Am Donnerstag, 04.01.2018, muss im Kanton Schaffhausen wiederum mit Windspitzen von bis zu 120 km/h gerechnet werden.
Dies entspricht der Gefahrenstufe 3 (erhebliche Gefahr).
Über 600 Feuerwehreinsätze hat die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung (SRZ) von 6.30 bis 16 Uhr im Kanton Zürich disponiert. In der Stadt Zürich leisteten die Berufs- und Milizfeuerwehr im gleichen Zeitraum rund 50 Einsätze.
Wegen des angekündigten Sturmtiefs Burglind hat SRZ die Einsatzleitzentrale bereits im Vorfeld personell aufgestockt. Über verletzte Personen ist glücklicherweise nichts bekannt.
Der Sturm "Burglind" hat am Mittwoch den Kanton Basel-Stadt erreicht und dabei zu über 70 Einsätzen von Berufsfeuerwehr Basel und Milizfeuerwehr Basel-Stadt geführt.
Der Einsatzzentrale der Sanität Basel wurden hingegen keine Verletzten im Zusammenhang mit dem Sturm gemeldet.
Der Sturm Burglind verursachte am Mittwoch im gesamten Kanton Solothurn erheblichen Sachschaden. Angehörige verschiedener Feuerwehren und der Polizei standen im Dauereinsatz um entwurzelte Bäume und verwehte Gegenstände wegzuräumen.
Bei der Alarmzentrale sind innerhalb weniger Stunden über 500 Meldungen eingegangen.
Heute führten sehr starke Windböen zu mehreren umgestürzten Bäumen. Dabei mussten mehrere Strassen im ganzen Kanton teils über Stunden gesperrt werden.
Feuerwehr, Strassenunterhalts- und Forstdienste standen im Dauereinsatz.
Am 03.01.2018, kurz nach 15.30 Uhr, wurde ein Bijouteriegeschäft / Goldladen in der Clarastrasse überfallen.
Dabei wurde der Geschäftsinhaber leicht verletzt.
Im Zusammenhang mit den Sturmwinden sind bei der Kantonspolizei Bern am Mittwoch über 700 Meldungen eingegangen. Im ganzen Kanton stürzten Bäume um, wurden Dächer beschädigt oder Gegenstände weggewindet.
Insgesamt zehn Personen wurden verletzt.
Insgesamt gingen bei der Luzerner Polizei bisher 270 Schadensmeldungen ein. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Die Einsatzkräfte hatten sich hauptsächlich mit umgestürzten Bäumen, Signaltafeln, Container, eingestürzten Baugerüsten und abgedeckten Dächern zu beschäftigen.
Insgesamt wurden 45 Feuerwehren im gesamten Kantonsgebiet aufgeboten.
Am Mittwoch ist an der Lenk im Simmental ein Wagen einer Zugskomposition entgleist. Acht Passagiere wurden verletzt, die meisten davon leicht. Sie wurden mit Ambulanzen ins Spital gebracht. Der Unfall wird untersucht.
Nach ersten Erkenntnissen hatte eine starke Windböe den Triebwagen aus den Geleisen gehoben.
Bei der Polizei Basel-Landschaft gingen am Mittwoch, 3. Januar 2017, ab 06.30 Uhr bis ca. 13.00 Uhr rund 165 Meldungen wegen dem Sturm „Burglind“ ein.
Eine Vielzahl an umgestürzten Bäumen führten zu etlichen Strassensperrungen im ganzen Kanton. Verletzt wurde niemand.
Der orkanartige Wind, welcher von Meteorologen seit Tagen angekündigt worden war, hatte heute Nachmittag unser Kantonsgebiet erreicht. Feuerwehren, Unterhalt von Kanton und Gemeinden, GroupE und die Polizei mussten über 150 Mal ausrücken.
Mittwoch, 3. Januar 2018, um zirka 10 Uhr fegte der Sturm Burglind begleitet von teils starkem Regen über unser Kantonsgebiet.
Im Verlaufe Sturmtiefs Burglind gingen am Mittwoch, 3. Januar 2018 mehrere Meldungen von unpassierbaren Strassen und umgeknickten Bäumen ein.
Im Verlauf des Tages gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale der Polizei in Herisau verschiedene Meldungen über umgestürzte Bäume ein.
Ein unbekannter Täter hat am Mittwochmorgen (03.11.2018) in Stäfa eine Bank überfallen und Bargeld in der Höhe von mehreren tausend Franken erbeutet.
Verletzt wurde niemand.
Am Mittwochvormittag (03.01.2018) hat die Schaffhauser Polizei bei einer Kontrolle im Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ) in der Stadt Schaffhausen sechs defekte Bremsen an einem Sattelanhänger festgestellt.
Am Lastwagen wurde zudem ein AdBlue Emulator sichergestellt. Ebenfalls wurden beim Lastwagenfahrer massive Ruhezeitunterschreitungen und Lenkzeitüberschreitungen festgestellt.
