28. November 2016

Vaduz / Triesen (FL): Mit Inselschutzpfosten kollidiert und abgehauen – Velofahrer gestürzt

Am Sonntag kam es in Vaduz sowie in Triesen zu je einem Verkehrsunfall. Um 00:20 Uhr fuhr eine unbekannte Täterschaft mit dem Auto in Vaduz auf der Zollstrasse in westliche Richtung. Dabei kam es zu einer Kollision mit zwei Inselschutzpfosten, welche in der Folge aus der Verankerung gerissen wurden. Ohne den Geschädigten oder die Landespolizei zu informierten, entfernte sich die Täterschaft von der Unfallstelle. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.

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Winterthur: Alkoholisierter Autofahrer mit plattem Reifen aus dem Verkehr gezogen

Am Sonntagnachmittag (27.11.2016), kurz vor 13.30 Uhr, zog die Stadtpolizei Winterthur einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr. Dieser war zuvor Drittpersonen aufgefallen, weil er mit einem platten Reifen unterwegs war. Bei dem 50-jährigen Mann wurden Alkoholsymptome festgestellt, was einen Alkohol-Atemlufttest mit sich zog. Das Testresultat lag bei über 1,1 mg/l (Milligramm pro Liter). Zurzeit wird abgeklärt, ob der Autolenker auf seiner Fahrt ein parkiertes Fahrzeug touchiert hat. Sein Fahrausweis wurde konfisziert.

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Sevelen SG, A13: Bremsmanöver übersehen – Auffahrkollision mit Totalschaden

Am Montag (28.11.2016), um 07:45 Uhr, hat sich auf der Autobahn A13 eine Auffahrkollision zwischen zwei Autos ereignet. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Eine 23-Jährige fuhr mit ihrem Auto von St. Margrethen in Richtung Chur. In Sevelen beabsichtigte sie die Autobahn zu verlassen und wechselte hierfür auf den Verzögerungstreifen. Vor ihr fuhr eine 30-jährige Frau, welche ihr Auto auf dem Verzögerungsstreifen verkehrsbedingt abbremsen musste.

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Heiligkreuz SG: Autofahrer bei Folgeunfall schwer verletzt

Am Montagmorgen (28.11.2016), um 06:50 Uhr, ist ein 56-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A3 zwischen Sargans und Flums mit seinem Auto verunfallt. Als Folge davon ereigneten sich Kollisionen mit zwei weiteren Autos. Dabei wurde der 56-Jährige schwer verletzt. Ein 56-jähriger Autofahrer fuhr auf der Autobahn A3 von Sargans Richtung Flums. Auf der Höhe Tiergarten beabsichtigte er einen Fahrstreifenwechsel, in dessen Zuge sein Auto ins Schleudern geriet. Es kollidierte mit der Mittelleitplanke und schleuderte anschliessend über die ganze Fahrbahn in die Randleitplanke.

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Ab 22. Dezember 2016 in den Schweizer Kinos: VAIANA

Souveräner Platz eins der US-Kinocharts: Disneys 56. abendfüllender Spielfilm VAIANA spielt über das Thanksgiving-Wochenende rund 81 Millionen US-Dollar ein. Nach ZOOMANIA und FINDET DORIE ist VAIANA bereits das dritte Animationsabenteuer des Studios, das in diesem Jahr die Boxoffice-Spitze am Startwochenende erklimmen konnte und gleichzeitig der zweitbeste Start aller Zeiten über ein fünftägiges Thanksgiving-Wochenende.

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Urnäsch AR: Hanfplantage sichergestellt - Zwei Schweizer festgenommen

Am Mittwoch, 23. November 2016 führte die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden in Urnäsch eine Hausdurchsuchung durch und stellte dabei eine illegale Hanfplantage sicher. Am frühen Mittwochmorgen führte die Kantonspolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft von Appenzell Ausserrhoden in einem Einfamilienhaus in Urnäsch eine Hausdurchsuchung durch und stellte dabei eine professionell eingerichtete Indoor-Hanfplantage mit über 2000 Hanfpflanzen und die Ernte von rund 200 Pflanzen sicher.

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Bern: Zwischenbilanz auf der Zibelemärit 2016 (Video)

Der diesjährige Zibelemärit ist aus Sicht der Kantonspolizei Bern bisher ruhig verlaufen (Stand 1400 Uhr). Die Kantonspolizei Bern zieht eine positive Zwischenbilanz des diesjährigen Zibelemärits (Stand: 1400 Uhr). Aus verkehrs-, sicherheits- und kriminalpolizeilicher Sicht ist der Anlass bis jetzt ruhig verlaufen. Polizeiliche Interventionen waren wie bereits in den letzten Jahren kaum nötig. Die Kantonspolizei Bern ist auf dem ganzen Marktgebiet mit Fusspatrouillen präsent.

