Am Montagmorgen ist es in Mülenen zu einer Kollision zwischen zwei Autos gekommen. Beide Autolenker wurden dabei verletzt. Der Unfallhergang wird untersucht.
Am Montag, 23. November 2020, kurz vor 6.15 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass es auf der Hauptstrasse in Mülenen (Gemeinde Aeschi bei Spiez) zu einem Unfall zwischen zwei Autos gekommen sei.
Anlässlich eines Einsatzes wegen eines Brandes im Bereich der Schützenmatte, der eine grössere Personenansammlung zur Folge hatte, haben Unbekannte in der Nacht auf Sonntag Flaschen gegen die Polizisten geworfen.
Es mussten in der Folge kurzzeitig Mittel eingesetzt werden. Verletzt wurde nach bisherigem Kenntnisstand niemand.
Der Grenzverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland soll in der zweiten Welle der Corona-Pandemie offen bleiben. Dafür machen sich die sieben Grenzkantone und das deutsche Bundesland Baden-Württemberg stark.
Die Zusammenarbeit bei der Corona-Bekämpfung solle gestärkt werden.
Am späten Freitagabend ist in Kirchdorf ein Einfamilienhaus in Brand geraten. Das Gebäude wurde durch den Brand stark beschädigt.
Zwei Personen wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Am Freitagmorgen ist in einer Zelle im Regionalgefängnis Thun ein Insasse leblos aufgefunden worden. Die Todesursache wird untersucht.
Ein medizinisches Problem steht im Vordergrund der laufenden Ermittlungen.
In Urtenen-Schönbühl ist es am Freitagabend zu einem Brand auf einem Dach eines Möbelhauses gekommen.
Verletzt wurde niemand. Ermittlungen wurden aufgenommen.
Am Freitagmorgen ist in der Bewachungsstation im Inselspital in Bern ein Mann verstorben.
Der Tod wird untersucht, im Vordergrund steht ein natürliches, inneres Geschehen.
Am Mittwochabend ist in Zollikofen ein Auto in eine Mauer geprallt und anschliessend mit einer Leitplanke kollidiert. Der Lenker wurde leicht verletzt. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs werden Zeugen gesucht.
Die Meldung zu einem Unfall auf der Zürichstrasse in Zollikofen (Gemeinde Münchenbuchsee) ging bei der Kantonspolizei Bern am Mittwoch, 18. November 2020, kurz nach 19.05 Uhr, ein.
Ende Oktober ist es in Langenthal zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einer Frau und einem unbekannten Hundehalter gekommen.
Die Frau wurde dabei verletzt. Die Ermittlungen führten bislang nicht zur Identifikation des Mannes. Es werden daher Zeugen gesucht.
Christoph Streit arbeitet als Polizist. Aus Überzeugung und mit Herzblut. Weil ihn die Abwechslung im Berufsalltag reizt und weil seine Arbeit mehr als ein Job ist.
Bevor Christoph Streit zur Polizei kam, hatte er als Polymechaniker und davor als Matrose gearbeitet. Mit über dreissig Jahren schlug er ein neues Jobkapitel auf und bewarb sich bei der Kantonspolizei Bern.
Am Dienstagnachmittag kam es in Köniz zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Velo.
Die Velofahrerin wurde schwer verletzt. Zum genauen Unfallhergang sind Ermittlungen im Gang.
In den Heimen und Spitälern des Kantons Bern bestehen teilweise grosse personelle Lücken aufgrund von Mitarbeitenden, die sich in Isolation oder Quarantäne befinden.
Die Heime sind dringend auf zusätzliches Personal angewiesen, da teilweise ganze Abteilungen durch die Ausbreitung des Corona-Virus betroffen sind. Derweil werden in den Spitälern die Notfallstationen ausgebaut und man bereitet sich auf die Phase „Orange“ vor. Das Contact Tracing des Kantons Bern konnte den Rückstand bei der Kontaktierung und Nachverfolgung von positiv Getesteten und deren Kontaktpersonen aufholen.
Am Dienstagmorgen hat sich in Biel ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Auto ist mit drei Fussgängern kollidiert und schliesslich in ein Schaufenster eines Restaurants gefahren. Zwei Personen wurden schwer verletzt.
Am Dienstag, 17. November 2020, kurz vor 9.50 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass es auf dem Bahnhofplatz in Biel zu einem Verkehrsunfall gekommen sei.
Am Montagabend hat sich in Thun ein Unfall ereignet. Eine Autolenkerin fuhr in ein stehendes Auto. Die Lenkerin verstarb kurze Zeit später im Spital.
