen zu unterstützen, zum anderen muss auch die Transparenz der einzelnen Abschlüsse erhöht werden. In nächster Zeit treten einige neue Gesetze in Kraft, und den zuständigen Stellen liegen weitere Vorschläge vor. Im August 2014 hat der Bundesrat beschlossen, Vorbereitungskurse für eidgenössische Prüfungen zu fördern. Eine genaue Ausarbeitung muss noch erfolgen, der erste Schritt ist allerdings vollzogen. Im Oktober 2014 treten dann weitere Neuerungen in Kraft, welche das Ansehen der Abschlüsse im Ausland verbessern sollen. Zudem stehen Umbenennungen der Berufsbildungen im Raum, hier bleibt die Entscheidung vom Ständerat abzuwarten.

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Der Konsumindikator sinkt: Welche Folgen können die Verbraucher erwarten?

Der Konsumindikator ist in letzter Zeit in der Schweiz gesunken. Der Wert spiegelt die Kauffreude der Schweizer wider und wird daher als Kennzahl für die Entwicklung des Privatkonsums betrachtet. Er berechnet sich aus verschiedenen Bereichen und deckt somit alle wichtigen Faktoren ab. Der UBS-Konsumindikator hat sich von seinem Höchststand abgewendet und ist im Juli 2014 wieder auf 1,66 Punkte gesunken. Der Rückgang um 0,41 Punkte ist ein deutliches Zeichen und beruht auf verschiedenen Faktoren. Es stellt sich die Frage, welche Gründe es für diese Kehrwende gibt und ob die Verbraucher davon profitieren können.

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Tiefkühlgemüse gegen frisches Gemüse

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gemüse und Obst werden im Handel in verschiedenen Formen angeboten. Es stellt sich nun die Frage, welche Variante für die Verbraucher die meisten Vorteile bringt: Tiefkühlgemüse oder frisches Gemüse? Oftmals wird davon ausgegangen, dass frisch die beste Wahl sei; dies gilt allerdings nicht für alle Lebensmittel. Um die gesündeste Variante zu finden, müssen einige Punkte beachtet werden, dann entstehen köstliche und vitaminhaltige Gerichte. Nicht immer ist frische Ware die beste Wahl, da hierbei Transportzeiten und Lagerzeiten beachtet werden müssen. Gehen dabei Vitamine und Mineralstoffe verloren, dann wäre ein Einfrieren für die Lebensmittel besser gewesen. Die Kenntnis über das Verhalten der einzelnen Gemüsesorten ist sehr wichtig, da der Verlust an wertvollen Inhaltsstoffen gross sein kann. Ein weiteres Kriterium ist der Geschmack, auch dieser sollte geprüft werden.

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10 Punkte, welche einen guten Online-Shop auszeichnen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie im Internet ein Produkt suchen, dann finden Sie eine Fülle an Online-Shops vor. Einige sind sehr übersichtlich gestaltet, bei anderen überzeugen die vielfältigen Bezahlmöglichkeiten. Damit Sie keine Enttäuschung bei der Bestellung und der Lieferung erleben, sollten Sie bei der Auswahl des richtigen Shops auf einige Punkte achten. Wenn Sie sich im Vorfeld über den Anbieter informieren und die folgende Checkliste durchgehen, dann können Sie über das Internet sicher und komfortabel bestellen. Der Onlinehandel erfreut sich in der Schweiz einer grossen Beliebtheit, sei es für alltägliche Dinge oder die Geschenke zu Weihnachten. Sicherheit spielt bei der Auswahl eine wichtige Rolle, dies betrifft sowohl die Bezahlung als auch den Umgang mit Ihren Daten.

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Fibromyalgie: Meistens wird die Krankheit nicht erkannt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Patienten leiden über Jahre hinweg an Schmerzen in der Muskulatur, fühlen sich müde und abgeschlagen und kämpfen mit Schlafstörungen. Oftmals finden die Ärzte keine Erklärung für die Symptome, da sich auf Röntgenbildern keine Ursachen feststellen lassen. Fibromyalgie heisst die Erkrankung, welche sich hinter diesem Phänomen verbirgt und in der Schweiz immer häufiger diagnostiziert wird. Fibromyalgie ist ein Prozess, welcher mit der Zeit immer deutlicher wird. Durch die Symptome sind der Alltag und die Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt. Da das Krankheitsbild nicht immer einheitlich sein muss, wird die Erkrankung meist erst sehr spät festgestellt. Heilung gibt es nicht, allerdings lassen sich deutliche Verbesserungen und eine Steigerung des Wohlbefindens erreichen. Hierfür sind eine Diagnose und eine Umstellung der Lebensgewohnheiten notwendig.

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Die Gefahr einer Immobilienblase wurde abgewehrt: Entspannung auf dem Schweizer Immobilienmarkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Laut einer Pressemitteilung von Comparis und der ETH Zürich hat sich die Situation auf dem Schweizer Immobilienmarkt entspannt. Die Gefahr einer Immobilienblase ist zunächst einmal gebannt, lediglich in fünf Bezirken seien noch leichte derartige Tendenzen zu beobachten. Die Nachricht sorgt für Erleichterung auf dem Markt und ist wichtig für die Stabilität der Preise. Bei den fünf aktuell noch gefährdeten Bezirken handelt es sich um Hochdorf, Locarno, Bülach, See-Gaster und Pfäffikon (ZH). In keiner der Regionen sei die Situation wirklich kritisch, allerdings müsse die Entwicklung beobachtet werden. Anfang 2013 wurden elf kritische Bereiche registriert, daher kann man von einer Wende auf dem Immobilienmarkt sprechen.