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Endingen DE: 21. Meldung zu „27-jährige Joggerin vermisst“ – Höchstwahrscheinlich fehlender Laufschuh gefunden

Am Sonntagnachmittag (27.11.2016) fand ein Spaziergänger, der mit seinem Hund in den Weinbergen zwischen Endingen und Bahlingen unterwegs war, einen einzelnen Schuh, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den bisher noch fehlenden Laufschuh der getöteten 27-jährigen Joggerin handelt. Der Schuh lag in dichtem Gestrüpp abseits der Fahr- und Fusswege im erweiterten Bereich der Leichenfundstelle. Der Schuh wird nun auf Spuren untersucht - ebenso der Bereich, an dem er aufgefunden wurde. Hinsichtlich der Auswertung anderer Spuren liegen noch keine weiterführenden Erkenntnisse vor.

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Seebach ZH: 26-jähriger Rumäne ist 100 km/h zu schnell

Die Kantonspolizei Zürich hat in der Nacht auf Montag (28.11.2016) auf der A1 bei Zürich-Seebach einen Fahrzeuglenker aus dem Verkehr gezogen, der mit massiv übersetzter Geschwindigkeit unterwegs war. Kurz vor 01.00 Uhr fuhr ein ziviles Patrouillenfahrzeug der Kantonspolizei Zürich auf der A1 Richtung Zürich/Bern. Auf dem Gemeindegebiet von Lindau wurden sie von einem Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit überholt.

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.ART: Erste Internetdomain für Kunst und Kultur startet mit 60 bekannten Institutionen

.ART ist die erste Top-Level-Domain exklusiv für Kunst und Kultur. Unter den ersten 60 bekannten Museen und Kunstinstitutionen sind Art Institute of Chicago, Centre Pompidou, Fondation Beyeler, Fondation Cartier, Guggenheim Museum, Hauser & Wirth, ICA Miami, LACMA, MAXXI, Tate and Walker Art Center. Diese Organisationen haben als Frühbucher von .ART interessante Pläne zur Aktivierung ihrer neuen Domains. Manche werden ihre existierenden Websites vollständig nach .ART migrieren oder dort konsolidieren, andere hingegen richten neue, spezielle Websites ein, um einzigartige Inhalte von Künstlern oder aus Sammlungen zu zeigen.

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neutrale-hörberatung.ch hilft bei Hörverlust

Dem Hörverlust als unterschätztes Gesundheitsthema wird jetzt mehr Beachtung geschenkt – mit der Beratungsdienstleistung neutrale-hörberatung.ch, die von pro audito schweiz lanciert wird. Dabei handelt es sich um eine niederschwellige, kostenfreie und unabhängige Kurzberatung rund um den Hörverlust. Sie stellt damit eine erste Orientierungshilfe im Dschungel der Hörversorgungsmöglichkeiten dar. Der Hörversorgungsprozess ist sehr komplex. Eine Übersicht zu bekommen über die verschiedenen Anbieter mit mehr als 2000 verschiedenen Hörsystemen, die aktuell im Markt zugelassen sind, ist nicht einfach. Die Spannweite der Angebote ist entsprechend gross; ein Hörgerät kostet ab wenigen hundert bis mehrere tausend Franken.

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Windanlagen – doppelt so viele Vogelopfer wie bisher vermutet

Das Bundesamt für Energie hat am 28.11.2016 eine Studie zu Schlagopfern an der Windanlage Peuchapatte im Kanton Jura veröffentlicht. Das Ergebnis: 20,7 tote Vögel pro Windenergieanlage und Jahr. Das ist doppelt so viel, wie der aktuelle oberste Schwellenwert. Aus diesem Grund verlangt BirdLife Schweiz Standorte für Windanlagen in der Schweiz deutlich sorgfältiger zu planen. Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen mit Windenergieanlagen sind eines der grossen Probleme bezüglich der Nutzung von Windenergie. Doch die Beeinträchtigung naturnaher Lebensräume und Störungen sind ebenso gravierend.

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Zürich: Zwei Algerier und ein Tunesier beim Taschendiebstahl erwischt

Am Wochenende verhaftete die Stadtpolizei Zürich im Kreis 4 drei Taschendiebe, die durch zwei Sicherheitsangestellte und einen Passanten beim Diebstahl beobachtet und anschliessend zurückgehalten wurden. Am Samstag, 26. November 2016, kurz nach 08.30 Uhr, bemerkte ein Sicherheitsangestellter an der Piazza Cella, wie ein Mann einer Frau das Portemonnaie aus der Handtasche entwendete. Der mutmassliche Dieb und sein Komplize verliessen anschliessend die Örtlichkeit, konnten aber nach kurzer Zeit durch den Sicherheitsangestellten und seinen Kollegen angehalten und bis zum Eintreffen der Polizei zurückgehalten werden.