Im Vordergrund steht ein medizinisches Problem.
Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) lanciert ihre neue Personalrekrutierungskampagne. Gesucht werden "Fachspezialisten/ innen Zoll und Grenzsicherheit". Das neue Berufsbild steht im Zentrum der digitalen Transformation der EZV zum Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) und ersetzt die bisherigen Berufe Zöllner/innen und Grenzwächter/innen.
Die neue Ausbildung startet Anfang August 2021.
In der Nacht auf Sonntag sind an der Stauffacherstrasse in Bern zwei Lokale wegen Verdachts auf illegale Glücksspiel-Aktivitäten kontrolliert worden. Im einen Lokal wurden zehn, im anderen 51 Personen kontrolliert.
Es wurden rund zwanzigtausend Franken Bargeld sowie mehrere Laptops und Spielautomaten sichergestellt. Eine Person wurde vorläufig festgenommen.
Am Sonntagmittag ist es in Frutigen zu einer Nachfahrt gekommen, als Polizisten ein Auto zur Kontrolle anhalten wollten. Dabei wurden mehrere Verkehrsdelikte festgestellt. Im Zuge der Ermittlungen werden Zeugen gesucht.
Am Sonntag, 16. November 2020, beabsichtigte eine Patrouille der Kantonspolizei Bern, in Frutigen ein Auto zur Kontrolle anzuhalten. Das Fahrzeug beschleunigte jedoch und fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon.
In den vergangen 14 Tagen sind aus der Region Bern über 60 Verdachtsmeldungen zu Anrufen von falschen Polizisten eingegangen.
Zwei Personen wurden Opfer von falschen Polizisten, die dabei mehrere zehntausend Franken erbeutet haben. Die Kantonspolizei Bern gibt Tipps.
Im Zuge der Ermittlungen zur Gewalttat in Lengnau hat die Kantonspolizei Bern am Freitag einen zweiten Mann angehalten.
Er steht ebenfalls im Verdacht, in die Ereignisse involviert gewesen zu sein.
Im Zuge der Ermittlungen zur Gewalttat in Lengnau hat die Kantonspolizei Bern am Donnerstag in Biel einen Mann angehalten. Bei der Anhaltung des Bewaffneten kam es zu einem Dienstwaffeneinsatz. Der Mann steht im Verdacht, in die Ereignisse in Lengnau involviert gewesen zu sein.
Nachdem die Kantonspolizei Bern am Mittwochvormittag, 11. November 2020 am Chasseralweg in Lengnau einen leblosen Mann aufgefunden hatte, wurden umgehend umfassende Ermittlungen aufgenommen.
In Lengnau ist am Mittwochvormittag in einer Wohnung ein lebloser Mann aufgefunden worden. Er wurde gemäss aktuellen Erkenntnissen Opfer eines Gewaltdelikts. Umfangreiche Ermittlungen sind im Gang.
Personen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich zu melden.
Die Umstände, unter denen es Ende Juli in Burgdorf zu einem Wohnungsbrand gekommen ist, sind geklärt. So sind sowohl Brand als auch den Tod der Bewohnerin auf Selbsthandlungen zurückzuführen.
Am Montag, 27. Juli 2020 fanden Rettungskräfte, welche zu einem Wohnungsbrand am Uferweg in Burgdorf ausgerückt waren, in der Wohnung eine leblose Frau auf (siehe Meldung vom 27.7.2020).
Von Ende November bis Weihnachten finden auf dem Waisenhausplatz und auf dem Münsterplatz die beliebten Weihnachtsmärkte der Stadt Bern statt.
Die Weihnachtsmärkte können dank geeigneten Schutzkonzepten und angepasstem Angebot auch während der aktuellen Pandemie stattfinden.
Der November war bisher vor allem auf den Bergen unter Hochdruckeinfluss deutlich zu mild, aber auch im Flachland liegen wir trotz mindestens zeitweisem Nebel deutlich über der Norm.
Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, war der November bisher vor allem auf den Bergen deutlich zu mild.
Am Montagnachmittag ist es auf der Thunstrasse bei Mamishaus zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Ein Rollerfahrer wurde dabei schwer verletzt. Der Verkehr musste für mehrere Stunden umgeleitet werden.
Ein älteres Ehepaar ist am Mittwochmorgen in Riggisberg tot aufgefunden worden.
Die Ermittlungen lassen darauf schliessen, dass eine vorsätzliche Handlung des Mannes zum Tod der beiden Personen geführt hat.
Im Rahmen der Ermittlungen zum Tötungsdelikt in Interlaken ist am Montag eine Frau festgenommen worden.