In der Zeit zwischen Dienstagnachmittag und Mittwochmorgen (03.01.2018) ist auf der Sarganserstrasse ein unbekanntes Fahrzeug mit einer Hirschkuh kollidiert.
Der Fahrer oder die Fahrerin entfernte sich ohne Meldung an die Polizei von der Unfallstelle. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.
Das Unwetter beschäftigte am Mittwoch, 3. Januar 2018, auch die Stadtpolizei Zürich und führte zu zahlreichen Ausrückfällen. Meldungen über verletzte Personen liegen bis jetzt keine vor.
Die Stadtpolizei Zürich erhielt wegen des Unwetters bis 15.00 Uhr rund 50 Meldungen. An der Klosbachstrasse im Kreis 7 drohte eine Kupferabdeckung von einem Dach geweht zu werden. Die Abdeckung wurde durch die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich sicherheitshalber vom Dach geholt.
Am Mittwochvormittag, 03.01.2018, kam es in der Bogenstrasse zu einem Alleinunfall mit einem Personenwagen.
Verletzt wurde niemand. Die Schaffhauser Polizei sucht Zeugen.
Auch wenn der Sturm „Burglind“ unterdessen etwas nachgelassen hat, sind Wald- und Waldrandbesuche weiterhin nicht zu empfehlen und vor allem besteht im Umfeld von bereits umgefallenen Bäumen ein erhöhtes Risiko von umstürzenden Bäumen.
Aufräum- und Sicherungsarbeiten werden im Wald kaum vor dem nächsten Montag beginnen, weil zum Schutz der Arbeitskräfte selbst eine eigentliche Beruhigung der Wettersituation notwendig ist.
Der angekündigte Sturm Burglind hat am Mittwoch (3.1.2018) bis am frühen Nachmittag im Kanton Zürich seinen Höhepunkt erreicht und dabei zahlreiche Sachschäden angerichtet.
Während dieser Zeit sind bei der Kantonspolizei Zürich über 230 den Sturm betreffende Meldungen eingegangen. Verletzt wurde niemand.
Am Mittwoch (03.01.2018), ab 11 Uhr, hat der Wintersturm „Burglind“ im ganzen Kanton St.Gallen seine Spuren hinterlassen – die Kantonspolizei St.Gallen berichtet seit 14 Uhr stündlich darüber. Innerhalb von vier Stunden gingen rund 190 Anrufe bei der Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen ein. Momentan kann aber von einer Wetterberuhigung ausgegangen werden.
Der Sturm hat im ganzen Kanton seine Spuren hinterlassen. Insgesamt sind rund 190 Notrufe bei der Kantonspolizei St.Gallen eingegangen, woraus noch weitere Nachfolgeeinsätze für die Feuerwehren resultierten. Hauptsächlich handelte es sich um umgestürzte Bäume, die Strassen blockierten oder auf Fahrzeuge gefallen sind. Zudem hat der Sturm mehrere Hausdächer abgedeckt.
Das Sturmtief Burglind hat im Kanton Schwyz grosse Schäden angerichtet. Polizei, Feuerwehren und Strassenunterhaltsdienste stehen zum Teil noch im Einsatz und einige Strassen müssen noch gesperrt bleiben.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Am Mittwochnachmittag, 3. Januar 2018, um 13.25 Uhr ist es in wenigen Minuten aufgrund der starken Sturmböen auf dem Churer Stadtgebiet zu mehreren Einsätzen gekommen. Mehrere Strassenabschnitte mussten vorübergehend für den Fahr- sowie Personenverkehr gesperrt werden.
Auf der Glasüberdachung des Postautodecks wurden die Reinigungslifte aus den Führungsschienen gehoben. Folglich wurde die Gürtelstrasse zwischen der Oberalpstrasse und dem Tivolistutz sowie ein Teil des Postautodecks gesperrt. Zur Sicherung der Reinigungsanlage wurde eine Dachdeckerfirma aufgeboten. An der Bahnhofstrasse beim Kunstmuseum knickte die Krone eines ca. 20 Meter hohen Mammutbaumes um und stürzte auf die Bahnhofstrasse und beschädigte den dortigen Moroni Verkaufsstand.
Nach dem Einsetzen der heftigen Sturmwinde sind bei der Feuerwehr der Stadt Bern heute Vormittag und am frühen Nachmittag zahlreiche Meldungen wegen umgestürzter Bäume eingegangen.
Die Berufsfeuerwehr Bern, unterstützt von der Milizfeuerwehr, ist bis zur Stunde zu 93 Einsätzen ausgerückt.
Am Mittwochmorgen, 3. Januar 2018, zog ein heftiger Sturm über die Nordschweiz. Dies führte in der Stadt Winterthur zu zahlreichen Einsätzen. Es entstanden Sachschäden, verletzt wurde bisher niemand.
Die Stadtpolizei Winterthur beantworte am Mittwochmorgen zahlreiche Notrufe und die Patrouillen hatten alle Hände voll zu tun. Bisher mussten die Polizistinnen und Polizisten seit 09.00 Uhr 20 Mal wegen dem heftigen Wintersturm ausrücken.