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Erste evaluierte Ergebnisse zu Schlagopfern beim Vogelzug liegen vor

Windenergieanlagen (WEA) sind die Ursache zahlreicher Kollisionen von Vögeln. Dies ist einer der Hauptkritikpunkte bezüglich der Nutzung von Windenergie. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat im Auftrag des Bundesamts für Energie die international erste Studie erstellt, die die Anzahl der insgesamt an einer WEA vorbeifliegenden Vögel mit der der dabei verunglückenden Vögel (Schlagopfer) in Beziehung setzt. In Le Peuchapatte (Jura) wurde dazu parallel zur systematischen Suche nach Schlagopfern auch die Intensität des Vogelzugs mittels eines kalibrierten Radargeräts gemessen. Die Messung ergab einen Mittelwert von 20,7 Vogelopfer pro Jahr und Windanlage.

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Kölliken AG: 27-jähriger Schweizer prallt angetrunken gegen Baum

Gestern kollidierte ein Autofahrer mit einem Baum und blieb dabei unverletzt. Er war angetrunken und musste seinen Führerausweis abgeben. Passanten meldeten am Sonntag, 27. November 2016, kurz nach 9 Uhr, dass beim Neuen Wallisweg in Kölliken ein VW parkiert sei, der an der Front stark beschädigt sei. Die aufgebotene Polizeipatrouille konnte einen 27-jährigen Schweizer antreffen, welcher das Fahrzeug gelenkt hatte.

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Pro Natura zum Abstimmungs-Aus für den „Parc Adula“

Das Projekt eines Nationalparks „Parc Adula“ im Grenzgebiet von Graubünden und Tessin ist am Ende. Damit das Vorhaben hätte verwirklicht werden können, hätten mindestens 13 der betroffenen 17 Gemeinden zustimmen müssen. Bei Abstimmungen am Sonntag überwog aber in acht Gemeinden die Ablehnung. Damit kann die notwendige Mehrheit definitiv nicht zustandekommen. Der Naturschutzverband Pro Natura bedauert dieses Nein-Votum und sieht darin eine vergebene Chance.

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Pro Natura zum Abstimmungs-Aus für den „Parc Adula“

Das Projekt eines Nationalparks „Parc Adula“ im Grenzgebiet von Graubünden und Tessin ist am Ende. Damit das Vorhaben hätte verwirklicht werden können, hätten mindestens 13 der betroffenen 17 Gemeinden zustimmen müssen. Bei Abstimmungen am Sonntag überwog aber in acht Gemeinden die Ablehnung. Damit kann die notwendige Mehrheit definitiv nicht zustandekommen. Der Naturschutzverband Pro Natura bedauert dieses Nein-Votum und sieht darin eine vergebene Chance.

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Münchwilen TG: Drei Jugendliche heftig angefahren - Zeugen gesucht

Nach einem Verkehrsunfall vom Freitag in Münchwilen sucht die Kantonspolizei Thurgau einen Autofahrer und Zeugen. Drei Jugendliche überquerten um zirka 19.30 Uhr auf der Höhe der Migros die Waldeggstrasse auf dem Fussgängerstreifen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr gleichzeitig ein Autofahrer vom Kreisel in die Waldeggstrasse ein und kollidierte mit den Fussgängern.

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Arosa Bärenland – Stimmbürger machen Weg frei

In Arosa stand am Wochenende nicht nur – wie in der übrigen Schweiz – die Abstimmung zur Ausstiegsinitiative an. Es wurde auch über das Arosa Bärenland befunden. Mit einer klaren Mehrheit von 78 Prozent haben sich Stimmbürger dabei für das Arosa Bärenland und die entsprechende Umzonung ausgesprochen. Damit wurde der Weg freigemacht für ein erfolgversprechendes Tierschutz- und Tourismusprojekt.

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EVP bedauert Abstimmungsresultat zum Atomausstieg

Die EVP Schweiz zeigt sich enttäuscht über die am Sonntag erfolgte Ablehnung der Atomausstiegsinitiative. Damit sei die Chance verpasst worden, den in der Energiestrategie 2050 verankerten Atomausstieg um einen verbindlichen Fahrplan zu ergänzen. Nun müsse es darum gehen, ein drohendes Referendum gegen die Energiestrategie abzuwehren. Der Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie sei zwar mit dem Neubauverbot parlamentarisch bereits beschlossene Sache. „Leider bleibt er nun jedoch ohne einen verbindlichen Zeitplan für die Stilllegung der bestehenden fünf Atomkraftwerke“, bedauert EVP-Generalsekretär Dominik Währy.

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Energiestrategie 2050 – darum darf sie nicht kommen!

Nach wie vor ist die beschlossene Energiestrategie 2050 umstritten. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat mittlerweile die Initiative für ein Referendum ergriffen, mit dem die beschlossenen Massnahmen gestoppt werden sollen. Der Initiative haben sich eine Reihe weiterer Organisationen im Rahmen des „Überparteilichen Komitees gegen das Energiegesetz“ angeschlossen. SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo unterstützt das Überparteiliche Komitee und begründet ihre Ablehnung der Energiestrategie 2050. Sie argumentiert dabei wie folgt:

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