Es wird nun untersucht, ob und inwiefern ihr eine Rolle im Zusammenhang mit der Tat zukommt.
Am Samstag ist ein Mann im Spital an den Folgen eines Unfalls verstorben. Er war am Mittwoch in Fahrni b. Thun bei Arbeiten auf einem Landwirtschaftsbetrieb gestürzt und schwer verletzt worden.
Ein 65-jähriger Mann aus dem Kanton Bern ist am Samstag, 7. November 2020, im Spital verstorben.
Am Freitagabend ist es in Schlosswil zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Auto überschlug sich dabei mehrmals.
Die beiden Personen, die sich im Auto befunden hatten, wurden verletzt.
Sichtbarkeit erhöht die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden. Besonders in der dunklen und kalten Jahreszeit sind geeignete Kleidung und Ausrüstung ein entscheidender Beitrag für ein sicheres Vorankommen im Strassenverkehr.
Die Kantonspolizei Bern führt vor diesem Hintergrund vermehrt Sensibilisierungsaktionen und Beleuchtungskontrollen durch.
Der Regierungsrat hat die in verschiedenen Verordnungen und Beschlüssen zerstreuten Vorschriften des Kantons Bern zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in einem Erlass zusammengefasst und setzt diesen am 5. November in Kraft.
Die Verordnung definiert die kantonalen Massnahmen, legt die Zuständigkeiten fest und regelt den Vollzug.
Die Polizei im Kanton Bern übernimmt vielfältige Tätigkeiten rund um die Sicherheit der Bevölkerung im Kanton. Zudem unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit verschiedenen Dienstleistungen wie Schulungen und Referaten zu unterschiedlichen Themen.
Als Grundlage für die Polizeiarbeit dienen unter anderem das Polizeigesetz, die Polizeiverordnung und die kantonale Ordnungsbussenverordnung. Weitere Regelungen gibt es im Bundesrecht mit der Strafprozessordnung, dem Strassenverkehrsgesetz und dem Binnenschifffahrtsgesetz.
Die Organisation der Polizei in Bern
Die Führung der Polizei in Bern obliegt dem Kommandanten, der dem Korps und den rund 2.500 Mitarbeitenden vorsteht. Die Kantonspolizei gliedert sich in vier verschiedene Regionalpolizeigebiete sowie für Abteilungen.
Die Regionalpolizeidienststellen im Überblick:
Regionalpolizei Seenland-Berner Jura
Regionalpolizei Mittelland-Emmental-Oberaargau
Regionalpolizei Berner Oberland
Regionalpolizei Bern
Die Abteilungen der Polizei im Detail:
Abteilung Ressourcen und Dienstleistungen
Abteilung Planung und Einsatz
Abteilung Technik
Kriminalabteilung
Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Die Kriminalabteilung übernimmt bei schweren Straftaten
Die Kriminalabteilung der Berner Polizei ist zuständig bei schweren Straftaten wie Kapitalverbrechen, Wirtschaftskriminalität oder bandenmässigen Einbruchdiebstählen. Die Bereiche Spezialfahndungen und Forensik unterstützen die Arbeit innerhalb der Abteilung. Die Spezialfahndungen übernehmen bei schweren Delikten und stehen mit besonderen Fachkenntnissen in digitaler Forensik, Observation oder Kriminalanalyse zur Verfügung. Die Forensik übernimmt die Untersuchung an Tatorten und wertet diese mit modernsten Technologien aus. Die Mitarbeitenden unterstützen bei der Rekonstruktion eines Tathergangs.
Die Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention
Innerhalb der Polizei im Kanton Bern gibt es in der Abteilung Verkehr, Umwelt und Prävention einen eigenen Bereich, der sich um Tierdelikte kümmert. Die Bediensteten übernehmen Aufgaben ausserdem bei Umweltkriminalität und sind für Arbeitssicherheit, Lärmakustik und Lasertechnik zuständig. Auch wenn es um Straftaten gegen Tier oder verlorene und gefundene Tiere geht, übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Fachstelle Umweltkriminalität spüren Umweltsünder auf und übernehmen bei illegal entsorgtem Abfall. Auch bei Gewässer-, Luft- oder Bodenverschmutzung sind die Kolleginnen und Kollegen dieser Abteilung vor Ort. Lärmbeschwerden oder Beschwerden über Laserquellen gehen die Mitarbeitenden ebenfalls auf den Grund.
Bei der Polizei im Kanton Bern arbeiten nicht nur Menschen, im Dienst sind zudem 60 Diensthunde, die verschiedene Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Suche nach gefährlichen Gegenständen, die Überwachung oder Sicherung und das Anhalten gefährlicher Personen. Die Vierbeiner sind auch bei der Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoff oder Brandmitteln und Notengeld im Einsatz.