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Schadstoffe in der Kleidung und Kinderspielzeug: Die Gefahren

Häufig sind Kleidungsstücke und Kinderspielzeug mit verschiedenen Schadstoffen belastet. Diese bedrohen die Gesundheit der Verbraucher und sollten rechtzeitig erkannt werden. Die Stoffe werden über die Haut aufgenommen und können zu Irritationen, Ausschlag oder gar Spätfolgen führen. Gerade bei Billigprodukten treten vielfach ungesunde Farbstoffe, Weichmacher und chemische Rückstände auf. Aber auch ein hoher Preis ist kein Indiz für eine gute Qualität. Wenn sich die Verbraucher Kleidung ansehen, dann erkennen sie einen hohen Anteil an chemischen Rückständen vielfach bereits am Geruch. Dies ist ein erstes Indiz für eine Belastung. Würde man diese Bekleidungsstücke ohne Waschen anziehen, dann könnten Hautirritationen auftreten. Ausschläge und allergische Reaktionen wurden bereits beobachtet. Zudem gehen die Schadstoffe in den Körper über und können Spätschäden verursachen.

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Die Inflation in der Schweiz und in anderen Ländern

Die Inflation ist eine wichtige Kennzahl, um die Preissteigerung für die Verbraucher zu beurteilen. Sie wird in festen Intervallen berechnet und in Prozent angegeben. In den letzten Jahren wurden in der Schweiz verhältnismäßig niedrige Inflationswerte beobachtet, andere Länder liegen deutlich darüber. Berechnungsgrundlage ist ein fester "Warenkorb", das heisst eine Zusammenstellung von Gütern in einem bestimmten Verhältnis. Diese sollen den Bedarf der Konsumenten an Lebensmitteln und anderen Produkten widerspiegeln und daher deren höhere Belastung durch die Preissteigerungen darstellen. So wird gleichzeitig auch der gesunkene Wert des Geldes repräsentiert, da bei einer positiven Inflation die Waren teurer geworden sind.

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Die Strompreissituation in der Schweiz

Der Strompreis ist ein wichtiger Posten im Haushaltsbudget von Familien. Da immer mehr leistungsstarke Geräte auf den Markt kommen, ist der Stromverbrauch in den letzten Jahren in der Schweiz deutlich gestiegen. Dies kann aber auch an den niedrigen Strompreisen liegen, welche 2008 ihren tiefsten Stand hatten. Keine einheitliche Regelung der Stromkosten in der Schweiz Die Kosten für Strom sind in der Schweiz nicht einheitlich geregelt. Sie hängen unter anderem von der Region ab, sodass bei Analysen immer der Durchschnittspreis beachtet wird. Dieser lag im Jahre 2008 bei rund 14,5 Rp/kWh und ist bis 2010 sprunghaft bis auf 16 Rp/kWh angestiegen. Zuvor war der Strompreis seit 1996 immer abnehmend gewesen. 1996 wurden pro Kilowattstunde rund 17,25 Rappen berechnet, somit ist auch der Preis von 2010 noch als niedrig anzusehen.

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Windkraftanlagen: Viele Schweizer wagen den Schritt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Windkraftanlagen gelten als eine mögliche Alternative zur Stromerzeugung durch Atomkraftwerke. Sie liefern eine grosse Menge an Energie und verwenden den Wind als Basis. Doch es stellt sich die Frage, über welche Energiebilanz die Bauten verfügen und wie die Verbraucher über die Anlagen denken. Besonders effektiv ist ein Windpark, hier werden mehrere Anlagen nebeneinander aufgestellt. Wählt man einen strategisch günstigen Ort, dann lässt sich eine beachtliche Menge an Energie erzeugen. Soll nur eine bestimmte Gegend oder ein Grundstück mit Strom versorgt werden, dann kommt auch ein Windgenerator in Betracht, dieser ist in verschiedenen Grössen erhältlich. Die Verbraucher positionieren ihn entweder auf dem Dach oder fertigen eine Plattform an.

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Der Enkeltrickbetrug – auch nach der Verhaftung bleiben die Zahlen konstant

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl im Sommer 2014 die Anführer einer grossen Betrugsbande verhaftet worden sind, ist die Zahl der versuchten Trickbetrüge nicht zurückgegangen. Beim sogenannten "Enkeltrickbetrug" werden ältere Menschen um ihr Geld gebracht, indem ihre Gutherzigkeit ausgenutzt wird. Im letzten Jahr hatte sich die Zahl der Versuche verdoppelt und auch aktuell ist kein Rückgang in Sicht. Es ist zu befürchten, dass Trittbrettfahrer die Taten nachahmen, daher sollte Vorsicht walten, wenn man unerwartete Anrufe erhält. Die Betrüger rufen wahllos ältere Menschen an und geben sich als Enkel aus. Sie schildern, dass sie sich in einer Notlage befinden und dringend eine grössere Summe an Geld benötigen. Die Geschichten sind teilweise sehr undurchsichtig, kompliziert und verwirrend, sodass die Angerufenen sie nicht durchschauen können. Sie werden gebeten, Geld von der Bank zu holen und einem angeblichen Freund zu überbringen.

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