Tötungsdelikt

Anruf bei der Polizei: „Ich will einen Mord bestätigen!“

Bochum-Wattenscheid. "Ich will einen Mord bestätigen!" Dieser Anruf aus einer Wohnung an der Straße Laarkamp in Wattenscheid ging am heutigen 19. November, gegen 00.20 Uhr, im Bochumer Polizeipräsidium ein. Als der Anrufer, ein 48 Jahre alter Mann, die Haustür nicht öffnete, drangen die Polizeibeamten durch ein Fenster in das Gebäude ein. Hier fanden die Polizisten den Leichnam einer Frau, wie sich später herausstellt, die getrennt lebende Ehefrau (47) des Wattenscheiders.

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Mann (†42) in Arbeiterunterkunft getötet - 33-Jähriger festgenommen

Melle. Am frühen Sonntagmorgen kam es in einer Arbeiterunterkunft in der Straße In der Eue zu einem Streit zwischen zwei Personen, der für einen der beiden Männer tödlich endete. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei kam es gegen 2 Uhr zwischen einem 42 und einem 33-jährigen Bewohner der Unterkunft aus noch ungeklärter Ursache zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der jüngere den älteren Mann mit einem Messer so schwer verletzte, dass dieser noch in der Unterkunft verstarb.

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Cold Case: Mordfall Martina Möller (†10) - 25.000 Euro Belohnung für Hinweise

Neukirchen-Vluyn / Duisburg. Die Ermittlungen der Duisburger Mordkommission im Mordfall der damals 10-jährigen Martina Möller aus Neukirchen-Vluyn im Mai 1986 laufen auf Hochtouren. Nachdem der Fall des sexuell missbrauchten und strangulierten Mädchens Anfang November in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY als sogenannter Cold Case ausgestrahlt wurde, sind bei der Polizei mittlerweile mehr als 450 Hinweise aus ganz Deutschland eingegangen.

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Bülach ZH: Frau (Kamerunerin, 31) steht wegen Tötung ihres Sohnes (†4) vor Gericht

Eine Kamerunerin (31) muss sich heute Freitag vor dem Bezirksgericht Bülach verantworten, da ihr vorgeworfen wird, ihren vierjährigen Sohn getötet zu haben. Ein erster Prozesstag im August endete ohne Urteil. Das Gericht forderte eine Erweiterung der Anklageschrift. Die Beschuldigte soll ihren Sohn an einem Wochenende im Januar 2019 zuhause in Bülach so schwer misshandelt haben, dass er an den Folgen seiner Verletzungen starb.

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Biel/Lengnau BE: Mann tot aufgefunden – Mann mit Messer angehalten

Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. (Bildquelle: Kapo Bern)

Im Zuge der Ermittlungen zur Gewalttat in Lengnau hat die Kantonspolizei Bern am Donnerstag in Biel einen Mann angehalten. Bei der Anhaltung des Bewaffneten kam es zu einem Dienstwaffeneinsatz. Der Mann steht im Verdacht, in die Ereignisse in Lengnau involviert gewesen zu sein. Nachdem die Kantonspolizei Bern am Mittwochvormittag, 11. November 2020 am Chasseralweg in Lengnau einen leblosen Mann aufgefunden hatte, wurden umgehend umfassende Ermittlungen aufgenommen.

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Prostituierte (†40) und weitere Frau (†26) getötet – 40-Jähriger in Haft

Rendsburg. Nach dem Fund einer weiteren Frauenleiche in dem von dem Beschuldigten bewohnten Mehrfamilienhaus am Mittwoch, dem 04.11.2020, steht deren Identität nunmehr fest. Es handelt sich um eine 26 Jahre alt gewordene Frau, die im August 2018 in Geesthacht als vermisst gemeldet wurde. Schon unmittelbar nach der Ermittlung des wegen des Mordes an einer Rendsburger Prostituierten Tatverdächtigen am Freitag, dem 30.10.2020, ergaben sich für die Beamten der Mordkommission Hinweise, dass der Mann auch für eine Gewalttat zum Nachteil der Vermissten aus Geesthacht verantwortlich sein könnte.

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Einsatz der Polizeidiensthundeeinheit in der Terrornacht

Wien. Am Abend des 02. November stand die Polizeidiensthundeeinheit Wien (PDHE) neben vielen anderen Polizeieinheiten ebenfalls im Einsatz. Die ersten Polizeidiensthundeführer trafen kurz nach der WEGA am Tatort ein und begannen sofort mit der Unterstützung der bereits intervenierenden Kollegen. Nachdem die Bekämpfung des Täters von der WEGA übernommen wurde, evakuierten die Angehörigen der PDHE Verwundete aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich und besetzten wichtige Schlüsselpositionen im unmittelbaren Tatortbereich.