Neben Diensthunden verfügt die Polizei im Kanton Bern über einen Reiterzug, der aus 15 Reiterinnen und Reitern besteht, die gemeinsam mit ihren Pferden Sicherheitsaufgaben übernehmen. Nach Angaben der Polizei gibt es den Reiterzug bereits seit 1914. Die berittene Polizei ist vor allem in der Prävention, etwa bei der Verhinderung von Einbrüchen oder Diebstählen. Auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben obliegen den Bediensteten ebenso wie die Suche nach Personen in unwegsamem Gelände.
Polizei in Bern sorgt für Sicherheit im Strassenverkehr
Die Polizei im Kanton Bern kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf im Verkehr. Die Mitarbeitenden prüfen, ob Verkehrsregeln eingehalten werden und sind bei einem Verkehrsunfall zur Stelle. Zudem übernehmen die Kolleginnen und Kollegen die Verkehrsinstruktion von Schulklassen und zeigen den Kindern, wie sie sich korrekt im Strassenverkehr verhalten. Die Verkehrsinstruktorinnen und Instruktoren führen zudem die Veloprüfungen mit Schulklassen durch. Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil und findet in der Regel in der 5. Klasse statt. Darüber hinaus kümmern die Mitarbeitenden sich um die Sicherheit auf den Schulwegen der Kinder.
Wichtige Hinweise gibt die Polizei Bern zum richtigen Verhalten bei einem Verkehrsunfall. Wer einen Unfall beobachtet, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und am eigenen Fahrzeug Warnblinker und Abblendlicht einschalten. Zum eigenen Schutz sollte eine Warnweste getragen werden. Zudem ist ein Pannendreieck mindestens 50 Meter, wenn schnell gefahren wird 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aufzustellen. Gab es Verletzte, sollte Erste Hilfe geleistet werden. Wichtig ist, die Rettungsdienste umgehend zu alarmieren. Handelt es sich um einen Unfall mit einem Wildtier, ist ebenfalls die Polizei zu kontaktieren. Ein angefahrenes Tier ist unter Umständen gefährlich, so dass Vorsicht geboten ist.
Sicherheit für die Berner Gewässer
Die Seepolizei der Kantonspolizei Bern ist für die Sicherheit auf den Gewässern im Kantonsgebiet zuständig. Die Bediensteten sind an insgesamt vier Standorten tätig und sorgen mit Patrouillen und Kontrollen für Ordnung. Zudem überwacht die See Polizei den öffentlichen Verkehr sowie Veranstaltungen auf den Gewässern.
Medienstelle der Polizei in Bern
Informationen über die Einsätze der Polizei verbreitet die Medienstelle regelmässig auf Deutsch und Französisch. Die Abteilung dient als Ansprechpartner für alle Medienschaffenden und stellt bei Bedarf Kontakte innerhalb der Polizeibehörde her.
Auf repräsentative Aufgaben übernimmt die Polizei in Bern. Seit 1983 gibt es eine eigene Ehrenformation, die mit den historischen Uniformen der Berner Milizinfantrie auftritt. Bei Anlässen wie Staatsbesuchen oder Festen tritt die Ehrenformation an.
Rund um die Uhr im Einsatz – die Notfallzentrale
Im Notfall sind die Mitarbeitenden der Polizei in Bern sofort für die Bevölkerung im Einsatz. Wer sofort dringend Hilfe benötigt, erhält unter den Notfallnummern 112 oder 117 direkt Unterstützung. Spezielle Rufnummern gibt es für Eltern, Kinder und Jugendliche oder auch für einen psychiatrischen Notfall. Auf der Internetseite der Polizei Bern finden Sie zudem die Kontakte für das Frauenhaus Bern oder die Opferhilfe. Bei einem Unfall oder einer Notsituation auf der Autobahn werden Sie über die Notrufsäulen direkt mit der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern verbunden.
Nicht immer ist ein persönlicher oder telefonischer Kontakt notwendig. Die Polizei in Bern bietet mit der Online Polizeiwache die Möglichkeit bequem über das Internet eine Anzeige zu erstatten. Informationen zu verschiedenen Themen sind ebenfalls über die Online Wache zu finden.