Das Sturmtief "Burglind" führte um die Mittagszeit im Kanton Glarus mancherorts zu Sturmschäden und kurzfristigen Verkehrsbehinderungen. Es wurde niemand verletzt.
So fiel auf der Ziegelbrückstrasse in Ziegelbrücke ein Baum auf die Strasse, ebenso auf der Hauptstrasse in Luchsingen.
Der Sturm „Burglind“ hat in weiten Teilen des Kantons Zug getobt. Zwei Fahrzeuge, darunter ein Patrouillenfahrzeug der Zuger Polizei, wurden von umgestürzten Bäumen getroffen. Verletzt wurde niemand.
Seit heute Morgen (3. Januar 2018), um 09:30 Uhr, sind bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei mehr als 100 Notrufe eingegangen. Hauptsächlich handelt es sich um Meldungen über umgestürzte Bäume, Bauabschrankungen, Baugerüste und abgebrochene Äste. Zudem wurden Reklametafeln, Trampoline, Ziegelsteine und mobile WC-Anlagen herumgewirbelt. In der Gemeinde Edlibach wurde zudem eine Tankstelle stark beschädigt.
Am Mittwochmorgen ist in Studen eine Fussgängerin von einem Lieferwagen erfasst worden. Sie wurde dabei verletzt und begab sich selbständig ins Spital. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Am Mittwoch, 3. Januar 2018, kurz nach 07.30 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass es in Studen zu einem Unfall mit einer Fussgängerin und einem Lieferwagen gekommen sei. Ersten Erkenntnissen zufolge war die Frau von der Büetigenstrasse herkommend zu Fuss auf der Wydengasse unterwegs.
Am Mittwoch (03.01.2018), ab 11 Uhr, hat der Wintersturm „Burglind“ im ganzen Kanton St.Gallen seine Spuren hinterlassen.
Momentan steht die Bergbahnen am Pizol still. Mehrere Passagiere sitzen derzeit in den Kabinen fest und warten, bis ihnen aus der misslichen Lage geholfen werden kann.
Der Sturm Burglind hinterliess am Mittwoch, 03.01.2018, auch im Kanton Nidwalden seine Spuren.
Bei der Kantonspolizei Nidwalden gingen bis jetzt mehr als 100 Notrufe ein.
Das Sturmtief „Burglind“ führte im Kanton Aargau zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Umgewehte Bäume blockierten etliche Strassen, darunter die A1. Eine Person wurde verletzt.
Begleitet von starken Böen und Niederschlägen erreichte das Sturmtief den Kanton Aargau am Mittwochmorgen, 3. Januar 2018. Die ersten Meldungen gingen ab 8 Uhr bei der Kantonalen Notrufzentrale ein. Diese hatte ihre Besatzung vorsorglich aufgestockt und war im Rahmen der technischen Kapazitäten mit der grösstmöglichen Personalstärke im Einsatz.
Sturm „Burglind“ sorgte am Mittwoch im Kanton Thurgau für zahlreiche Feuerwehr-Einsätze. Verletzt wurde niemand.
Bis 14 Uhr gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund 100 Schadensmeldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Etwa zwei Drittel der Meldungen betrafen umgestürzte Bäume und heruntergefallene Äste, die teilweise Strassen blockierten.
In der Nacht auf Samstag ist in einer Zelle der Bewachungsstation im Inselspital ein Insasse leblos aufgefunden worden. Die Todesursache wird untersucht. Ein Suizid steht im Vordergrund der laufenden Ermittlungen.
Am Samstag, 30. Dezember 2017, um 00.40 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass in einer Zelle der Bewachungsstation im Inselspital in Bern ein Insasse leblos aufgefunden worden sei. Trotz sofortiger Reanimationsmassnahmen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 23- jährigen rumänischen Staatsangehörigen.
Seit Beginn des Winter-Sturmes Burglind am Mittwochmorgen sind bei der Luzerner Polizei bisher über 230 Schadensmeldungen eingegangen. Es handelte sich dabei hauptsächlich um umgestürzte Bäume, Signaltafeln, Container, Baugerüste und abgedeckte Dächer.
Bisher wurden zwei Personen verletzt.
Seit dem heutigen Vormittag werden der Landespolizei Sturmschäden im ganzen Land gemeldet. Zahlreiche Feuerwehren und Polizei stehen im Einsatz.
Aufgrund eines umgestürzten Kranes und umgestürzter Bäume sind bis auf weiteres alle Zufahrten nach Schellenberg gesperrt. Ebenso ist in Vaduz die Schlossstrasse bis auf weiteres gesperrt.
Am Mittwoch (03.01.2018), ab 11 Uhr, hat der Wintersturm „Burglind“ im ganzen Kanton St.Gallen seine Spuren hinterlassen.
Insgesamt gingen über 120 Schadensmeldungen bei der Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen ein. Unzählige Bäume stürzten auf die Strasse, drei davon trafen zwei Autos sowie einen Traktor. Weiter fiel ein Baum auf ein Hausdach.