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Mann nach Überfall auf offener Straße im Krankenhaus gestorben

Pforzheim. Der im Koma liegende 66 Jahre alte Mann, der in den Abendstunden des Mittwochs, 04.11.2020, von zwei dunkel gekleideten und vermummten Männern überfallen wurde, ist heute seinen schweren Verletzungen erlegen. Die beiden Männer hatten ihrem Opfer gegen 18:40 Uhr in der Straße "Laubgässchen" so schwere Kopfverletzungen zugefügt, dass er mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, an denen er heute verstarb.

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Acht Babys getötet? Krankenschwester unter Mordverdacht

Chester (Großbritannien). Eine Krankenhausmitarbeiterin wurde unter dem Verdacht festgenommen, mit dem Tod von acht Babys zu tun zu haben – und es bei neun weiteren versucht zu haben. Es ist bereits die dritte Festnahme der Verdächtigen, bei der es sich laut „Daily Mail“ um die Kinderkrankenschwester Lucy L. handeln soll.

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Polizeibekannter Mann (Deutscher, 26) ersticht Spaziergänger

Kempener Feld/Baackeshof. Am Dienstag (9. November 2020) ist ein Spaziergänger in der Kleingartenanlage Uhlenhorst von einem Mann mit einem Messer verletzt worden. Er starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Der 54-jährige Deutsche war zusammen mit seiner Frau gegen 16:30 Uhr in der Kleingartenanlage in der Nähe der Ottostraße nach einem Spaziergang auf dem Weg nach Hause, als er von einem Mann niedergeschlagen worden sein soll.

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Frau (†27) getötet, vierjähriger Junge lebensgefährlich verletzt - 20-Jähriger festgenommen

Marl. Am Dienstag, kurz nach Mitternacht, ging bei der Polizei ein telefonischer Hinweis auf ein Tötungsdelikt in Marl ein. An der genannten Adresse im Stadtteil Brassert fanden Polizeibeamte, in einer Wohnung, eine 27-jährige Frau aus Marl mit tödlichen Verletzungen und einen 4-jährigen Jungen aus Marl mit lebensgefährlichen Verletzungen.

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Tötungsdelikt / Buchs AG: Medikamentöse Vergiftung im Vordergrund (Nachtrag)

Die von der Staatsanwaltschaft angeordneten Obduktionen ergaben, dass als Todesursache mutmasslich eine medikamentöse Vergiftung im Vordergrund steht. Gestützt auf die bisherigen Ermittlungen gehen Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft Aargau davon aus, dass der Familienvater zuerst seine drei Kinder im Alter von 3, 11 und 13 Jahren getötet hatte und sich danach das Leben nahm.

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Kind (†3) tot in Wohnung entdeckt - Mann stellt sich nach kurzer Flucht

Berlin. Am Mittwochabend wurde in einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses an der Köpenicker Landstraße (am Treptower Park) ein totes Kind entdeckt. Wie BILD berichtet, handelt es sich um ein dreijähriges Mädchen. Dieses soll nach bisher unbestätigten Angaben mit massiven Schnittverletzungen gefunden worden sein.

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Winterthur ZH: Mögliche Verbindung zu Wiener Anschlag: zwei Männer (18, 24) verhaftet

Am Montagabend (02.11.2020) ist es in der Wiener Innenstadt zu einem Anschlag mit terroristischem Hintergrund gekommen. Die Kantonspolizei Zürich hat in diesem Zusammenhang den Einsatzstab „Wien“ gebildet, um zu prüfen, ob Bezüge der Taten in Wien zum Kanton Zürich bestehen.

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Familienvater (62) tötet seine minderjährige Tochter und sich selbst

(Enzkreis) Neuhausen. Wie bereits am 01.11.2020 (11.07 Uhr) berichtet, wurden am Samstagabend gegen 18.30 Uhr ein 62-Jähriger und seine noch minderjährige Tochter von Familienangehörigen tot aufgefunden. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der 62-Jährige aufgrund starker persönlicher Belastungen zunächst seine Tochter und anschließend sich selbst tötete. Hinweise auf eine weitere Fremdeinwirkung konnten nicht erlangt werden.