Präventionsarbeit der Kantonspolizei Bern
Die Polizei Bern setzt sich für Prävention ein und sorgt dafür, dass es nicht zu Unfällen und Straftaten kommt. Die Bediensteten bieten daher Schulungen und Beratungen zu verschiedenen Themen an. So führen die Mitarbeitenden beispielsweise vor Ort eine Analyse zum Einbruchschutz durch. Für die Wohnbevölkerung und die Unternehmen des Kantons Bern stehen diese Termine zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Zielgerichtete Gewalt“ Sicherheitsberatungen und Analysen für Behörden und Bildungseinrichtungen.
Geht es um Fragen der baulich-technischen Sicherheit, bietet die Polizei im Kanton Bern Informationsveranstaltungen an. Auch rund um den Schutz vor Diebstahl, Raub und Betrug gibt es entsprechende Veranstaltungen. Die Beratungen stellt die Polizei Bern nicht nur persönlich, sondern auch in elektronischer Form zur Verfügung. Zu verschiedenen Themen finden Interessierte Grundwissen auf der Webpräsenz der Polizei. Eltern haben Gelegenheit, sich über das sichere Velofahren und die Vorbereitung auf die Veloprüfung mit ihren Kindern vorzubereiten.
Kantonales Bedrohungsmanagement für die Sicherheit im Kanton
Unter der Führung der Polizei Bern arbeitet das Kantonale Bedrohungsmanagement. Verschiedene Institutionen haben sich zusammengeschlossen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen. Die Kooperation soll dazu dienen, mögliche Gewaltspiralen vorzeitig zu durchbrechen. Zuständig ist die Fachstelle Bedrohungsmanagement in der Polizeibehörde Bern.
Die Fachstelle Alarmierung der Kantonspolizei ist Ansprechpartner für Feuerwehren, Zivilschutzorganisationen oder zivile Führungsorgane. Hier laufen zudem automatische Gefahrenmeldungen auf, die direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
Bewilligungen für private Sicherheitsunternehmen
Private Sicherheitsunternehmen, die im Kanton Bern ihre Dienste anbieten möchten, benötigen bestimmte Bewilligungen. Die genauen Vorgaben stimmen die Unternehmen direkt mit der Berner Polizeibehörde ab. Unter anderem geht es im die Bewilligung verschiedener Sicherheitsdienstleistungen wie Zutrittskontrollen oder Sicherheitstransporten. Nicht jede Dienstleistung ist bewilligungspflichtig, genaue Auskünfte dazu erteilt die Polizei Bern.
Einblicke in die Berner Polizeiarbeit
In einem eigenen Blog gibt die Polizei Bern einen Einblick in den Polizeialltag. Beiträge über die vielfältigen Berufe sind hier ebenso zu lesen, wie unterhaltsame Geschichte, aus der Arbeit der Polizei. Zudem lesen Interessierte Wissenswertes rund um verschiedene Themen wie Sicherheit. Ein wichtiges Thema des Blogs ist der Schutz des eigenen Zuhauses.
Für Privatpersonen sind der Einbruchschutz sowie der Schutz vor Betrug von entscheidender Bedeutung. Die Polizei Bern gibt wichtige Tipps zur erfolgreichen Umsetzung eines Einbruchschutzes. Nach einer Sicherheitsberatung durch einen Bediensteten der Polizei gilt es, die Ratschläge umzusetzen. Die Polizei weist darauf hin, dass idealerweise zunächst mehrere Angebote seriöser Firmen eingeholt werden sollten. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeitenden der Polizei gern für Fragen und Ratschläger zur Verfügung.
Lesenswert sind auch die Beiträge, die sich mit einer Ausbildung bei der Polizei in Bern beschäftigen. Die Kantonspolizei bietet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungen zu absolvieren. Interessant sind Erfahrungsberichte von Bediensteten, wer sich für eine Arbeit bei der Polizei in Bern interessiert, bekommt hier Informationen aus erster Hand – es lohnt sich also, einmal in den Blog zu schauen und ein wenig zu stöbern!
Wissenswertes zum Kanton Bern
Im Kanton Bern leben mehr als 1’034’000 Menschen. Hauptort ist die schweizerische Hauptstadt Bern. Die Geschichte der Kantonspolizei geht zurück bis ins Jahr 1804, als der Landjägerkorps des Kantons Bern gegründet wurde. Die Landjäger waren zunächst vor allem für den Schutz der Grenzstationen zuständig und sollten Bettler und Landstreicher aus dem Stadtgebiet fernhalten. Wer sich für die Polizeiarbeit und die Geschichte und die Arbeit der Polizei im Kanton interessiert, schaut bei einer Führung hinter die Kulissen. Gruppen buchen auf Wunsch eine Führung durch das Kriminalmuseum der Stadt. Auch für Schulen, Heime oder Vereine und andere Gruppen gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten eine Führung zu buchen.