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13-Jähriger mit Messer im Park getötet – Mann (Türke, 41) stellt sich

Berlin-Mitte. Im Zusammenhang mit der tödlichen Auseinandersetzung im Monbijoupark hat sich ein 41-jähriger Mann türkischer Staatsangehörigkeit bei der Mordkommission gestellt. Der tatverdächtige Mann wird gegenwärtig als Beschuldigter vernommen. Bislang gibt es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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"Aktenzeichen XY-Spezial: Cold Cases": Ungeklärte Tötung eines 19-Jährigen

Gerolstein. In der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY-Spezial: Cold Cases" am kommenden Mittwoch, 4. November, um 20.15 Uhr im ZDF wird ein Fall der Trierer Kripo behandelt: Im Februar 1982 wurde der damals 19-jährige Ulrich Oehms aus Gerolstein Opfer eines Verbrechens. Die Tat wurde bis heute nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft hat eine Belohnung für Hinweise ausgesetzt. Oberstaatsanwalt Dr. Eric Samel von der Staatsanwaltschaft Trier wird per Videostream live in die Sendung geschaltet.

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Islamistischer Terror in Wien mit mehreren Toten und Verletzten

Wien. Wien wurde von einem islamistischen Terrorangriff heimgesucht, wie ihn die Stadt nie zuvor erlebt hat. Laut Augenzeugen hatten Angreifer am Montagabend zunächst vor der Synagoge im Zentrum Wiens aus automatischen Waffen das Feuer eröffnet. Auch an anderen Orten sollen Bewaffnete das Feuer eröffnet haben. In Summe soll es aber an sechs Orten zu Schießereien gekommen sein.

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13-Jähriger bei Messerattacke im Park getötet – Zeugen gesucht

Berlin-Mitte. In Mitte endete ein Streit in der vergangenen Nacht für einen 22-Jährigen mit schweren Verletzungen und für einen 13-Jährigen tödlich. Nach derzeitigen Erkenntnissen waren die beiden Opfer in einer Gruppe von sieben Personen, die bis auf den 22-Jährigen aus Kindern und Jugendlichen bestand, im James-Simon-Park unterwegs.

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Aktenzeichen XY-Spezial: Ehepaar vor 21 Jahren getötet - Ermittler geben nicht auf

Rödermark. Am kommenden Mittwoch, 20.15 Uhr, berichtet das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) in der Sendung "Aktenzeichen XY-Spezial - Cold Cases" in einem Filmbeitrag von einem Doppelmord, der vor 21 Jahren in 63322 Rödermark geschah und bis heute noch nicht aufgeklärt werden konnte. In den Abendstunden des 25. März 1999 wurde damals das Ehepaar Dr. Claus und Zohre Lange in ihrem Einfamilienhaus in der Potsdamer Straße in Rödermark überfallen und getötet.

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Nach Terror in Frankreich: Hass-Demo von Islamisten in Berlin – sie riefen „Allahu Akbar“ (Video)

Berlin. Nach dem schrecklichen islamistischen Terror in Frankreich (wir berichteten) gab es am Donnerstag in Berlin-Neukölln auf dem Hermannplatz eine Hass-Demonstration von rund 150 Islamisten. Dies berichtet „B.Z. Berlin“. Gegen 17.30 Uhr zogen rund 150 Islamisten über den Platz, skandierten hasserfüllt Parolen gegen Frankreichs Staatspräsidenten Emmanuel Macron und riefen in Dauerschleife „Allahu Akbar“.

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Prilly VD: Mann (✝︎64) schiesst mit Waffe auf seine Frau und richtet sich dann selbst

Am Donnerstag, 29. Oktober 2020, fand in einer Wohnung in Prilly ein Mordversuch statt. Ein Mann schoss auf seine Frau mit einer Pistole. Mit einer Brustverletzung gelang es ihr, die Wohnung zu verlassen und mit ihren beiden Töchtern draussen Zuflucht zu finden. Der Bewaffnete ging ebenfalls mit seiner Waffe auf die Strasse. Als die Polizei eintraf, wandte er sie gegen sich. Er starb an den Folgen seiner Verletzungen.

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Messerattacke in Nizza – drei Tote – Frau enthauptet – Täter rief „Allahu Akbar“

Nizza. Nach einer Messerattacke in Nizza in der Nähe der Kirche Notre-Dame gibt es drei Tote und mehrere Verletzte. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Bei einem Messerangriff in Nizza sind in der Nähe der Kathedrale mindestens zwei Personen getötet worden. Dies teilte die Polizei am Donnerstag mit. Zudem gebe es weitere Verletzte. Polizeikreisen zufolge wurde eine Frau enthauptet. Laut dem TV-Sender BFM gab es drei Tote.

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